Am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach

Am Freitag den 13. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen Fruchtsalat ohne Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof trank ich zuerst ein Glas Wasser.

Die erste Begegnung mit Tieren war mit Hauskaninchen.

In dieser Zeit als wir die Hauskaninchen fütterten wahrende kunekune-Schweine bereits auf der

Danach fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Zum Schluss der Begenung mit Tieren vom Balmhof bürstete ich noch ein kunekune-Schwein.

Zum Schluss des unterhaltsamen Morgens drehten wir noch ein Runde auf dem Balmareal.

Zu Mittag ass ich natürlich im Café Balm.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war von einem sehr leckeren, frischen Salatbüffet.

Die Hauptspeise genoss ich wieder eine halbe Portion.

  • Pochiertes Lachsfilet an Safransauce
  • Beluga Linsen
  • Romanesco

Zum Schluss noch eine halbe Kübiscreme-Suppe.

Am Nachmittag reiste ich mit öffentlich Verkehrsmitteln nach Uznach.

Irgendwie finden Sie dort meinen Blog nicht so cool und deshalb möchten Sie dort nicht drin vorkommen.

Aber die Logopädin sagt ich brauche einen Spiegel den ich auf dem Tisch aufstellen kann.

Ein weiteres Trainingsgerät von der Apotheke empfiehlt Sie mir auch, welches ich natürlich im Blog zeigen werde wenn ich es habe.

Zurück bin ich wieder mit der ÖV, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen Teller Tomatensuppe mit Gemüse.


Die vier Visiere beendet

Mein neues Kunst-Projekt heisst ja das Gelbe im Visier und am 12. Oktober‘ 23 beendete ich das Wichtigste von diesem Kunstprojekt.

Am Donnerstag den 12. Oktober‘ 23 hatte ich ein grösseres Frühstück wie sonst.

  • Ein Käse-Cannabé vom Abendessen am 11. Oktober‘ 23
  • Ein Fruchtsalat ohne Joghurt

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Produkte-Entwicklung beteiligt war.

Ich schnitt von einem gebrauchten Velo-Schlauch ungefähr gleich breite Streifen ab, die dann zu einer Brillenkette weiter verarbeitet werden.


Danach richtete ich noch den Arbeitsplatz für am Nachmittag ein.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Sechs chilli-cheese Nuggets mit viel Salat.

Am Nachmittag klebte und zeichnete ich die vier Visiere fertig.

In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittagessen und noch einige Schnitzer Früchte.

Am Schuss arbeitete ich noch an den recycling Brillenketten.


Die neue Leitung namens Conny war zufrieden wie ich arbeitete und war Schaufenster-Dekorateurin.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo im Bus noch eine Seniorin mit ihrem Rollator den Platz für Rollstühle brauchte.

Es war mir aber zu Blöd um sie noch darum zu bitten ihren Rollator weg zu stellen und wenn der Busfahrer nicht wie ein Roudy fährt, was auch der Fall war geht das gut.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen grossen Teller voll easy-Gemüsesuppe.

Am Freitag den 13. Oktober habe am Morgen Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach.

Nur Physiotherapie am 11. Oktober‘ 23

Zum Frühstück hatte ich wieder das leckere Birchermüäsli vom Vorabend.

Danach rollte ich dass ich Bewegung habe zum Pluspunkt-Zentrum.

Von da rollte ich zum Lidl in Jona.

War pünktlich zum Mittagessen zurück im Casamea.

Am Nachmittag wurde mein Zimmer geputzt.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, Katja zeigte mir wie ich meine Oberkörper am effektivsten dehne.

Es war sehr schmerzhaft, das sah ich auch weil ich auf einmal begann zu gähnen.

Zum Schluss zeigte Katja mir noch Übungen die selbständig machen kann.

Eigentlich alles was mir die Brustmuskulatur dehnt.

Eine Kochkehle oder ein Tennisball kann ich auch für eine effektivere Dehnung nehmen.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Lachs- und ein Käsecanabe.

Plättchen dekorieren

Am Morgen den 10. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich glaubte Therapiebad zu haben, doch leider hing der folgende Zettel an der Tür:


Also rollte ich ins Werkatelier wo ich Gegenstände mit der folgenden Technik dekorierte.


Weil ich noch keine Erfahrung mit Serviettenlack habe, fing ich klein an.

Ehrlich gesagt bin ich nicht so überzeugt, dass es der Witterung stand hält.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm wie immer einen dicken Dreigänger.🙌

Café Balm

Mit einer Kugel Schokoglace zum Dessert.

Einen dicken Salateller mit Chilli-Cheese Nuggets und einer halben Tagessuppe, was eine Linsenpüree-Suppe war.

Am Nachmittag machte ich aber trotzdem mal ein Plättchen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen kleinen Käse-Teller mit einem Stück Fleischkäse und sehr wenig Birchermüäsli.


Weite Rollstuhltour, Besuch in Mollis und stricken im Balm

Am Samstag den 7. Oktober‘ 23 brunchte im Casamea Palatschinken, Fruchtsalat, Käse bewusst aber kein Fleisch.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gerollt.

Ab dem Bahnhof Rapperswil bin ich im Zug nach Feldbach gefahren.

Ab dem Bahnhof Feldbach bin ich der Seestrasse entlang, bis zum Oberen Gubel in Kempraten gerollt.

Bei Müätsch am Oberen Gubel ass ich Raclette. 😋

Danach rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich am Sonntag den 8. Oktober‘ 23 ausgiebig brunchte.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich den Zug ins Glarnerland nahm.

Wo ich vom Bahnhof Mollis an die Kanalstrasse 1 zu Ivo rollte, bei Ivo sicherte er die Rückenlehne zusätzlich noch mit Loctite.

