Wieder ein Physiomorgen

Am Abend den 20. Juni bin ich wieder im Rollstuhl nach Baden ins Bistro gefahren.

Auf dem Weg habe ich Frau Rack die Logopädin vom KSB angetroffen. Sie hat mich auf das Vogelhaus der Taba angesprochen, ich schliesse daraus dass es eine gute Werbung ist. Sie es eine gute Arbeit findet und dass der Standort optimal ist.

Aus einer ziemlichen Entfernung habe ich ihr zugerufen und sie war erstaunt, dass ich so laut schreien kann.

Als ich wieder im Zeka war trainiert ich noch Logopädie.

Am nächsten Morgen hatte ich Physiotherapie.

Das Seistützen gelingt mir mittlerweile auf beiden Seiten gut, aber jetzt sollte ich anfangen abzuwechseln.

Am Nachmittag mache ich den Boden vom Vogelhaus für Ernst

Ich habe sehr wenig  Ahnung von Zimmermann-Sprache deshalb benutze ich für mich logische Schlussfolgerungen.

Also an alle Zimmermänner die meinen Blog anschauen es kann gut sein, dass Ausdrücke in meinem Blog anders heissen.

Ich würde mich natürlich sehr freuen über einen Kommentar auf meinem Blog der mich belehren würde.

Am Nachmittag machte ich doch nicht den Boden, sondern den Turmkranz;) ich weiss nicht ob das so heisst.

Mit dem Unterdach des Turms habe ich auch begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich folgendes,

Logotraining hatte ich vor dem Nachtessen noch Zeit.

Den Blog-Beitrag für Morgen bereite ich auch wieder vor.

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Fertig mit dem Holz-Ziegel aufleimen

Am Morgen den 30. Juni 2018 habe ich das Holz-Ziegel aufleimen beendet.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag habe ich begonnen eine viereckige Spitze aus dem Runden Turm zu sägen und um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch im Standing.

Am Abend könnte gut sein dass ich wieder im Corner eine Limo trinke.

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Keine Kraft mehr

Die letzte Woche war sehr anstrengend die neue Abendrunde geht zwar fast immer abwärts, aber ich möchte morgen wie frische Power haben und deshalb mach ich heute mal nichts.

Am 16. Juni 2018 war ich bei Müätsch und wieder den an den Bahnhof gefahren.

Bei Müätsch gab es Filet vom Grill mit Capresé und Gurken-Peperonisalat.

Am 17. Juni 2018 kommt noch aber ich möchte absichtlich nicht viel machen.

Am Sonntagsbrunch hatte ich ein Umgekehrtes Spiegelei, zwei gebratene Speck-Scheiben und Fruchtsalat mit Brichermüäsli.

Logotraining machte ich aber auch wenn Sonntag ist.

Mit meinem Vater habe ich im Gasthof Bären in Mägenwil gegessen.          (bb.)

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Ins Bistro kann man neu ein rollen

Am Abend den 14. Juni 2018 bin ich im Rollstuhl ins Bistro gefahren, habe was getrunken und bin im Bus wieder hoch gefahren.  🙂

Am 15. Juni 2018 habe ich im Atelier weiter gearbeitet.

Am Nachmittag war ich bis 15.45 Uhr im Atelier.

Weil Holz nicht völlig eben ist, musste ich zum ersten Mal mit einem Spachtel nachhelfen, ich arbeitete noch nie mit einem Spachtel der so scharf war.

Erstaunlich finde ich dass der Spachtel im zeka, von einer Atelier-Leiterin geschliffen wurde.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Sehr chillig ist wie leicht dass mein Rollstuhl jetzt rollt, dank meinen neuen Froglegs.

Genau die gleichen einfach neu.

Zu Abend hatte ich eine Gemüseboillon und einen halben Aufschnitt-Teller.

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Glücklicherweise nicht stark verregnet worden

Auf dem Beitragsbild bin ich in der Kajüte was am trinken. (bb.)

Am Sonntagen den 10. Juni 2018 als ich auf dem Weg nach Baden war, hat es angefangen zu regnen. Also bin ich umgedreht und bevor ich stark verregnet wurde war ich wieder im Zeka.

Hier sehen wir ein ein Foto von mir im Mojo,  drauf sind Marc und ich im Mojo.

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Bekanntschaft mit den Besitzerer/innen der Kajüte

Am Abend den 7. Juni 2018 war ich in der Kajüte und machte ich Bekanntschaft mit Fabienne und Jay.

Jay kommt aus Neuseeland.

Am nächsten Morgen arbeitete ich am Vogelhaus für Ernst weiter.

Am Nachmittag habe wieder einen breiteren Ziegel zu gesägt.

Das wird die eindeutig mein schönstes Dach was aber ach Logisch ist, weil ich schon eindeutig am meisten Übung darin habe.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich die Tagessuppe und ein Sandwich.

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Physiostandortbestimmung nach den Ferien

Am Abend den 6. Juni war ich in der Kajüte.

An diesem Abend habe ich ein Apfel-Ingwer Sirup getrunken.

Am Morgen den 7.Juni 2018 hatte ich Physiotherapie bei Michèle und sie  rät mir, den Transfer über beide Seiten zu machen.(bb.)

In der Mittagspause machte ich wie fast immer Logotraining.

Am Nachmittag hatte ich keine Holz-Ziegel mehr, also habe ich zwei Leisten über einander geklebt.

Ein gezeichnet und mit der Decoupier-Säge zu gesägt.

Danach habe ich noch knapp eine Reihe Holz-Ziegel aufgeleimt und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Eine Abendrunde in Kajüte habe ich auch gemacht und weil Donnerstag ist gönnte ich mir ein Weizen-Schlummi.  🙂

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Breiter Ziegel messen klappte nicht

Am 6. Juni befasse ich mich wieder mit einem breiteren Ziegel, (bb.)

Am Nachmittag habe ich es von Auge besser gemacht und dann habe ich noch eineinhalb Ziegelreihen aufgeleimt.

Danach war ich noch im Standing.

Gestern Abend war ich noch in der Kajüte  auf eine Beerensirup.

In die Kajüte wird meine neue Abendrunde und im Bus wieder ins zeka, mit meinem Vater möchte ich mal beide Wege machen.

Aber für diesen Marathon brauche ich sehr viel Zeit.

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Erster Tag nach Teneriffa

Mein Vater gab mir grünes Licht um Abends selbständig nach Baden zu fahren, das ist meiner Meinung nach das wichtigste von diesem Sonntag.

Zuerst haben wir Apfel-Holunder-Sirup in der neuen Bar, mit dem Namen Kajüte  an der Limmat getrunken.

In dieser Strandbar trinke diesen Sommer mit Sicherheit den einen oder andern Schlummi.

Von da gingen wir hoch ins Mojo und habe dort zu Abend gegessen.

Mein Ziel ist es nächsten Sommer runter nach Baden und danach alles wieder hoch zu im Rollstuhl selbst zu fahren.

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