Weekend Mitte Dezember‘ 23

Am Morgen den 16. Dezember‘ 23 frühstückte ich zwei Schalen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Nach dem Zähne putzen machte ich zwei Logotrainings:

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich mit Müätsch, meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard Schweinsbraten mit Kartoffelsalat zu Mittag ass.

Danach fuhren wir im Zug an den Weinachtsmarkt nach Rapperswil.

Am Sonntag den 17. Dezember‘ 23 fuhr ich am Mittag im Zug nach Molis zu meinem Vater.

Logopädie in Uznach und Physio Greter

Am Mittwoch Morgen den 13. Dezember‘ 23 ass ich wegen Zeitproblemen nur ein Joghurt.

Anschliessend fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.

Die Logopädin war zufrieden und ich soll weiter meinen Nacken dehnen.

Den Rückweg machte ich um Zeit zu sparen wieder mit dem Tixi.

Im Viv. Riva gabs Bündnersteak mit Spiralteiwaren und Peperoni Gemüse.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.


Ich dehnte zuerst den Nacken, flexion.

Anschliessend dehnte ich den Nacken wo ich seit der Logopädie in Uznach weiss die Sprache hängt eng zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Einatmung und die Ausatmung mit dem Mediflo duo.

Im Viv. Riva gab es Wienerli im Teig und Karotten-Ingewer-Suppe zu Abend.

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Dienstag den 12. Dezember von Cedi

Im Viv. Riva ass ich am Morgen den 12. Dezember‘ 23 mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Um 9.32 Uhr nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Es tat mir sehr gut bei diesen kühlen Lufttemperaturen und düsterem Wetter ins warme Wasser war sehr wohltuend.


Zu Mittag im Café Balm kam ich wie immer in den Genuss von einem herrlichen Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich ein dicker gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne an Tomatensauce
  • Die halbe Tagessuppe war eine Apfel-Selleriecreme-Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agenda-Hülle weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Ingwer-Zitronen-Tee.

Die Leitung vom Atelier sagte am Nachmittag das Ihr aufgefallen sei dass ich deutlicher spreche, ich denke das liegt hauptsächlich an der aufrechteren Sitzposition im Rollstuhl.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Atemtraining mit dem Mediflo duo machte ich auch.

Zu Abend ass ich ein wenig Reis mit Bohnen und ein kleines Stück Lasagne.

Morgen habe ich Logopädie in Uznach und wenn ich Physiotherapie bei Greter.


Logopädie in Uznach und Physiotherapie am Niklaus-Tag

Am Morgen den 6. Dezember‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt + eine Niklaus-Mandarine zum Frühstück.



Anschliessend fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Danach fuhr ich im Bus und im Zug zurück ins Casamea.

Wo es Pouletschenkel mit Spätzli und Karotten mit Lauch zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Viv. Riva.

Katja löste meine Pectoralismuskeln die ja mit dem Kehlkopf zusammen hängen.

Zu Abend hatte ich Kartoffelstock, Gemüse und Salat.

Weekend anfangs Dezember‘ 23

Am Morgen den 2. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt und ein Stück Zopf mit Erdbeeren-Konfitüre.

Der Zopf war nicht dieser welchen ich im Standing Knüpfte aber dieser Zopf wurde aber mit dem selben Teig gemacht, wie meiner.

Atemtraining machte ich auch:

Am Nachmittag schneite es sehr viel, deshalb war ich nur im LO!, rollte danach gleich wieder zurück ins Wiv.-Riva.

Im Wiv. Riva gibt es Kotlettes mit Reis zu Abend.

Am Abend den 2. Dezember‘ 23 strickte ich an meinem ersten Schal weiter.

Am Sonntag den 3. Dezember‘ 23 brunchte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Joghurt, Käse und Fleisch.



Logopädie in Uznach, in Jona Mittagessen und Physio-Greter

Am Mittwoch den 29. November‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach und im Zug zurück, wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.

Im Casamea ass ich Salat zur Vorspeise und Spaghetti Carbonara mit Zughetti Gemüse zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich 45 Minuten PhysioGreter.

Wo Katja eine schmerzhafte Triggerpunk-Massage an den Pectoralismuskeln machte.

Ich denke die Pectoralis-Verspannung hängt mit dem kühleren Wetter und der aufrechteren Rückenlehne zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing und nutzte die Zeit im Standing für Logopädie.

Zu Abend gab es Capresé-Schnitten.