Danach fuhren wir seinen voll amüsanten Smart aus, mit Halt in der Klausen Ranch.

Wo wir beide ein zämä! tranken.


Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Danach nahm ich den Zug zurück zum Bahnhof Blumenau , von da ist es ja nicht mehr weit zum Casamea.

Am nächsten Tag den 9. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen ausgesprochen reichhaltigen Fruchtsalat.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben angekommen trank ich zuerst ein Glas Wasser und fuhr die heftige Steigung auf dem Balmareal.

Anschliessend strickte ich noch bis zur Mittagspause.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie immer ein leckeres 3Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer-Salatsauce
  • Gemüse Thai Red-Curry mit Quinoa
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Gemüsepayanne

Am Nachmittag strickte ich weiter am Babyspielzeug.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strikte ich am Babyspielzeug bis zum Feierabend weiter.

Bis ich um 16.45 Uhr den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse nahm.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine kleine Portion Ravioli an Tomatensauce.


Am Morgen auf dem Balmhof und am Nachmittag Logopädie in Uznach

Am Morgen den 6. Oktober‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschge und Banane.

Dazu wie immer ein Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994.


Auf dem Balmhof bei der Fütterung der kunekune-Schweine und der Hasen dabei.

Zu Mittag im Café Balm beschränkte ich mich auf ein Zweigang-Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.

Die Hauptspeise war Fischeknusperli mit Salzkartoffeln und Erbsli.

Am Nachmittag fuhr ich mit der ÖV nach Uznach in die Logopädie.

Habe einen neuen Projektnamen erfunden

Mein neues Mal-Projekt nenne ich: Das Gelbe im Visier.

Am Morgen frühstückte ich wie meisten mein Standart Frühstück im Casamea.

Der Fruchtsalat war reichhaltiger wie an anderen Morgen: Apfel, Birne, Banane und Kiwi.

Danach nahm ich wie immer den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Das Gelb finde ich sehr gelungen, aber es ist irgendwie noch zu wenig.

Also beschloss ich noch ein Visier darüber zu malen.

Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich im Wohnheim Balm bin, im Café Balm.

Café Balm
  • Ein Gemüsewähe und einen dicken Salatteller im selben Teller
  • Eine ganze Tomatensuppe

In der Mittagspause besorgte ich bei der Hauswartung einen Dichtung um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Die neue Leitung besorgte währen der Mittagspause auch zwei runde Gegenstände um ab zu zeichnen.

Am Nachmittag zeichnete ich die gleichmässigen Kreise nicht schlecht ab.

In der Nachmittagspause ass ich den den Dessert vom Mittag, ein Rüäbli-Küchlein.

Jetzt habe ich die ziemlich gleichmässigen Kreise auf den vier Bildern.


Nächsten Donnerstag möchte ich sicher die vier gleimässigen Kreuze zeichen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing mitPowerbrethe.

Zu Abend hatte ich zwei Capresé-Spiessli als Hauptgang und eine Fotzelschnitte mit Apfelmuss und Zimtzucker zum Dessert.


Beendete den Model-Bulldozer in Ergotherapie

Am 4. Oktober‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt im Casamea zum Frühstück.


Danach rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich Ergotherapie bei Max hatte.

Diesmal war ‚bella‘ Diana im Büro wieder am start.

Bei Max legte ich mich mit dem 3D Wooden Puzzle gerade schnell ins Zeug.

Weil ich es abgeschlossen habe.

Den Holzleim trug ich mit einem Pinsel auf, damit ich nicht zu viel Leim auftrage.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Spaghetti Bolo mit Salat, aber ich ass nie die ganzen Teller.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja löste meine enorm verspannte Brustmuskulatur, in Absprache mit der Logopädie im Spital Uznach.

Danach zeigte mir Katja noch Übungen die ich mit einem Gymastikstab machen kann.


Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich einen halben Suppenteller Tomatensuppe von gestern und eine Scheibe Brot mit Mozzarella garniert.

3. Oktober‘ 23 im Casamea und im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Zum Frühstück am 3. Oktober‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Hafermüässli und Apfel-Mango Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm habe am Morgen eine Laterne zum tragen weiter gearbeitet.

Um die Laterne zusammen zu ziehen brauchte ich aber natürlich noch Draht.

Das natürliche Seil ist nur fürs Auge.

Zu Mittag transportierte ich selbständig Chill-Cheese-Nuggets einen viel zu grossen Salatteller mit Cuacamol-Dip auf den Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zusätzlich genoss ich noch ein halbe Apfel-Selleriecreme Suppe.

Am Nachmittag schloss ich Laterne bis auf die Kordel zum Tragen ab.

In der Pause genoss ich eine Nektarine und einen frischen Kräutertee.

Nach der Nachmittagspause sägte ich weitere Äste für Laternen zu.

Die Leitung war sehr zufrieden mit der Anzahl an Äste die ich zugesägt habe.

Dem zufolge ist sie zufrieden wie ich mit einer kleinen Handsäge umgehen kann.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea, wo ich ca. um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich frisch Tomatensuppe mit 3 Scheiben Knoblibrot und Käse.

+ Petersilien Garnitur

www.ha-wear.com

Letztes September Weekend‘ 23 und Montag den 2. Oktober‘ 23 von Cedi

Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.

  • Fleisch
  • Käse
  • Eine Scheibe Zopf mit Honig und Butter
  • Ein Stracciatella-Joghrut mit Fruchtsalat

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.


Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.

Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.

Vermutlich den ganzen Tag. 🙁

Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.

Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.

Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.


Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.

Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.

Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.

Mit Abendessen am oberen Gubel.

Poult-Spiessli mit Korn.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