Weiter mit Papier am arbeiten

Am Morgen den 22. August‘ 22 hatte ich eine Schale Früchte mit einem speziellen Rhabarber-Vanille Joghurt zum Frühstück.

Um 10.00 Uhr war ich im Bus in die Balm.

Wo ich zuerst ein Glas Wasser trank.

Danach drehte ich weiter Papier-Rollen.

Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm schmeckte wie gewohnt sehr gut.

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Poulet-Geschnetzeltes mit Basmati-Reis und Mischgemüse
  • Eine Bouillon mit Ei zum Schluss

Am Nachmittag drehte ich die ersten Papier-Rollen zu einer Tellerform.

Am Schluss sagte Helen zu mit:

Ich habe geliefert nicht nur gelavert.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Früchte-Wähe.

Ein Stück Apfel- und ein Stück Pflaumen-Wähe.

Jetzt chille ich vermutlich noch an die Jona.



Balmhof am 19. August‘ 22

Am Morgen den 19. August‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen zerkleinerte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein wohlnährender Dreigänger.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Älpler Maccaroni
  • Wie immer habe ich die halbe Gemüsesuppe zum Schluss genossen

Ganz am Schluss habe ich noch die Apfelschnitzer gegessen, die eigentlich zu den Älpler Maccaroni gehörten, welche ich als Obstdessert umfunktionierte.

😉

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.

Danach machten wir ein Tischlaufen für die zwei Hasen namens Jumbo und Sensi.

Es ist für mich Leihe erstaunlich wie intelligent Hasen sind.

Weil man bracht kein Hag, sie merken von sich aus das sie da nicht weiter kommen und runter fallen würden. Man merkt auch gut, dass der Hase ein Fluchttier ist. Denn es kamen Besucher dann sind die Hasen automatisch in ihre Transportkiste gegangen.

Nach ungefähr einer halben Stunde hatten sie genug und sind ohne Köder wieder in ihre Transportkiste gegangen.

Danach spielten wir noch ein Spiel, das vermutlich jeder kennt:

Es wurden einem Post-it’s mit Tierarten auf die Stirn geklebt.

Zum Schluss genossen wir noch ein leckeres Tomatensüppchen, aus Cherrytomätchen und Bouillon.

Dann machte ich mich wieder im Bus auf den Weg zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Als Nachtessen im Casamea gab es Pizza.


Ein Casamea-Nachbar hat mich eingeladen

Am Abend den 17. August‘ 22 auf der Abendrunde sah mich Domenico und winkte mir zu, ich kenne ihn von früher flüchtig aber er spedierte mir gleich ein Moretti.


Am nächsten Morgen bin ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm gefahren, wo ich am Morgen noch die Tasche für Chiarini weiter verbesserte.

In der Morgenpause hatte ich eine Nektarine.

Nach der Morgenpause richtete ich mein Arbeitsplatz für am Nachmittag ein.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt ein dickes Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise Rindsragout Tessiner Art, Spätzli und Mischgemüse
  • Panna Cotta mit Passiosfruch zum Dessert

Am Nachmittag arbeitete ich mit Mosaik.

Auf dem Rückweg regnete es wieder.

Um 17.00 Uhr stand ich wieder 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Frühlingsrollen mit Glasnudelsalat.

Der Balmtag ist diese Jahr am 4. September‘ 22.

Ergo und Physio am 17. August‘ 22

Am Morgen hatte ich wieder eine Schale Fruchtsalat mit einem Joghurt zum Frühstück.

Auf dem Weg zum Pluspunktzentrum begegnete ich einem coolen Hund namens Lou.

Im Pluspunktzentrum schliff und lackierte ich ein Modehaus und löste zwei Blätter Hirnleistungstraining.

Um 11.45 Uhr rollte ich wieder zum Casamea wo es chicken nuggeets mit Pommes Frittes gab.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Am Nachmittag trainierte ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug.

Weiter ruderte ich auch am Seilzug.

Zum Schluss am Seilzug machte ich noch Bizepscurls.

Weiter trainierte ich mit der slashpipe, was mich sehr erstaunte wie effizient das ist.


Zum Schluss bei Greter trainierte ich noch meine Handgelenke.

In dem ich eine kleine Hantel an einer Schnur am Gymnastikstab aufwickelte.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing im Casamea.

Zu Abend hatte ich ein Schinkengipfeli mit Reissalat.

Papierröhrchen gedreht

Am Dienstag Morgen den 16. August‘ 22 schliff ich zuerst die drei Bilderrahmen welche ich voraussichtlich nächsten Donnerstag bespannen möchte.