Ein Bild welches ich machte gefällt sogar mir

Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.

Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.

Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.

😥

Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.

Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.

Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.

Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.

Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.

Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.

Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.

Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.

Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.

Anschliessend fuhr ich im Bus ins Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.


  • Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
  • Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.

Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad.

Weekend vom 25.und 26. November‘ 23

Das Beitragsbild sind Anke und Paul vom Café Balm.

Zum Frühstück am 25. November‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit zweierlei Käse (Brie und Appenzeller) ein Stück Zopf und das Stracciatella Joghurt liess ich aber weg.

Zum Schluss genoss ich noch ein Spiegelei.

Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Milchläden und von dort im Bus zum Wohnheim Balm.

Auf dem Weg an der Bushalte Stelle Bahnhof Kempraten stieg Müätsch noch in den Bus ein und wir fuhren gemeinsam zum Wohnheim Balm.

Dort ist ja dieses Wochenende Adventsmarkt.

Wo ich mit Müätsch Weihnachtsdekoration kaufte, welche ihr sehr gefallen und ich machte.

Anschliessend ass ich noch ein Chäsbengel, was ein Hotdog-Brot mit Fondue-Käse ist.

Anschliessend fuhren wir bald an den oberen Gubel, wo Müätsch ein herrliches Nachtessen zubereitete.


😋

Broccoli mit Country-Fries und Roastbeef, anschliessend ein Sellerie-Ananns-Salat mit einem Cherry-Tomätchen Garniert.

Zum Dessert genoss ich noch ein Zimtstern-Glace.

Danach schob schob mich bald Müätsch an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von dort fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ja das Casamea nicht mehr weit von entfernt ist.

Am Morgen den 26. November brunchte ich folgendes:

Ein Rührei aus zwei Eiern mit ein wenig Käse und zwei Schalen Fruchtsalat .

Danach trainierte ich Logo:

Meine starke Rücklage im Rollstuhl beeinträchtigte mein Sprache enorm

Am 22. November‘ 23 fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Dort wurde ich darauf hingewiesen dass diese Liegestuhl-Haltung vieleicht gemütlich sein möge, aber sicher nicht gut um zu sprechen sei, weil der Pectoralismuskel nicht entspannt ist.

Die neue Einstellung an meiner Rückenlehne ist zwar anstrengender um im Rollstuhl zu sitzen. Weil aber der Pectoralismuskel durch die aufrechtere Haltung entspannt wird, ist die Sprache lauter und klarer.

Zum Beispiel gab mir Ivo noch nicht lange her den Hinweis dass ich wieder undeutlich spreche. Wenn er mir diesen Hinweis jetzt geben würde wüsste ich gleich das ich aufrechter sitzen muss.

Von der Logopädin bekam ich folgendes Blatt:

Den Rückweg machte ich aber wieder mit der ÖV.

Im Casamea wurde mir das Mittagessen aufgehoben.

Ravioli mit Salat und der Fruchtsalat war noch vom Frühstück.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug folgendes trainierte, immer 3 Serien à Wiederholung:

Als nächstes machte mir Katja keine Triggerpunkt-Massage, sondern eine Triggerpunkt-Behandlung.😖 bb

Das Ende der Therapie war noch dem Pectoralismuskel dehnen, mit einem Theraband welches an der Sprossenwand Umwickel war.

Im Casamea war ich noch mit dem Mediflo, im Standing.

Zu Abend gab es Wurstkäsesalat mit voll easy Apfelkompott zum Dessert.

Logopädie in Uznach und Physio bei Greter

Das Beitragsbild soll eine im Rollstuhl befahrbare abfahrt, die in Umplanung läuft jetzt aber endlich.

Am 8. November‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr exotischen Fruchtsalat.

Danach fuhr mich Ivo weil eindeutig zu spät dran war in die Logopädie nach Uznach.

Den nächsten Logo-Termin hab ich am folgenden Tag zur folgenden Zeit:

Zurück bin ich dann mit der ÖV:

Dieses Trainingsgerät soll ich dann mitbringen:


Als ich nach der Logopädie zurück im Casamea war ass ich das zur Seite gestellte Mittagessen.



Hackbraten, Kartoffelstock mit Erbsli und Rüäbli.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja machte an den Pectoralis Muskeln eine schmerzhafte Triggerpunkt-Massage.

Sie zeigte mir auch noch mals wie ich meinen Oberkörper mit dem Gymnastik-Stab dehne.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.