Ein Ausflugsziel im meinen wahrscheinlich interessantesten Ferien im Rollstuhl

Es scheint als ist Teneriffa ein wahres Urlaubsparadies mit riesen Alpamare.

Ein ineterssantes Ausflugsziel im meinen vermutlich besten Ferien im Rollstuhl habe ich auch und es ist der Siampark in Costa Adeje.

Mit 18 sehr coolen Wasserrutschen.

Ich frage mich wie viel diese Home-Page wohl kostete?

Die Qualität der Home-Page lässt die Vorfreude ins Unermessliche steigen.

Ich würde sagen ordentlich viel cash.

Logotraining machte ich trotz Feiertag.

Um 13.30 Uhr drehte ich eine Runde zum KSB.

Beim KSB habe ich Simi angetroffen,

Dann haben wir was getrunken, chillten im Park an der Sonne und anschliessend haben wir noch eine Runde durch Dättwil gedreht.

Am Abend gügsle ich seit langem wieder mal Fern.

Simi  in seinem E-Rolli, musste  im Vergleich zu letztem Sommer, eindeutig weniger warten

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Auf der einen Seite war ich nicht mehr zufrieden

Am Freitag den 18. Mai 2018 als ich am Morgen das Vogelhaus für Ernst anschaute, da habe ich beschlossen dass eine Ortladen Paar erneut machen.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie:

Am Nachmittag nagelte ich den einen Ortladen noch auf. (bb)

Die Endkorrekturen machte ich dann aber doch noch mit der Japansäge. 

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

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Ernst freut sich so sehr auf sein Vogelhaus

Deshalb gab er mir beim Mittagessen einen zweiten Holzskulptur-Bären, welchen ich meinem Vater schenke.

 

Ich weiss er wird besonders Freude haben.

Am Morgen den 17. Mai 2018 hatte ich Physiotherapie, das Thema des Tages:

Einmal anders!

Auf die Füssen kommen, nicht nur im Standing.

Ich habe Michèle mit Mut und Experimentierfreude überzeugt. 

Ich weiss dass es mich nicht für den Alltag auf die Beine bringt, aber das Gefühl war jedenfalls fantastisch!

Wie schon gesagt beim Mittagessen ereignete sich das highlight of the day.

Denn ich weiss meiner hat ihm immer sehr gefallen. 😉

Am Nachmittag war ich nicht sehr lange im Atelier.

Ernst freut sich so sehr auf das Vogelhaus welches ich für ihn baue, deshalb hat er mir dieses Geschenk gemacht.

Zur Zeit mache ich gute sehr robuste Aufhängeleisten.

Anschliessend feierten wir die Geburtstage von den beiden gäbigen und chilligen Atelier-Leiterinnen, Tamara und Ursula.

Von 16.00 Uhr – 16.30 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Kartoffel-Lauch Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie:

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Die Arbeit fürs Atelier war doch noch nicht fertig

Am Morgen den 16. Mai 2018 trainierte ich zuerst Logopädie.

Danach habe ich im Atelier Holz-Plätchen in gleicher Grösse für den Ämtli-Plan ausgesägt und abgeschliffen.

AmNachmittag habe ich am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet und um 16.00 Uhr war ich wieder eine halbe Stunde im Standing.

Ich habe zwei Leisten, welche ich auf der Vorderseite abgeschrägt habe montiert.

Wegen den Ferien, Annika hat wegen dem Jetski fahren nachgefragt, aber leider eine Absage bekommen.

Auf den Berg können wir.

Annika findet meinen grossen Interesse an Urlaubsaktivitäten sehr gut.

Zu Abend hatte ich eine Mais-Chilli-Suppe und zwei Wurstwegen.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie, mit dem Ziel heraus zu finden um  welche Tageszeit ich besser spreche.

Eigentlich sag man dass man Morgen besser spricht, doch bei mir macht es den Eindruck dass ich eher am  spreche am Abend besser.

Morgen vor dem Mittagessen habe ich noch Physiotherapie.

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Die Arbeit fürs Atelier geht weiter

Am Morgen den 15. Mai arbeitete ich die Arbeit fürs Atelier weiter.  (bb)

Die Kärtchen für einen Ämtli-Plan aussägen.

Am Nachmittag befasste ich mich mit dem Futtereinlass.

Bis ich um 16.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Ca. um 17.00 Uhr besuchte mich die relaxte Nadine.

Am Abend trainierte ich Logopädie.

