Besuch bei meinem Vater in Uerikon

Am Sonntag den 21. Februar‘ 21 habe ich am Mittag eine Suppe im Casamea gegessen.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Uerikon zu meinem Vater.

Wo ich zuerst in Begleitung von ihm eine Rollstuhl-Runde drehte.

Anschliessend schauten wir eine Doku auf seinem i-book, in der Zeit wo wir auf das Essen vom Inder warteten.

Interessante neue Bekanntschaft

Am 20. Februar‘ 21 machte ich einen Besuch bei Müätsch, sie machte wieder ein herrliches Nachtessen.

Die Vorspeise war ein Rettich Annans-Salat und die Hauptspeise war Pangasius-Filet mit Salzkartoffeln und Spargeln.

Auf dem Nachhauseweg machte ich noch Bekanntschaft mit Juliana und Daila die gerade mit Golden Retriver Balu Gassi gingen.

Von ihnen liess ich mich noch so gerne vor die Haustüre schieben. 😉


Rollstuhl-Runde und um 16.00 Uhr Physiotherapie

Am 17. Februar‘ 21 gab es einen 3-Gänger zu Mittag.

Von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr drehte ich eine Rollstuhl-Runde zu den young guns und um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo Beni und Nik die die Wunderbar renovierten. bb.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich am Seilzug begann.

Die Stützdiagonale mit spezieller Achtung auf die Atmung.

Die nächste Übung auch am Seilzug war rudern.

Weiter ging’s an der Sprossenwand und einem Theraband.

Mit dieser Übung trainierte ich die Schulterblätter.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Hörnli-Gratin.

Raclette bei Müätsch und danach Besuch in der neuen Wunderbar

Am 13. Februar‘ 21 machte ich trotz Kälte eine selbständige Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel auf ein Raclette.

Anschliessend habe ich Nik in der Kreuzstrasse getroffen und wir sind zum Zeughausareal gefahren wo er und Aramis an der Wunderbar einer neuen Bar in der Werki arbeiteten.


Auf diesem Foto baut Nick gerade einen Elektrokamin zusammen.

Ich kostete zum ersten Mal Berlinerluft mit Hagebuttentee.

Am Sonntag den 14. Februar‘ 21 machte ich einen Besuch bei meinem Vater in Uerikon.

Dort spielten wir zuerst Mühle und anschliessend habe wir gejasst.

Essen bestellten wir im Kunming Garten.

Unten ist unsere Bestellung:

Das Dessert war sehr originell ein Kokosnuss-Glace in einer echten Kokosnuss-Schaale.

Ich hoffe ihr hattet alle einen Schönen Valentinstag.

Hab 4 Packungen mit je 6 Valentinspralinen

Am Freitag den 12. Februar‘ 21 habe ich am Morgen im Casamea Pralinen geformt.

Die Pralinen sehen zwar überhaupt nicht lecker aus, aber dafür sind sie Handgemacht samt Verpackung und offensichtlich mit Körpereinsatz. 😉



Zu Mittag gab es Fischstäbchen mit Kroketten und Spinat.

Am Nachmittag mache ich mit dem Latino vom Casamea recyilng und danach waren wir im Coop Bau und Hobby Jona.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Gschwellti.

Bekanntschaft mit der Tochter vom musikalischen Sensei

Am Abend den 9. Februar‘ 21 machte ich Bekanntschaft mit der Tochter vom musikalischen Sensei.

Ehrlich gesagt, ich hätte ihm das nicht zugetraut.

Sie heisst Natasa, ist 22 Jahre und hat den 2. Dan im Karate.

Am 10. Februar‘ 20 gab es Spaghetti Bolognese mit Caprese zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Kaja wo ich um mich aufzuwärmen, zuerst am Seilzug 2 Serien à 15 Wiederholungen ruderte.

Dann am Seilzug 2 Serien à Wiederholungen Bicescurts zog.

Als nächstes sehen wir dies noch von hinten.

