War allein im Nelson

Am Abend traf ich eine Frau die meinte: dass sie vermutet, dass am 1. Januar alle Baren geschlossen sind.

Dann schaute ich auf meinem i-Phone und fand heraus, dass das Nelson-Pup beim Bahnhof Rapperswil geöffnet ist.

Also fuhr ich im Rollstuhl dort hin trank eine Stange und fuhr im Rollstuhl wieder zurück.


Am 2. Januar kam mein Vater am Nachmittag und so konnte ich im Casamea-Atelier an den Vogelhäusern weiter arbeiten.

Zuerst war ich aber noch an der Rudermaschine, im Anschluss arbeitet ich aber endlich wieder mal an den Vogelhäusern.

Bis ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie hatte.

Von dieser Therapie ist auch das Beitragsbild von diesem Beitrag wo man gut erkennen kann, dass ich möglichst lange ausatme.

Jetzt lese ich in the Secret.

Silvester 20

Am letzen Tag des Jahres holte mich mein Vater im Casamea ab, dann half er mir noch 30 Minuten ins Standing.

Danach fuhren wir in seinem Auto nach Ottikon an die Silvester Party von Ramona und Thome aka.Chranä.

Oben sehen wir Chranä und unten Nadja, mit ihrem Freund Michi und ihrem gemeinsameen Baby Yana in den Armen.

Unten sehen wir Ste mit seinem Sohn Levi und neben an Nadja.

Oben sehen wir Ramona mit ihrem Hund Elvis und unten die Vorspeise vom Silvesteressen, Annas und Datteln mit Speck umwickelt angeraten.

Unten sehen wir Levi am winken daneben Ste und mich.

Ste mit seinen beiden Kindern dem 3-jährigen Levi und der 8 Monate alten Anouk.

Hier sehen wir mich mit einer geselligen Truppe mit den Silvester feierte.

Die 4 Fondues die wir assen.

Hier sehn eine voll gäbige Quaklon Improvisation von Mc Wäber.

Unser Silvester-Dessert Schoko-Creme und Cheeschake.

Anstelle eines Silvester-Rakete genossen wir chillig ein Feuer, was mir sehr passte.

www.ha-wear.com

Shut the Box ist unterhaltsam

Am 28. Dezember‘ 19 war ich am Nachmittag und am frühen Abend in der Werki-Bar, spielte Shut Box mit Nik und genoss eine Petersilienwurzel-Suppe.


Auf dem Beitragsbild sehen wir den Küsche der Werki am meine Petersilienwurzel-Suppe zubereiten.

Wie bereits schon in einem früheren Beitrag geschrieben, im Frühjahr hat mir der Küsche der Werki versprochen: dann wird die Werki eine Tomaten-Suppe im Angebot haben.

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Kusche der Werki, am meine Suppe zubereiten.

Das Schweizer Handwerkerbier ist sehr lecker und hat fast kein Alk.


Unten sehen wir mich am Shut the Box spielen.

Mein Vater kam heute kurz und hat mir ins Standing geholfen um in dieser Zeit die normalen Räder hin hingestreckt und die Bremsen nach zuziehen.

Danach drehte ich eine Rollstuhlrunde zur Werki wo ich gleich mit Nik die nächste Runde shut the box vereinbarte.

Zu Abend hatte ich ein Omelett mit Nuttela.

Die neuen Kollegen von Fäh sind chillig

Am 21. Dezember‘ 19 bin ich selbständig vom Casamea in in den Sunni gerollt und habe mich im Café Kuhn mit Müätsch und HJ. getroffen.





Im Café Kuhn habe wir zuerst was getrunken und anschliessend sind wir durch den Christchindlimärt geschländert.


Müätsch schnöigte ein wenig.



info@baeckrei-wick.ch


Wir haben im Restaurant Hüttenzauber zu dritt ein Käsefondue für zwei Personen genossen, das Käsefondue war sehr lecker es hiess ‚Scharfer Mike‘.

Anschliessend bin ich mit Fäh, Raphi, Geri und andern seiner neuen Kollegen weiter gezogen.

Auf diesem Foto sehen wir Raphael, Sarah, Alexandra und Häf. 😉



Recycling, eine Runde drehen und dann ab in die Werki

Auf den Beitragsbild sehen wir die Besitzer der Werki vor dem Eingang der Werki.

Am 19. Dezember‘ 19 habe ich mich völlig selbständig am Bodengedreht.

https://youtu.be/47Iej5t0G7c

Anschliessend bin ich bei meinem Vater im Auto ins zeka ans Weihnachtsessen gefahren.


Wo das Ehepaar Hanspeter und Christine Neuhaus das Weihnachtsdinner musikalisch begleiteten.

Den sehr chilligen und coolen Senior namens Werner habe ich natürlich auch wieder gesehen.

Zum essen gab es zur Vorspeise Rindskraftbrühe Royal, als Hauptgang Kalbsteak an Morchelsauce mit Aargauer Kartoffelgratain, grünen Bohnen an Krätersauce.

Am 20. Dezember‘ 19 hilf ich mit das in dieser Woche gebrauchte Pet, Glas und Blech zu recyceln, dann drehe ich eine Runde bis ich einen chilligen Abend in der Werki geniesse.


Etwas sehr erfreuliches habe ich gleich nach dem ich aufstand erfahren

Etwas sehr erfreuliches habe ich am 15. Dezember erfahren, nämlich das Casamea hat endlich ein Standing.

Mitte des Nachmittags kam mein Vater und er hat mich natürlich zuerst ins Standing gestellt.

Danach machten wir uns auf direktem Weg an den Christchindlimärt.

Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass der Christchindlimärt in Rapperswil eine ähnlich Grösse hat wie der  Christchindlimarkt in Zürich.

Also zumindest von den Besuchern her.

Wir genossen ein leckeres Stangenfondue und machten uns danach auf den Rückweg.

Mit Limo macht man sich viel eher auf den Rückweg

Am Freitagabend den 13. Dezember‘ 19 war ich in der Werki-Bar.

Ich habe ich kein Alkohol getrunken, sondern genoss den Abend mit 2 Limos.

Wenn man den Abend ohne Alkohol feiert geht man früher Nachause, dann fühlt man sich irgendwie nicht wohl in so einem Durcheinander.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Maia und Claudio, er ist Manager von Motor Classics und Maia seine Partnerin.



www.provant-limo.de


Proviant online-shop

Am Samstag den 14. Dezember fahre ich im Rollstuhl zu Müätsch wo ich auch zu Abend essen werde.

Es gab einen gemischten Salat mit einer halben Birnege gefüllt Speckwürfen und Raceltte-Käse.

Danach ein Schwinz-Fillet mit Bandnudeln und Kefen.