Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Man muss aber Acht geben, dass man nicht zuviel abschleift.
Am Donnerstag den 13. September 2018 war ich anfangs im Atelier und habe an der Schatulle weiter gearbeitet.
Zuerst habe ich mit einem Bleistift eingezeichnet wo Leimauftrage um die k-Lumethölzer aufzuleimen.
Vor dem Mittag hatte ich noch Physiotherapie wo sich Michele hauptsächlich meine Hand dehnte, es ist erstaunlich wie viel Sicherheit eine gute Hand bringt.
Am Nachmittag war ich im Atelier und habe am Bilderrahmen weiter gearbeitet.
Am 14. September 2018 werde ich den Rahmen am Morgen ein mal Lackieren und am Nachmittag das zweite Mal.
Um 16.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe und ein Pausensanwich.
In Baden gibt es eine neue Bar am Cordulaplatz der Barkeeper heisst Kay und die Bar ist recht edel, so mit orientalischem Flair.
Am 6. September 2018 habe ich zuerst die Schatulle feiner geschliffen und ich bekam den Auftrag am Nachmittag selbständig im Jumbo Material einzukaufen.
Vor dem Mittag hatte ich noch Physiotherapie wo wir Schulter- und vor allem Unterarm-Moblisation machten, vor allem links.
Für mehr Handstützvarianten auch mit der linken Hand.
Nach dem selbständigen Einkaufen im Jumbo, arbeitete ich an der Schatulle weiter.
Nach dem Standing machte ich noch Logotraining.
Zu essen hatte ich Hörnligratin mit Schinken und Gemüse.
Als Fruchtdessert hatte ich ein Stück Honigmelone von Vito.
Am Morgen den 5. September 2018 habe ich an der Schmuckschatulle weiter gearbeitet.
Tamara die gelernte Schreinerin sagt: Umso mehr Ecken eine Arbeit hat, desto anspruchsvoller ist sie.
Man muss die Bretter beidseitige in einem 30°-Winkl zusägen.
Am Nachmittag habe ich die Schmuckschatulle schön geschliffen und im Standing war ich auch.
Eine Leiterin glaubte nicht dass ich dies mein Werk ist, aber Tamara versicherte dass ich alles selbständig machte ausser bei der Decoupier-Säge einen 30 °-Winkel eingestellt, weil ich dort die Skala schlecht sehen kann.
Um 16.00 Uhr war ich wie fast immer im Standing.
Zu Abend hatte ich eine gefüllte Peperoni und eine Gerstensuppe.
Am Abend machte ich ein sehr gutes Logotraining.
Mit diesem Logotraining bin ich sehr zufrieden obwohl ich nicht glaube, sehr gut geschlafen zuhaben.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Ernst Frankhauser der zur Zeit im KSB ist.
Ernst ist mit seinem Elektro-Motorrad beim anfahren aus unerklärlichen Gründen gestürzt, er muss wegen Infektionsgefahr noch länger im Spital bleiben, das Problem ist dass die Hand noch zu fest angeschwollen ist und darum kann die Wunde des offenen Bruch’s noch nich zugenäht werden.
Vom KSB ging ich straight an den Bahnhof und zu Müätsch chillen und zu Abendessen.
Die Rolltreppe müsste nicht unbedingt sein es hätte auch einen Lift.
Mir ist es aber mir ist es aber immer zu mühsam, den noch zu suchen und deshalb frage ich immer den nächsten Passanten ob er mir Sicherheit geben kann.
Denn eigentlich könnte ich es selbständig, aber es ist easy sketchy.
Bei Müätsch hatte ich eine Premiere.
Zum ersten Mal hatte ich ein Raclette à deux was eigentlich genau gleich gut ist, aber leider kann man bei diesem Offen die Temperatur vorzu ein wenig runter stellen.
Am Morgen den 3. September 2018 stellte ich fest das die Arbeit von letzter Woche ein Problemfall werden könnte und nahm es deshalb wieder auseinander.
Tamara die gelernte Schreinerin animierte mich am Nachmittag zum exakter arbeiten.
Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und einer Spinatcreme-Suppe.