Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Diese Arbeit findet Yves gut, mit einem optimalem Schraubenbild am Boden.
Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie,
Ich transferierte auf die Liege und Rahel dehnte mein Gelenke, als sie meine Arme dehnte spürte ich diese bis in die Füsse.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist unter der Woche 30 Minuten im Standing.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist 30 Minuten im Standing.
Um 19.15 Uhr mache ich mich auf den Weg nach Baden.
Wenn man zum Beispiel ein Blatt Papier auf dem Tisch aufleben möchte, ist ein Brustgurt sehr von Vorteilen.
Beim Vogelhaus möchte ich am 18. Oktober‘ 16 den Rohbau beenden denn am 19. Oktober` 16 kommt Yves aus den Ferien zurück. 
Ziel erreicht:
Den ganzen Rohbau zimmerte ich ohne Yves.
Im Standing war ich auch noch.
Nach dem Essen machte ich noch Logotraining und um 19.00 Uhr fuhr ich im Bus in die Mojo-Bar und trank ein gute Nacht-Tee.
Das habe ich mir anfangs schon vorgenommen und diese wird voraussichtlich auch eintreffen.
Am 19. Oktober‘ 16 ist Yves von den Ferien zurück.
Am Mittag des 17. Oktober‘ 16 trainierte ich wieder Logopädie.
Am Nachmittag habe ich das Dach fast fertig gedeckt.
Am Mittwoch den 19. Oktober‘ 16 ist Yves aus den Ferien zurück.
Nach dem Atelier war ich wie meist noch im Standing.
Am Abend trainiere ich Logopädie.
Ich mailte diese Aufnahmen wie immer an der Logopädie im KSB, was ich in Zukunft nicht mehr schreiben werde.
Das war der Brunch am Morgen des 16. Oktober ’16:
Nach dem Brunch machte ich mein tägliches Logotraining.
Am Nachmittag unternehme ich spontan was in Baden.
In Baden traf ich meine Mutter uns wir haben die übliche Tour der Limmat entlang gemacht, am Abend haben wir im Restaurant Schwyzerhüsli gegessen.
Wir haben vor bei ihrem nächsten Besuch, erkunden wir Ennetbaden.
Am Morgen richtete ich die Medi’s für nächste Woche.
Am Nachmittag sind ich und mein Vater durch die Ladenstrasse gezogen und haben einen Apero in der Mojo-Bar genossen.
Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.
Am Abend des 13. Oktober trainierte ich weiter Logopädie.
Ich weiss doch nicht ob ich heute das gesamte Dach decke, ich möchte ein saubere Arbeit machen.
Zum ersten mal überhaupt nahm ich über Mittag Zeit für Logotraining.
Am Nachmittag deckte ich weiter das Dach.
Eigentlich würden die Ziegel schon auch ohne diese Leiste welche mit zwei Schraubzwingen aufgezwungen wird halten, diese ist einfach übers Wochenende eine Zusätzliche Verstärkung.
Im Standing war wie fast immer unter der Woche auch noch.
Ich weiss noch nicht ob man mich heute Abend im Mojo antrifft weil es regnet und regen ist im Rollstuhl sehr problematisch.
Zwar heute ist wie jeden Freitag:
Das darf ich nicht verpassen.
Das meiste zur Mojo-Bar, ist ja so oder so unter Dach.
Am Mittag des 13.Oktober 16 trainiert ich weiter Logopädie.
Am Nachmittag habe ich auf der zweiten Dachhälfte nahe zu, die Hälfte des Daches gedeckt und am Schluss noch die obersten Ziegel mit Schraubzwingen auf das Unterdach gezwungen. Morgen möchte ich das Dach fertig Decken und dann kann das Wochenende mit einem guten Gefühl starten.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing und heute Abend gönne ich mir wieder was für än Schnägg im Mojo. 🙂
🙂
Ich habe mich spontan für einen Waldfruchtee entschieden, der dazu noch 1.- billiger war.
Es war die richtige Entscheidung den Kamin nicht mehr mit Ziegeln zu umdecken, denn am nächsten Tag arbeite ich wieder mit frischer Energie. 
Am Abend des 11. Oktober 16 nach der Mojo-Bar trainierte ich noch Logo.
Am Nachmittag des 12. Oktober 16 deckte ich die eine Seite des Daches fertig.
Bis ich um 16.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Heute habe ich nur Ziegelvorbereitet weil ich denke wen ich mal dran ist, wird man immer schneller, dann wäre es nicht gut wieder mit dem nächsten Arbeitsschritt weiter zu arbeiten.
Um 16.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.
Nach dem Essen, fahre ich wieder mit dem Bus in die Mojo-Bar.
11.11.16 um 10.00 Uhr Skype ich wieder mit Daniel
Worauf ich sehr gespannt bin.
Das selbständige im Bus nach Baden fahren, bringt mir für meine Verhältnisse sehr viel Abwechslung.
Am Abend des 8. Oktober 16 war ich wieder in meiner neuen Stammkneippe.
Es war aber wie meist nicht mehr so viel los wie am Freitag.
Um 14.00 Uhr machte ich mein tägliches Logotraining.
Am Nachmittag fuhren wir im Auto von meinem Vater zu meiner Grossmutter im Altersheim zur Rose in Reichenburg.
Danach haben wir in der Mojo-Bar noch zusammen zu Abend gegessen.
