Sonntag in Mollis und am nächsten Tag Balm

Das Beitragsbild zeig mich mit dem Vorspannbike am Rollstuhl am 26. Februar‘ 23, bei Ivo in Mollis.

Gefrühstückt habe ich aber im Casamea.

Mit Dessert beim Frühstück.

Im Anschluss bin ich mit der ÖV zu Ivo nach Mollis gefahren.

Wo ich Vorspannbike gefahren bin.

bb.

Gegessen habe ich zwei, drei Stück Pizza ‚Street‘ von einem Pizzaiolo im Glarnerland.

Wir schauten auch ob ich noch Löten kann.

weil eventuell versucht Ivo mir folgenden Baussatz zu besorgen:

Den Antikipp stellte auch besser ein, so dass mir jetzt nicht wieder so etwas verdammt scatchies passiert wie als ich den oberen Gubel hoch wollte.

Dazu muss ich aber auch sagen dass ich jetzt wieder vorsichtiger bin.

Im Wohnheim Balm trainierte ich am 27. Februar‘ 23 zu stricken.

Das Mittagessen im Wohnheim Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche.

Im Casamea war ich wie immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein.

Glück im Unglück

Am 24. Februar‘ 23 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.

Ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit Starcciatella Joghurt, ein Spiegelei mit Brot, ein wenig Fleisch und auf den Käse hatte ich keine Lust.

Um 12.30 Uhr war ich bereits im Bus zu Müätsch.

Von der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten rollte ich an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo mir bei der Auffahrt zum oberen Gubel ein sehr gefährliches Missgeschick passierte.

bb.

Ab jetzt rutsche ich wieder ein Wenig nach Vorne wenn ich da hoch fahre.

Glücklicherweise habe ich nur eine Beule am Hinterkopf und habe mich sehr erschrocken, dies hätte aber auch dümmer ausgehen können.


Bei Müätsch hatte ich Rindsgeschnetzelts mit Sahnehäubchen 😉 , Käsespezli, grüne Bohnen und zwei Cherrytomätchen.

Nach dem Essen bin ich ohne Dessert bald wieder zurück ins Casamea.

Ich hoffe am 26. Februar‘ 23 kann mein Vater den Antikipp noch verbessern.


Balmhof am 24. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich den Hasen vom Balmhof Gras verfüttern.

Am Morgen den 24. Februar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Kiwi mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm 994 Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Karotten und füllte sie in Futterkugeln.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café Balm hoch.


Café Balm

Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit Französischer Salatsauce, eine Gemüserösti mit Raclette Käse und eine halbe Kürbiscreme-Suppe.

Nach dem Mittag chillte ich in der herrlichen Sonne der LG.


Um 13.30 Uhr gaben wir den kunekune-Schweinen in der Begegnungszone zu fressen.

Das braune kunekune-Schwein heisst ‚Nui‘.



Nui ist der Anführer.

Anschliessend machten wir ohne Esel einen Spaziergang die Balmstrasse hinab.

Ohne Esel weil die Esel am Morgen sediert wurden.

Sedieren ist der Fachausdruck für Beruhigen.

Die Esel hatten am Morgen eine Zahnbehandlung, den Eseln bildete sich über Jahre spitzen an den Zähnen und diese Spitzen wurden entfernt.

Anschliessend machten wir Pause wo ich einen Tee trank.


Nach der Pause weichte ich Körner für die Hühner auf.

Die aufgeweichten Körner sind leichter zu verdauen für die Hühner.

Zum Schluss gaben wir den Hasen noch das Abendfutter.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Danach stand ich im Standing.

Zu Abend genoss ich je ein kleines Stück Apfel und Aprikosen Wäre mit léger Halbrahm.

Die Arbeit am Rahmen von meiner Snowboard Trilogie

Am Donnerstag den 23. Februar‘ 23 arbeitete ich am Rahmen von meiner Snowboard Trilogie.

Ich kann mich nicht erinnern wie es gewesen wäre bevor ich den Rollstuhl kam, aber jetzt bereitete es mir grosse Mühe, es war für mich nicht möglich selbständig mit Hölzern in dieser Grösse zu hantieren.

