Ergotherapie – Seite 23

Die zweite Dachhälfte begonnen zu Decken

Am Abend den 12. Januar trank ich im Restaurant Smiling Fish ein Tee und wurde von Arta und Oh bedient. (bb)

Danach trainierte ich noch Logopädie,

Am Morgen den 13. Januar habe ich die ersten zwei Ziegel-Reihen auf geleimt.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo wir uns weiter mit meiner Visuomorik befassten.

Tanja sagt mit Brustgurt wird meine Visuomotorik besser, weil sich meine Augen nicht mehr so stark darauf konzentrieren müssen im Rollstuhl zu bleiben. Was heisst ich bekomme ein weiter Blickfeld.

Zuerst musste ich mich richtig platzieren, so dass mein Rollstuhl-Rad am Tischbein vorbeikommt und ich trotzdem mit den Händen über das ganze Blatt kommen.

Danach habe ich noch eine weitere Ziegelreihe am Vogelhaus gedeckt.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Am Abend gibts wieder:

🙂

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Das Unterdach von Wisi`s Vogelhaus beendet

Am Morgen habe ich das Unterdach beendet und die Ziegelhebeleisten aufgeleimt.

Über Mittag trainierte ich noch Logopädie:

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo wir uns weiter mit meiner Visuomotrik befassten.

Danach habe ich im Atelier noch die ersten zwei Ziegelreihen aufgeleimt.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Nachtessen trinke ich noch was bei bei Mi und Tong im Smilinig Fish .

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Am Weihnachtsgeschenk für meinen Vater weiter arbeiten und Ergo

Das Beitragsbild kommt von der Ergotherapie, Visuomotroik.

Währen der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie:

Um 14.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing

Morgen Abend ist Weihnachtsessen im zeka, mit folgendem Menü:

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Die Leitung lobte mich mich ich arbeite schnell und trotzdem Sauber

Am Abend des 8. Dezember 16 trainierte ich Logopädie.

Am Morgen des 9. Dezember 16 habe ich an der Wandkonstrukion weiter gearbeitet

Wer sich wundert dass mein Vogelhaus so fest steht, es sind drei Holzstützen provisorisch hingeschraubt, für eine grössere Auflagefläche auf dem Boden.

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Zudem trainierte ich ein grosses Blatt-Papier auf einem Tisch festkleben.

Als ich das Blatt-Papier aufgeklebt hatte, benutze ich das Blatt-Papier gleich um meine Treff-Sicherheit zu verbessern.

Danach im Atelier sägte ich drei Pfetten zu und beendete die Wandkonstruktion.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Who,who-who und jetzt fällt mir eine heute wird witzig in der mojo-Bar.

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Weiter an den k-lumet Gebäuden arbeiten

Mein Logotraining in der Mittagspause.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, Tanja ist jetzt drei Wochen in den Ferien aber die Brustbandage hat sie mir ausgeliehen.

Diese zwei Filme sagen glaube ich genug aus. 🙂

Danach war ich noch bis 16.00 Uhr im Atelier und habe an einem k-lumet Gebäude weiter gearbeitet, danach war ich wie fast immer im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Aufschnitt-Teller die Sauerkraut-Suppe vom Mittag habe ich zum ersten Mal versucht, hat mir nicht geschmeckt und dazu hörte ich nichts gutes über die Suppe.

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Die Leitung sagt der Lack war zu alt :)

Am Morgen habe ich die Maske noch innen und aussen mit Klarlack lackiert und mit Schaumstoff gepolstert.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergo wo wir meine Visuomotorik förderten und meine Grobmotorische Geschicktlichkeikt.

Danach kaufe ich im Jumbo ein chillige Alternative für 7.95.-.

Das Loch auf auf Mundhöhe habe ich noch in die Maske geschnitten.

Dieses Loch vereinfacht den Abend in einer Bar sehr.

Wie fast immer war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend ist im Mojo in Baden ein Party wo ich mit von Partie bin.

🙂

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Weiteres Extra am Vogelhaus für Thomas

Das weitere extra am Vogelhaus für Thomas ist, die Schrauben am Kamin Deckel sind von aussen nicht sichtbar.

Natürlich habe ich auch am Deckel mit genug Leim gearbeitet.

Am Abend des 20. Oktober nach der Mojo-Bar habe ich weiter Logopädie trainiert.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo wir trainierten ein Wasserball um mich herum zu heben. Damit ich merke dass mich der Brustgurt hält.

Zudem habe ich das Gefühl dass ich mehr Kraft auf die Räder bring.

Ein weiteres gutes Beispiel ist auch dass ich eine Brustgurt brauche ist auch zum Beispiel dieses, ein Blatt Papier auf ein Tisch kleben.

Ohne Brustgurt wäre dies sehr schwierig oder nicht möglich.

Anschliessend im Atelier zimmerte ich ein Kamin-Deckel.

Yves sagte zu mir dass ich mit einem guten Gefühl ins Wochenende rollen könne.

Am Abend des 21. Oktober war ich in der Mojo-Bar und habe ein Aperol-Spritz getrunken.

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In gewissen Situationen braucht man einen Brustgurt

Wenn man zum Beispiel ein Blatt Papier auf dem Tisch aufleben möchte, ist ein Brustgurt sehr von Vorteilen.

Beim Vogelhaus möchte ich am 18. Oktober‘ 16 den Rohbau beenden denn am 19. Oktober` 16 kommt Yves aus den Ferien zurück.

Ziel erreicht:Den ganzen Rohbau zimmerte ich ohne Yves.

Im Standing war ich auch noch.

Nach dem Essen machte ich noch Logotraining und um 19.00 Uhr fuhr ich im Bus in die Mojo-Bar und trank ein gute Nacht-Tee.

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Dekoration der Aufhängeleisten

Am Morgen des 28. September zeichnete ich eine Dekorationsstück für die Aufhängeleisten ein.

Sägte sie mit der Decoupiersäge zu leimte es auf und hämmerte noch einen Nagel für die Optik ein.

Am Nachmittag montierte ich das zweite Dekorationsstück der Aufhänge-Leisten und ein Ortsladen.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Um 18.00 Uhr hatte ich noch Ergotherapie bei Tanja, wo mein Vater auch dabei war.

Wir kamen zum Entschluss dass ich ein Brustgurt brauche der mich hoch oben fixiert und ich selbständig handeln kann.

Hauptsächlich aus diesem Grund, dass mein auch Kopf noch andere Dinge benutzt werden kann als mich im Rollstuhl zu halten.

Zum Beispiel Orientierung mein Ziel ist es selbständig weitere Ausflüge als nach Baden zu machen.

Wir fragen Pompa in Brugg um Beratung.

Morgen um 10.30 Uhr habe ich Logopädie im KSB.

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Vögi und Gabriel angetroffen

Am Abend des 19. September war ich wieder in Mojo-Bar und habe ein Gertränk für än Schnägg getrunken.

Am Nächsten Morgen habe ich die Giebelpfette montier und jetzt bin ich an den Sparren.

Um 13.30 Uhr habe ich Ergotherapie und davor mache ich noch Logotraining.

In Ergo machte ich Versuche mit der der Prustbandege.

Was Visuomotorik oder Augen-Handkorination war.

Danach Schraubte ich die ersten Sparren auf das nächste Vogelhaus.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Nachtessen gönne ich mir wieder ein Schlummertrunk für än Schnägg in der Mojo Bar.