Mann sieht sich immer zwei mal im Leben

Am Abend den 3. Mai 2018 war ich mit Julia im Restaurant Bareggcenter und bei der Verabschiedung sagte sie zu mir, dass man sich immer zwei mal im Leben sehe.

Egal was sie damit meinte, ich freue mich auf jeden Fall.

Am nächste Morgen habe ich im Atelier am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.


Am Nachmittag deckte ich das Unterdach zu Ende und und im Standing war ich auch.

Zu Abend  hatte ich eine Minestrone-Suppe und zwei Stück Pizza-Brot.

Morgen am Samstag den 5. Mai‘ 18, besuche ich die Hochzeit von Ste, dass bedeutet ich nehme bereits den Zug um 10.38 Uhr ab Baden Bahnhof.

Dieser Zug trifft  11.46 Uhr in Rapperswil ein, dort habe ich mit meinem Vater abgemacht und vom Bahnhof gehen wir gemeinsam zum Schloss Rapperswil.

Was dann alles passiert erfährt ihr im nächste Beitrag.

Auf alle Fälle wünsche ich Manu und Ste alles Gute und eine traum Hochzeit.

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Die zweite Hälfte vom Unterdach für Ernst begonnen

Am Abend den 2. Mai 2018 trainierte ich weiter Logopädie.

Danach lagerte ich mich auch selbständig.

Am nächsten Morgen den 3. Mai 2018 arbeitete ich an der aufwendigeren Seite des Unterdach für Ernst.

Am Nachmittag habe ich den Turmansatz mit k-Lumet Hölzern zu gemacht.

Im Standing war ich auch noch und jetzt mach ich bereit.

Weil zu Abend iss ich mit Julia im Cheers.

Schönen Abend und bis morgen.

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Kann den kompletten Ablauf vom selbständigen ins Bett transferieren…-bis zudecken

Auf dem Beitragsbild sehen wir, dass ich in der Physiotherapie den kompletten Ablauf vom selbständig ins Bett transferieren, lagern und zu decken kann.

Am Morgen den 2. Mai 2018 habe ich am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich wie meistens Logopädie.

Am Nachmittag habe ich im Atelier zwei Sparren gekürzt  und Holz-Teile vorbereitet um die Aufhänge-Haken einzuschrauben.

Zwei Rechteck-Leisten habe ich auch noch zugesägt, welche ich brauche um am 3. Mai auf die Giebelpfette zu schrauben.

In diese Rechteck-Leisten schraube ich später die Aufhänge-Haken.

Im Standing war ich auch  schon.

Physiotherapie hatte ich wieder im Zimmer und ich trainierte wieder selbständig ins Bett transferieren und lagen.

 Wenn Michèle dabei ist schaff ich’s sogar mit Decke über mich ziehen.

(bb.)

Das versuche ich am Abend mit der Pflege.

Am Abend schaue ich Fern.

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Muss den Futtereinlass abdichten können

Am 1. Mai 2018 war ich am Morgen im Atelier und habe die äussersten Sparren montiert.

Auf dem Beitragsbild sieht man dass ich ca. den ersten viertel des Unterdaches bereits montierte.

Um 14.00 Uhr war ich im Standing und Logotraining machte ich auch schon.

Ich finde langsam sind meine Logotrainings immer gut, aber es sind keine Nebengeräusche,

aber zum Beispiel in einer Bar sind sehr viele Nebengeräusche.

😉

Nach dem Abendessen drehe ich noch eine Runde und jetzt rolle ich mal zur Rudermaschiene.

Zu Abend hatte ich ein Wurst-Käse-Salat und eine Tomaten-Orangensuppe.

Fahre am Montag um 11.00 Uhr mit meinem Vater ins SPZ

Das Beitragsbild ist ein Fotostory vom meinem Besuch in der Rosen-Stadt am 28. April 2018.

Zu essen gab es Schwienzfilet vom Grill mit Capresé und Glasnudelsalat.

Am 30. April 2018 fahre ich um 11.00 Uhr mit meinem Vater ins SPZ, für was erfahrt ihr Morgen, ich bin auf jeden Fall sehr gespannt.

Aber könnte gut sein, dass es nicht an einem Tag gemacht ist.              🙁

Am 29. April 2018 war wie jeden Sonntag Brunch und danach richtete die Medikamente für nächste Woche.

Am Nachmittag trainierte ich noch Logopädie:

Nach dem Nachtessen drehe ich noch eine Runde, dass ich doch noch etwas aktives heute gemacht habe.

Hier sehen wir noch zwei Fotos vom Vogelhaus der  Taba.

Das Vogelhaus der Taba finde ich ein wahres Schmuckstück.

Am Abend drehte ich eine Runde zum KSB auf ein Glacé und ein smoothie.