Im Casamea hatte ich ein Fruchtsalataus einem Apfel und einer Birne mit Straciatella zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes Viergangmenü:

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein grüne Erbsensuppe zwischendurch
  • Zur Hauptspeise zwei Kartoffelgaletten, eine Stück Trutenbraten an brauner Kräutersauce mit Zuchetti und Karottenstreifen
  • Zum Schluss noch ein Schoggicake

In der Mittagspause genoss ich die Sonne der LG.🌞

Am Nachmittag arbeitete ich mit grösser Mühe weiter, zum Beispielauf den oberen Bilder ist eine Schraubzwinge, für mich im Rollstuhl war es nicht möglich diese Schraubzwingegut anzuziehen.

Ich muss aber auch sagen dass die Schraubzwinge in überhaupt keinem guten Zustand mehr war.

Runter an die Allmeindstrasse fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch im Standing stand und zu Abend gab es Capresé mit Gehacktem und Hörnli vom Vortag.

Am Morgen Ergotherapie und am Nachmittag Physiotherapie am 22. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum bei Samanta.


Am Schreibtischmöbel aus Holz arbeitete ich weiter.

Oben sieht man mich das mit Heissleim geleimtes Schreitischmöbel von der Unterlage zu entfernen und auf dem unteren Bild bin ich den Holz-Untergrund mit der Decoupiersäge am zusägen.


Ich wurde zwar fertig, aber mitnehmen konnte ich es noch nicht.

Bella Diana war auch wieder im Büro und buchte Dozenten für die Therapeuten im Pluspunkzentrum.

Danach rollte ich auf einem besseren Weg zurück, wo es Gehacktes mit Höhrnli und Salat zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Gestartet habe ich mit Rudern am Seilzug.

Danach trainierte ich Stützdiagonale auch am Seilzug.

Weiter machte ich Beidseitig Bizepscurls am Seilzug.

Weiter machte ich Trizepscurs mit der Freihantel.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch Training für die Geschicklichkeit, Zielwurf mit verschieden Ballen an bestimmte Stellen der Sprossenwand.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiRwL-4wKz9AhWYraQKHbpQAWUQFnoECBYQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.stiftungbalm.ch%2Fproduktionunddienstleistungen%2Fcafe-balm%2F&usg=AOvVaw0JtKJxr2UkpcO3gIimeeEV

h

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Danach gab es Backofengemüse mit Pouletflügeli zu Abend.

Therapiebad und Atelier im Wohnheim Balm am 21. Februar‘ 23

Das Beitragsbild zeigt mich im Stehlift um umzuziehen für ins Therapiebad.

Dies macht die ganze Sache einfacher und vor allem schneller.

Ich atmete ohne Nasenklammer wieder nie Wasser durch die Nase ein und ab jetzt schreibe ich das nicht mehr.

Folgende Punkte machte ich:

  • Seitwärts im Wasser liegen ohne Hilfsmittel
  • Zielwurf mit einem schweren Ball
  • Dehnung im Wasser

Am Morgen ass ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

So weit ich mich erinnern kann, war das die erste Fahrt wo ich der einzige Mitfahrer war.


Am Morgen war ich wie bereits geschrieben im Therapiebad.

Diese Fotos machte ich auf dem Weg von der Bushaltestelle zum Therapiebad.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich wieder im Café Balm.

Café Balm
  • Es gab zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.
  • Zur Hauptspeise Rindshamburgerfleisch mit Crogetten und Spinat.
  • Zum Schluss genoss ich wieder die Halbe Suppe, eine Rüäbli-Kokosuppe mit Sesamöl.

Am Nachmittag arbeitete ich am spezial-Spiegelrahmen mit Rahmenverbereiterung.

Der Leim mit dem die Verbreiterung angeleimt ist konnte vollständig aushärten und jetzt bin ich am Mosaikteile aufleimen.

In der Pause trank ich ein Minze-Tee und ass eine Orange.


Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch so viel weiter.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus 994 zurück und um 17.00 Uhr stand ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Drittes Februar Weekend und Atelier im Wohnheim Balm

Am Samstag den 18. Februar‘ 23 war ich am oberen Gubel und bestaunte die voll heftige Palme auf im Garten bei Müätsch.

Gegessen habe ich ein Berliner auf dem Sitzplatz.

Zur Hauptspeise assen wir Raclette à deux, aber in der Wohnung.

Danach schauten wie ein Reportage im Fernseher über LSD und den Pharmaforscher Albert Hoffmann.

Am 19. Februar‘ 23 löste ich am Morgen zwei Ergo-Blätter und danach reiste ich mit der öv nach Mollis.

