Holz-Herzen schleifen ist besser wie Pape-Maché

Es ist noch nicht lange her da hätte ich gedacht,Holz-Herzen schleifen ist für Anfänger, oder so ähnlich. 😉

Am 6. Oktober‘ 20 habe ich gelernt, Interesse daran zu finden.

Gerudert habe ich auch.

Zu Mittag gab es Krawättli mit Hackbraten, Kohlrabi und Salat.

Am Nachmittag habe ich etwa bis zur Pause am Nachmittag im Atelier ein neues Holz-Herz geschliffen.

Anschliessend kaufte ich beim Tor-Beck Toast-Brotscheiben gekauft.

Anschliessend in der Migros Zutaten für Toast-Hawai.

Wieder im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Anschlissend habe ich noch die Toasts zu belegen, wo mich Pflege lobte wie exakt ich das mache.

Am Morgen das Holz-Herz geschliffen und am Nachmittag im Treffpunkt gechillt

Am Morgen den 5. Oktober‘ 20 habe ich das Holz-Herz weiter geschliffen.

Die Leitung fand dass ich gut arbeitete.

Jetzt schleifte ich mit dem nächst feineren Schleifpapier.

Zu Mittag hatte hatte ich Kürbiswähe mit Nüsslisalat.


Am Nachmittag ist Teamsitzung, aber um 17.00 Uhr stellt mich jemand ins Standing.

Also drehte ich eine Rollstuhl-Runde zu der Werki aber am Montag ist ja alles zu.

Deshalb machte ich ein Abstecher zum Kebap-Treffpunkt an der Neujonastrasse und genoss ein Fanta.

Danach rollte ich wieder ins Casamea und um 17.00 Uhr half mir jemand ins Standing.

Zu Abend hatte ich noch ein Stück Pizza welches ich am Samstag bei Nino Eipacken liess.

Am Morgen gerudert und am Nachmittag das Bett frisch bezogen

Am Morgen den 2. Oktober‘ 20 habe ich gerudert.

Zu Mittag gab es chicken-nuggets, Pommes, Bohnen und Cocktailsauce.

Am Nachmittag habe ich abgestaubt und mein Bett fast selbständig bezogen.

Danach eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich einen köstlichen Teller Poulet-Pailia.


Wieder mehr los

Am Abend den 30. September‘ 20 war ich zuerst in Sam’s Café und genoss ein Tschorba-Eintopf. bb.

Zum Nachtisch bekam ich noch ein Kugel Straciatella-Glace.

Danach war ich noch im Lo!.

Am nächsten Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Durch das Einkaufszentrum Eisenhof über die Jona, am Restaurant Rajovita vorbei zum Bahnhof Jona und aussen herum wieder ins Casamea zu Spaghetti Bolognese und Caprese.


Am Nachmittag war ich im Casamea-Atelier am Holz-Herzen schleifen.

Zwischendurch zwei Mal an der Rudermaschine.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.


Zu Abend hatte ich zwei Omeletten,

Eine mit Apfelmus und Zimmtzucker.

Zum Abschluss hatte ich noch eine Dessert-Omelette mit Nutella.

Wenig los

Am 30. September‘ 20 hatte ich zu Mittag Kürbisrisotto mit Schweinsschnitzel und Nüsslisalat mit Gurkensalat.


Am Nachmittag war ich an der Rudermaschine.

Danach kauft ich im Coop in der Eisenhofüberbaung und ein Innocent Antioxidant smothie.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch 45 Minuten Physiotherapie.

Begonnen habe ich in dem ich ein Gymnastikstab eindrehte.

Weiter trainierte ich in dem ich eine Yoga-Matte eindrehte und nutze um mein Seiten zu dehnen.

Zum Schluss trainierte ich wieder Hütchen mit zwei Gymnastik-Stäben aufheben

Die erste Übung war um meine Kraft zu trainieren und restlichen um die Geschicklichkeit zu verbessern.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Panierter Dorsch mit Karotten – Apfelsalat.

Einkaufen mit Garçia

Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Atelier arbeiten.

Am Mittwochmorgen den 23. September‘ 20 war ich mit Cristian dem Hobby-Fotographen einkaufen.


Ich habe richtig mit angepackt.


Zu Mittag gab es Kartoffel-Lauch Gratin mit Blattsalat, Nüsslisalat und Peperoni.

Salat habe ich gleich doppelt genommen.

Von 14.00 Uhr – 16.30 Uhr arbeite ich im Atelier.

bb.

Zwischendurch trainiere ich noch an der Rudermaschiene.

Am Lampenschirm weiter arbeiten und Ergotherapie

Am Dienstag den 22. September‘ 20 habe ich im Atelier am Lampenschirm weiter gearbeitet. bb.

Zu Mittag gab es grünen Salat mit Schinkengipfeli,

Ergotherapie hatte ich wieder bei Nadine Fischer im pluspunkt-Zentrum.


Gerudert habe ich drei mal.

Um 17.00 Uhr war ich wie meisten im Standing.

Zu Abend gab es Resten, ich habe Gestensuppe mit Knoblibrot genommen.