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Die Ziegel-Hebeleisten sind zu gesägt

Am Morgen den 14. Mai 2018 habe ich die Ziegel-Hebeleisten mit der Decopier-Säge zu gesät und aufgeleimt.

Weitere Ziegel habe ich eingezeichnet, welche ich am Nachmittag aussäge.

In der Mittagspause trainierte ich auch wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich weitere Ziegel zugesägt und ich habe begonnen mit Holzplatten in gleicher grösse für den Ämtliplan auszusägen.

Die Mitte des Brettes nicht mit messen bestimmt, sondern in dem die beiden Diagonalen einzeichnete.

Dieser Trick verhindert messen zu müssen, messen hat grosses Flüchtigkeitsfehler-Potenzial.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Minestrone-Suppe und zwei Bruschetta’s.

Morgen ca. um 17.00 Uhr kommt Nadine auf ein Smalltalk vorbei.

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Coiffure-Termin am Nachmittag spontan und am Abend Friday nightfever mit …:)

Das Beitragsbild wurde am Abend den 9. Mai gemacht.

Es sind  Tanja und Romy die coolen …girl’s und ich.

Am 11. Mai 2018 kam Susanne, ich spendierte ihr zuerst einen Salat-Teller und sie machte mir danach eine gäbiger Haarschnitt für Teneriffa.

Diesmal ohne Entenfüddli, was besser ist weiss ich leider nicht.

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Den zweiten Ortladen am Vogelhaus für Ernst ist montiert

Der folgende Kommentar bestätigt dass meine Arbeit von vielen Leuten geschätzt wird.

Diese Frau auf dem Foto ist Nadine.

Um 14 .30 Uhr habe ich 45 Minuten Physiotherapie bei Michèle, wo ich Stütztraining machte.

Danach schaute ich im Atelier rein, wo ich lediglich schaute mit was ich nächste Woche weiter arbeite.

Mein nächster Arbeitsschritt werden die Ziegelhebe-Leisten.

Als letztes für diese Woche war ich noch 30 Minuten im Standing.

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Die Innenwand des Futtereinlass abdichten

Am Morgen des 8. Mai 2018 war ich im Atelier und befasste mich mit dem Futtereinlass vom Vogelhaus für Ernst.

Logotraining machte auch:

Am Nachmittag schliff ich an beiden Seite des Vogelhauses eine flache um die Ortladen aufzuleimen und anzunageln.

Danach bohrte ich kleine Löcher um den Ortladenden diese mit einem verzinkten Nagel festzuhalten.

Ich sehe immer noch eine klare Verbesserung von Vogelhaus zu Vogelhaus, ich denke Yves würde das bestätigen?

Es gäbe da so paar Punkte  doch wenn ich diese jetzt sagen würde, wäre das Selbstverrat oder so ähnlich.

Meine Treffsicherheit mit dem Hammer hat sich deutlich verbessert.

Nach dem Standing machte ich das erst mal überhaupt noch Logopädietraining.

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Motivierter Wochenstart

Am Morgen den 7. Mai hatte Ergotherapie, Tanja brachte mich wieder zum nachdenken.

In dem sie mir zuerst nur dieses Beitragsbild zeigte und danach musste ich aus Erinnerung wieder die selbst erfunden Geschichte zu meiner sehr grossen  Reha erzählen.

Ich beziehe mich auf die drei Bilder unter dem NEARLY DEAD-Schriftzug.

Auf dem ersten Bild bin ich nach dem Autounfall wie ein gefangener, was sehr harmlos ausgedrückt ist.

Das ist besser ausgedrückt.

Das rechte Bild zeigt mich in Zukunft auf einem ‚fliegenden Teppich‘ was meinen Rollstuhl darstellen soll, den ich voll im Griff habe.

Ich muss sagen dass ich langsam schon nicht mehr so scheisse unterwegs bin, aber der fliegende Teppich, bedeutet dass ich nur noch heftig unterwegs bin.

Danach spielte ich noch Fresh minder 2, Tanja hätte nicht gedacht dass ich so eine hohe Spielstufe erreiche, aber es ermüdete mich sehr stark.

Am Nachmittag war ich im Atelier und habe am Vogelhaus für Ernst weiter gebauen.

Am Schluss sägte ich noch den ersten von vier Ortladen zu.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Nachdem Standing trainierte ich noch Logo.

Als nächstes Ass ich dann zu Abend, eine Spagecreme-Suppe und ein Fleischkäse-Pausensandwich.

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