Wo ich bei Ivo Vorspannbike fuhr und Poulet ass.

bb.

Diesen Baum nagte ein Biber um.

Nachhause fuhr ich wieder im Zug und stieg beim Bahnhof Blumenau aus.


Wo es ohne Hilfe von einem Fussgänger unmöglich ist um aus zusteigen.

Am 20. Februar‘ 23 ass ich ein Fruchtsalat mit Caramel-Flan zum Frühstück.


Danach nahm ich den 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich weiter strikte, dies ist immer noch das Übungsstück.


Bis ich meine erste Strickarbeit mache, möchte ich aber noch viel regelmässiger stricken können.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen Salatteller mit Mozarellasticks und Knoblauchdip.

Am Nachmittag ass ich ein Pflaume und trank ein Gas Wasser.

Gestrickt habe ich weiter aber es ist noch viel zu unregelmässig, um mit meiner ersten Arbeit beginnen zu können.

Am Morgen strickte ich besser als am Nachmittag, was aber auch logisch ist.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus, danach war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe und ein kleiner Käseteller mit Brot.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Balmhof am 17. Februar‘ 23

Auf diesem Beitragsbild sehen wir la famiglia Donzelli beim Pizzakurier Versosud in Jona.

Am Tag war ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Am Morgen im Stadtbus 994 hatte es ungewöhnlich viele Leute.

Ein Kinderhort oder was ähnliches.


Am Morgen habe Eierschalen gemörsert.

Von Hühnern für Hühner.

Hühner brauchen Calcium, um hart Schalen brüten zu können.

Die Hühner spüren selbst wenn sie Calcium-Mangel haben.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.

Im Café Balm hatte zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise ein pochiertes Forellenfilet an Safransauce mit Wildreis, Blattspinat und Pinienkernen.

Café Balm

Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Witzcreme-Suppe.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Anschliessend machte wir zuerst Hufpflege an Esel Gavroche.

Danach spazierten wir mit ihm auf der Balmstrasse.

Nach dem Spaziergang habe ich Nejra auf frischer Tat ertappt.

Zum Abschluss von Christa backten wir mit ihr zusammen noch Schinken und Apfelschenkel.

Am Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend gab es Wurst-Käsesalat und gemischten Salat.

Atelier am 16. Februar‘ 23 im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat aus Banane,Traube und Apfel mit Stracciatela Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 in Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst die Badetasche fertig wob.

Jemand der Geschäftsleitung vom Wohnheim Balm tritt zurück, zum Abschied erhält sie ein Buch wo Ihr alle etwas hinterlassen können.

Ich schnitt ein Foto aus und leimte es auf ein Blatt wo ich das Foto drauf weiter malte.


Es liess sich einfach sehr gut weiter zeichnen und deshalb wählte ich es.

Das Mittagessen war viel zu viel um den Teller fertig zu essen.

Café Balm

Ein grosser Salatteller mit zwei panierten Reiskugeln und vier Fleischkugeln.

Danach ass ich noch eine halbe Rüäbli-Ingwer Suppe.

Den Berliner zum Dessert hob ich wie immer für die Nachmittagspause auf.

Stattdessen sonnte ich an meinem Stammplatz.

Am Nachmittag machte ich den Abschiedsgruss zu Ende.

Dazwischen ass ich den Berliner und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch an der Sommerdekoration für die BG im Wohnheim Balm.

Glacé Attrappen aus Karton, Faden und Papier.

Auf dem Rückweg musste wegen der Fasnacht in Jona frühzeitig aussteigen und das letze Stück zum Casamea im Rollstuhl rollen.

Im Casamea konnte ich trotzdem noch ins Standing und zu Abend hatte ich Hörnli-Auflauf und ein Wienerli im Teig.

Am Morgen Ergotherapie im Casamea und am Nachmittag Physiotherapie

Am Morgen den 15. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück.


Samantha kam mit Tebonin Übungsblätter ins Casamea.

bb

Im Casamea gab es Siedfleisch mit Gemüse und Brot zu Mittag.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhlrunde durch Jona.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo Stützdiagonale am Seilzug trainiert.

Bizepscurls mit der Kurzhantel machte und die Körperspannung mit der Slashpipe, auf der Physioliege trainierte.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea, 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Reissalat mit zweierlei Käse und Brot.