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Auf diesem Foto sieht man einen der DJ`s und mich.
Hier mache ich ein Foto auf dem Dance-Floore.
Um 14.30 Uhr drehe ich eine Runde draussen.
Ich habe mich spontan entschieden im Bus nach Baden zu fahren, wo ich ein wenig die Ladenstrasse hoch rollte.
Dann fiel mir aber ein dass jetzt die perfekte Gelegenheit wäre, um mich mal wegen den Busverbindungen Baden west nach Dättwil Dorf am Schalter zu informieren:
Am 27. Oktober habe ich am Morgen zum Glück noch Fisch-Kleister entdeckt, der extra unter anderem für Masken gedacht ist.Also habe ich die Maske damit noch bepinselt.
Über Mittag lag Maske noch mals im Backofen um zu trocknen. Beim Vogelhaus habe ich am Kamindeckel noch die Kanten des Zapfen abgeschliffen.
Damit der Zapfen vom Deckel auch bündig in den Kamin flutscht.
🙂
Über Mittag trainiere ich weiter Logo.
Am Nachmittag habe ich die Maske noch bemalt.
Morgen Vormittag lackiere ich sie noch und am Nachmittag leime ich auf die Innenseite noch Polster ein und mache ein Band herum welches die Maske an meinen Kopf drückt.
Danke viel mals natürlich auch an Flo aus dem Atelier der mich optimal bei dieser Stress-Arbeit unterstützte.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.
Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.
Meine Maske hat per Zufall ein wenig Ähnlichkeit mit dieser Maske auf dem Flyer der Party.
Was mir per Zufall auch noch eingefallen ist:
Am Nachmittag vor der Party bleibt mir hoffentlich noch Zeit, um die Maske noch mit Kristall-Imitationen zu dekorieren.
Dann hat sie erst richtig Ähnlichkeit mit der Maske auf dem Flyer der Party.
Am Morgen des 26.Oktober machte ich nach dem Frühstück Logotraining.
Um 10.30 Uhr skypte ich mit Daniel.
Mein elektromagentisches Feld war nicht mehr kompakt, dass heisst nicht alle Zellen schwingen in die gleiche Richtung.
Ursachen sind oft Elektrosmog oder auch Sonnenstürme.
Folgendes WhatsApp schrieb ich und dies zeigt somit dass ich spüre wenn ich einen Spin hab, was eher positiv ist.
Am Nachmittag hatte ich zuerst Physiotherapie, Rahel massierte und dehnte meine rechte Schulter. Die Schultern seien auch das grösste Problem der Rollstuhlfahrer.
Anschliessend habe ich an der Halloween-Maske für den kommenden Freitag im Mojo weiter gearbeitet.
Auf dem Beitragsbild sieht man mich am Halloween-Maske für den kommenden Freitag föhnen.
Frau Bruggisser gab mir neu…k!-Worte, das Mühsame war nicht die Logopädie sondern im Regen zum KSB fahren.
Am Nachmittag habe ich begonnen meine erste Halloween-Maske für Freitag im Mojo zu bauen und ein wenig am Vogelhaus geschliffen habe ich auch noch, dieses Vogelhaus wir eindeutig am Besten.
Die Halloween-Maske kann jetzt über Nacht trocknen und Morgen sehe ich weiter.
Am Morgen des 24. Oktober 16 habe ich gemerkt dass am Kamin-Deckel noch Deko-Rillen fehlen, also habe ich welche eingefeilt.
Anschliessend habe ich weiter am Vogelhaus Leim abgeschliffen.
Diese Arbeit muss man gründlich machen, bis man dann Branspuren einbrennt.
Eigentlich wäre mein Plan gewesen am Nachmittag Brandspuren einzubrennen, aber beim Mittagessen dachte ich auf einmal dass ich doch noch gründlicher den Leim abschleifen möchte.
Flo ein Leiter im Atelier hat mir letzten Freitag den Ratschlag gegeben: Ich soll mir mehr Zeit nehmen, um die Vogelhäuser zu zimmern.
Auch diesen Mittag nahm ich mir noch Zeit für Logotraining.
Am Nachmittag habe ich sehr hartnäckige Bleistiftstriche welche von aussen nicht sichtbar sind trotzdem noch ausradiert.
Den Rest der habe ich noch weitere Leimspuren abgeschliffen.
Morgen Nachmittag brenne ich mit grosser Wahrscheinlichkeit Brandspuren ein, ausser ich bin nicht mehr 100% zufrieden. 😉
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.
Am 25. Oktober habe ich um 10.30 Uhr Logopädie im KSB.
Was aber auch klar ist weil ich jetzt in dieser Arbeit auch am meisten Übung habe.
Am Abend des 19.Oktober habe ich ein gute Nacht-Tee in der Mojo-Bar getrunken.
In der Mojo-Bar ist im Winter eindeutig mehr betrieb.
In der Mittagspaus hatte ich noch Zeit für ein wenig Logotraining.
Am Nachmittag habe ich vor einen Blech-Giebel anzupassen, aber befestigen möchte ich ihn erst am Schluss .
Am Schluss leimte ich noch einen Zapfen für den Kamin aus zwei Holz-Teilen zusammen und sägte ihn auf der einen Seite einen 45° Winkel. Da war sogar Yves erstaunt wie hurtig das ging.
Morgen werde sicher die Brandspuren machen und zum ersten mal Lackieren.
Nach dem Nachtessen gönne ich mir wieder ein Tee in der Mojo-Bar,