Auf dem Rückweg bin ich am Taba-Vogelhaus vorbei gefahren und ich gebe zu, es machte mich fast ein wenig stolz.                           😉

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Konzentriere mich den ganzen Tag auf den Futtereinlass

Den neuen Futtereinlass habe ich noch nie gemacht und deshalb arbeite ich mit noch mehr Konzentration als ohne hin schon.

Ich denke dass ich mich sicher den ganzen 27. April 2018 darauf konzentriere.

Am Nachmittag habe ich den Turm noch spitzer geschliffen.

Den Turmansatz mit Rechteck-Leisten zu geleimt.

Diese Rechteck-Leisten mit einer Schraubzwinge fest gezwungen.

Einmal noch mit Tamara darüber sprechen, aber vielleicht möchte ich diesen Turm noch mit k-lumet Hölzern verkleiden.

Oder den ganzen Turm noch mit k-lumet Hölzern verkleiden 

Dann könnte ich auch eine Zwiebel daraus machen.

Einmal noch mit Tamara und vor allem  Ernst darüber sprechen.

Also an Yves würde es sicherlich imponieren, aber die Haltbarkeit würde natürlich enorm zurück gehen.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

An diesem Abend machte ich das erste Logotraining mit dem ich voll und ganz zufrieden bin.

🙂

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Das nächste Dachgeschoss beendet

Am 26. April 2018 denke ich wird nächste Dachgeschoss fertig.

Um 11.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie im Zimmer, wir trainierten selbständig Lagern und die Decke über mich ziehen.

Auf dem unteren Foto sieht man die Vorbereitung.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Bis 15. 45 Uhr arbeite ich am Vogelhaus für Ernst weiter.

Danach stellte Flo das Vogelhaus welches die Taba bestellt hat im Taba-Garten auf, weil im Rollstuhl ist es unmöglich.


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Das nächste Vogelhaus hat einen völlig anderen Futter-Einlass

Am Nachmittag wurde ich darauf hingewiesen dass ich besser die Sparren ob den Wänden aufgeschraubt.

Als nächstes habe ich den den ersten Viertel der  Innenwand vom Dachgeschoss aufgeleimt.

Was wegen dem Futtereinass alles andere als einfach war.

Um 16.00 Uhr war ich wie fast immer 30 Minuten im Standing.

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Soll mir besser überlegen was mir Freude bereitet

Am Morgen den 23. April 2018 gab mir Tanja in Ergotherapie eine Beige Karten und ich sollte mir eine oder mehrere davon aussuchen und eine Geschichte dazu erfinden, die drei Bilder auf dem Beitragsbild habe ich ausgesucht und meine Geschichte war:

Mit viel Fantasie, meine Reha von Anfang bis zum Schluss.    🙂 🙂

Auf dem linken Bild sieht meine Situation nach dem Unfall, wie ein Gefangener.

Obwohl ich im Nachhinein denke, ein Gefangener ist sehr harmlos Ausgedrückt ich war fast tot, im Komma und musste Intubiert werden.  🙁

Tanja riet auch, besser zu überlegen was mir was mir Freude bereitet und anderes auszuprobieren.

Der Schluss ist auch mit sehr viel Fantasie, ich auf einem fliegenden Teppich was mein Rollstuhl symbolisieren soll denn ich voll beherrsche.

Denke aber auch dass ich noch viel besser wird.

Obwohl ich sagen muss dass ich wirklich immer besser unterwegs bin.

Neurotraining am Computer machten wir auch noch, wo Tanja in Ballonjagt sah dass meine Reaktion nicht schlecht ist und ich gleichzeitig den andern Auftrag noch lesen konnte.

Der folgende Brief kam am 23. April 2018 per Post:

Am Nachmittag habe ich die Zero-Flagge abgeschlossen.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie, wo ich eine deutliche Verbesserung höre.

Dazu muss ich auch klar sagen, dass kann Morgen leider schon wieder ganz anders sein.

Ich sollte aber immer gleich gut sprechen können.

Morgen um 16. 00 Uhr habe ich endlich wieder einen Termin für ins Standing.

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Am Nachmittag leime ich die Innenwände der Lukarne ein

Am 20. April 2018 habe ich beschlossen das ich die Innenwände der Einleime weil in diesem Bereich schon zu viele Schrauben sind.

Der Leim den ich am 19. April 2018  an den Innenwänden auftrug ist, über Nacht ausgehärtet, Yves hat es ja schon immer gesagt: Leim ist schon no gäbig.

Am Nachmittag habe ich die Innenwände der Lukarne mit viel Leim eingeleimt und beide beidseitig festgezwungen. (bb.)

Logotraining machte ich auch noch:


Am Abend ist Night Fever in Baden .  🙂

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