Zu letzt trainierte ich noch meine Feinmotorik und das Gedächtnis.

Mit den Bauklötzen welche ich auf diesem Brett in Farbkombination, die Katja vorgab aufbauen sollte.

Irgendwann wurde der Turm dann zu unstabile um auf diesem Brett welches ich auf den Knien balancierte, aufzubauen.

Das Brett ist um die Balace zu trainieren.

Wieder im Casamea war ich natürlich noch im Standing.


Atelier und Standing

Am 9. Februar‘ 21 war ich am Tag im Atelier am Holzherz schleifen.

Zu Mittag hatte ich Gemüse-Risotto.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Spaghetti mit ein wenig Rührei.

Am Abend war ich noch auf ein Schlumi im Sam’s.


Wo ich eine interessante Bekanntschaft machte,

mehr zu ihr morgen.

Besuch am oberen Gubel und in Uerikon

Am 6. Februar‘ 21 war ich bei Müätsch und habe lecker gegessen.

Eine Mango zum Z‘ vieri.

Als Hauptspeise gab es Schwinsfillet mit Pflaumen und Pommes-Frites.

Einen Randensalat gabs nach dem Hauptgang.

Zurück ins Casamea bin ich auch wieder im Rollstuhl, was von der Distanz nich zu unterschätzen ist.

Im Nachhinein finde ich es ziemlich weit, mit diesen schlechten Kugellagern in den Vorderrädern.

Am Sonntag den 7. Februar‘ 21 regnet es.

Zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr werde ich von meinem Vater abgeholt um in Uerikon Abend zu essen.

In seiner Wohnung putzte er zuerst die Kugellager meiner Vorderräder, sie waren schon wieder völlig verschmutzt.

Jetzt ist mir klar wieso ich in letzter Zeit überhaupt nicht vorwärts kam, das eine Vorderrad war völlig verklemmt.

Danach spielten wir Mühle und Yatzy.

Essen bestellten wir im house of spiece.

Das Essen war gut gewürzt.

Indisch schmeckte mir so gut, da gönnte mir sogar eine doppelte Portion und Dessert danach.

Das Dessert war eine Mango-Creme.

Mit Begleitung eingekauft, kochen geholfen und am Nachmittag beschäftige ich mich selbständig

Am 4. Februar‘ 21 war ich am Morgen in der Migros.

Wo ich die Zutaten für Cordonbleu mit Country-fries und gedämpfte Tomaten einkaufte.

Ich habe die Tomaten mit Aromat an Olivenöl bestrichen. bb.

Das Atelier war geschlossen aber ich wollte eine Runde drehen und habe spontan ein Coiffure-Besuch gemacht.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch eine halbe Stunde ins Standing und zu Abend hatte ich Riis-Casimir mit Rindfleisch und vielen Früchten.

Unten ist das crowdfunding-filmli der Werki in dem ich auch Teil davon bin.

Bekanntschaft mit der Mutter von Scout

Am 31. Januar‘ 21 machte ich vor dem Essen bei Müätsch ein halt im Rare wo ich ein Gazosa trank.

Die Mutter von Scott heisst Stina und kommt von Skandinavien .

Danach rollte ich zu Müätsch am oberen Gubel wo ich zu Abend ass.

Es gab Rindsfilet im Speckmantel mit Bandnudeln, Zughetti und Karotten.


Zum Dessert gönnte ich mir eine Cremeschnitte.


Am nächsten Morgen habe ich den Mittagstisch im Casamea gedeckt.

Es gab Pastettli mit Reis und Karotten.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea.

Ich habe Wolle zu Filtz gewalkt für Dekorationsblumen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Wo ich mich am Seilzug aufwärmte.

Danach trainierte ich meine Feinmotorik.

In dem ich ein Gummi-Band an einem Holzstab aufdrehte.

Weiter machte ich Koordinationstraining.

Am Schluss trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit zwei Flexi-Bar Trainingstäben.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.


Zu Abend hatte ich drei Pesto-Capresé-Schnitten.