Danach war bereits wieder Morgenpause im Atelier vom Wohnheim Balm.

Wo ich natürlich dick zugriff.

Danach begann ich noch mit meiner nächstenArbeit.

Wenn es fertig ist, sieht es so oder so ähnlich aus.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker, aber zu viel.

Am Nachmittag arbeitet ich weiter.

Hoch und runter bin ich wie immer im Bus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Flammkuchen.

Ausflug in die Seebadi Oberrieden

Am Abend den 3. August‘ 22 war ich zuerst an der Jona und von da rollte ich noch in den Stall, auf ein Quellfrisch Sonnwendig.

Zum Frühstück im Casamea hatte ich ein Fruchtsalat, aus einer Pfisich und einer Aprikose.


Danach war ich im Denner neben an und kaufte eine sehr günstige Zahnpasta, für 90.-.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Schweineschnitzel,


Am Nachmittag mach ich mit meinem Vater ein Badeausflug ins Strandbad Oberrieden.

Wo ein Lift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.

Die drei Koi’s bei Ivo sind nicht mehr so ängstlich

Am 2. August‘ 22 war ich wieder in Mollis hin und zurück bin ich mit der ÖV.

Als Nachtessen haben wir eine Pizza Speck geteilt und als Dessert genossen wir wieder Schokokuchen mit Schokoglacé und Sahne.

Vorspannbike gefahren bin ich auch wieder, Ivo filmte auch ein Modeljet.

Ivo sagt ich werde immer besser obwohl ich am 2. August‘ 22 das Gefühl hatte, weniger Kraft zu geben.

Die drei Koi’s fühlen sich bereits wieder wohl im frisch renovierten Fischteich.

Leider habe nur wenig Erfahrung bei Kois, aber diese drei sind grösser und vor allem dicker als diese welche wir an der Zürcherstrasse hatten.

Am 3. August‘ 22 hatte ich um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Elias.

Wo ich zuerst am Seilzug ruderte mit spezieller Konzentration darauf, die Schulterblätter zusammen zu ziehen.

Danach machte ich Training mit zwei 2 kg Freihanteln.

Die nächste Übung war Wurftraining mit verschieden Grossen Ballen duch die aufgehängte Gehleiter.

Zum Schluss trainierte ich noch die Stützdiagonale am Seilzug.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei halbe Teller Birchermüäsli.

Am 4. August‘ 22 mach ich mit Ivo einen Ausflug ins Strandbad Oberrieden.

Wo ein Badelift steht um Rollstuhlfahrer in den Zürichsee zu heben.

Chilliger Freitag Abend und am Samstag an den oberen Gubel

Am Abend den 29. Juli‘ 22 chillte ich vor Sams’s Café und rollte schien Werki auf einen Schlummi.

Am Morgen den 30. Juli‘ 22 hatte ich zum Frühstück Rührei mit Apfelstücken und um 14.00 Uhr roll ich an den oberen Gubel, wo ich zu Abend iss.

Die Fischteich-Renovation bei Ivo schreitet voran

Am 28. Juli‘ 22 war ich wieder in Mollis bei Ivo.

Am Tag bin ich Vorspannbike gefahren.

Gegessen haben wir Asiatisch, bei hot wok bestellt.

Natürlich gabs auch Schoko-Glagé mit Sahne zum Dessert.

Zu trinken gabs Schügä ohne Alkohol.

Hin und zurück fuhr ich im Zug, trotz Regen auf dem Rückweg ohne wirklich nass zu werden.


Am 29. Juli‘ 22 gab es im Casamea gab es Pasta an Tomatensauce und Blattsalat zu Mittag.

Um 14.00 Uhr habe zwei andere Ginger-Beer in einer imposanteren Flasch gekauft.

Anschliessend wollte ich eine Runde drehen, doch leider hat es wieder leicht zu tröpfel begonnen aber um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza Hawaii.

Zum Dessert hatte ich eine Honigwaffel aus Holland.

Lui und Christian angetroffen

Das Beitragsbild machte ich am Abend den 22. Juli‘ 22 vor dem Stall.

Bekanntschaft machte ich auch mit Simone Frei der Leitrein von you-flowers.

Am Morgen den 23. Juli‘ 22 saugte ich mein Zimmer und habe die Wassermelone vom Vortag gegessen.

Um 13.30 Uhr roll ich an den oberen Gubel in Kempraten wo ich zu Abend essen werde.