Am 1. April 2018 möchte ich im Zug nach Kempraten zu Müätsch und zurück wieder im Zug.
Aber zuerst gibt es Brunch im Ristoro.
Aber dafür hatte ich sonst einen chilligen Abend, in der der Gesellschaft von einer sehr coolen Frau.
Nach dem Mittag machte ich das tägliche Logotraining
Bevor mich mein Vater besucht trainierte ich noch einen ganzen Text:
Am Nachmittag war ich mit meinem Vater im Einkausfszenturm A1 und wir haben ein neues USB-Kabel gekauft.
Um 17.00 Uhr habe ich im Bareggcenter abgemacht, ratet mal wer auch dort ist?
Ja
😉
Die wahre Eiskönigin!
Ich freue mich! 🙂
Logotraining machte ich auch:
Der prägende Zeitpunkt von der Bekanntschaft mit Lara war eigentlich im Tägi.
Deshalb schenke ich ihr auch etwas was ich mir vorstelle, sie dort gut gebrauchen kann.
Wenn sich meine Eiskönigin ready to slide on the ice machen möchte, stelle ich mir vor dass sie sich erneut schminken wollen wird.
Weil ich jedoch keine Ahnung von Schminkutensilien habe schenke ich ihr eine gäbige Kiste wo sie das wichtigste Schminkequipment mit in die Eishalle nehmen kann.
Wenn dies aber nicht der Fall sein sollte, hoffe ich dass sie diese Kiste sonst gut gebrauchen kann.
Ungefähr um 15.00 Uhr kam mein Vater und besuchten Silvia Lutz, meine alte Coiffeuse, die jetzt in einer bedienten Tiefgarage arbeitet.
Silvia hört ein eindeutige Verbesserung in der Sprache, ich denke das hängt mit der Lautstärke zusammen.
Sie sagte auch dass sie kein bisschen beleidig sei dass jetzt eine andere Coiffeuse habe.
Was mich gleich daran erinnert, dass nächsten Dienstag Coiffure Susanne mit ihrem Mann Paul kommt.
Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Restaurant Palavrion gegessen.
Am 16. März 2018 war wiedermal friday nightfever in Baden. 😉
Im Bistro habe ich den Abend mit Igor (bb.) den coolen Ladys Carmen und Shirin genossen.
Bekanntschaft mit Heiko machte ich auch noch.
An diesem Mittag war ich sehr zufrieden mit dem Logotraining.
Die Produktion vom Vogelhaus für die Taba geht dem Ende zu.
Am 13. März 2018 habe ich den Giebel eingezeichnet und zugeschnitten.
Als nächstes die Brandspuren eingebrannt.
Logotraining machte ich in der Mittagspause.
Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen und es regnet.
Das Logotraining vom Abend habe ich schon vorgeholt.
Als Abendessen hatte ich folgendes :
Am 11. März 2018 fuhr ich im Zug in die Rosen-Stadt.
Am Morgen habe ich die Medikamente für die nächste Woche gerichtet.
Danach gab es wie jeden Sonntag Brunch.
um 12.00 Uhr fahre ich im Bus nach Baden und von da im Zug zu Müätsch dort gab es Fondue Chinoise und danach fuhr ich wieder im Zug zurück.
Beide Wegen gingen problemlos.
Aquae Helveticae hiess Baden zur Zeit der Römer.
Auf dem Beitragsbild vom 10. März 2018 ist Oliver Rouge im Restaurant Bareggcenter beim warm-up ins Friday-Nightfever in Baden.
Logotraining machte ich auch am Wochenende weil ich merke dass ich mich besser integrieren kann, umso besser vor allem lauter ich sprechen kann.
Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Restaurant Max und Moritz in Hausen gegessen.
Dieses Schild welches ich von Regula und ihrer Tochter Debora bekommen habe, hängt jetzt wie geplant an meiner Türe.
Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie.
Am Abend den 2. März 2018 kam Eggrt ins zeka und wir machten es uns gemütlich.
Am nächsten Morgen richtete ich die Medikamente.
Am Mittag habe ich mit Eggrt über WhatsApp telefoniert, was ich gleich als Logotraining zählte.
Danach filmte ich noch ein Logotraining.
Am Nachmittag hat mein Vater die Rudermaschiene wenig streng gestellt aber dafür soll ich mehr Wiederholungen machen.
Zu Abend habe ich mit meinem Vater im recht neu eröffneten Restaurant fat`n happy in Strengelbach.
Das folgende Gesicht habe ich selbst weiter gemalen und ist das sehr coole Tisch-Set im fat`n happy.
In dieses Restaurant laden mein Vater und ich die coole Lara und Eggert ein.
https://www.youtube.com/watch?v=UlB4vTNZhag&feature=youtu.b
Am Abend den 1. März 2018 kam Kägi sein Vogelhaus abholen.
Er kam mit Mäde, sie sind zwei alte Homies von der Primarschule LG.
🙂
Am 2. März 2018 habe ich den ganzen Tag an meinem Eindeutig besten Vogelhaus weiter gearbeitet.
Ich bin sehr selbstkritisch aber das Vogelhaus für die Taba wird schon ein Prachtsexemplar.
Am Montag decke ich noch die letzte Ziegelreihe.
Yves wäre Stoltz auf mich.
Vor allem dieses Arbeitstempo hätte ihm gefallen.
Schade, hat er diesen Fortschritt nicht mehr miterlebt, aber Yves hat mir Schluss noch gesagt ich mache eine Top-Entwicklung .
Auch Tamara findet es eine spitzen Arbeit.
Was aber auch logisch ist weil ich schon am meisten Übung darin habe.
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standnig.