Ergo und Physio am 16.November‘ 22

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi, Trauben und Apfel mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum.


Wo ich meine Feinmotorik mit Bügelperlen trainierte. (bb.)

Zudem testeten wir auch meine Handkraft mit einem Jamar Handdynamometer.

Meine Fingerfertigkeit trainierte ich auch.

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo ich Spaghetti mit Thunfischsauce und grünem Salat hatte.


Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich mich darauf achtete am Seilzug explosiv zu ziehen und eine langsame Muskel-Lösung in die Anfangsposition zu machen.

Hier sehen wir die Stützdiagonale und unten noch rudern.

Danach machte ich noch Reaktionstraining mit den Blazepords und mit Katja.

Am Anfang Zielwurf mit geringem Erfolg und danach im Physiozimmer mit mehr Erfolg.

Zum Schluss machte ich noch ein battle gegen Katja, welches ich knapp für mich entschied.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüsli mit Brot.

Mein Kakteen-Haus ist fertig

Das Beitragsbild vom 9. November‘ 22 zeigt mich im Pluspunkt-Zentrum an der Decoupiersäge, den Grössten Teil von meinem Kakteen-Gestell zu sägen.

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Mandarinen zum Frühstück.

Danach rollte ich beim Bahnhof Jona durch, zum Pluspunkt-Zentrum.

Dort zeichnete ich ein Rechteck, in der Grösse des 3. Stockwerk auf einer Speerholz-Platte ein.

Im Anschluss sägte ich es an der Decoupiersäge aus und leimte es mit Heissleim auf das Gestell.

Das Rechteck passte optimal auf das Gestell.

Um 12.00 Uhr war ich zurück im Casamea für Chickennuggets mit Pommes und Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich zum ersten mal mit Balzepods meine Reaktion trainierte.


https://www.youtube.com/shorts/KqTJ8jOAuFM

Ich machte drei Durchgänge.

Wie ihr sehen könnt wurde ich in jedem Durchgang besser.

Danach trainierte ich noch am Seilzug Stützdiagonale, ruderte und machte Bizepzcurls

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Casamea im Standing.

Danach ass ich eine Kartoffelsuppe zu Abend.

Mittwoch der 2. November‘ 22 im Casamea

Am Morgen ass ich im Casamea wie meistens ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich zum Pluspunkt-Zentrum.

Bei Samanta löste ich zuerst das Logical welches ich das letzte Mal begonnen habe richtig, den einzigen Hinweis den mir Samanta gab war das ich gemachten Sätze durchstreichen soll.

Danach spielte ich noch make`’n‘ break, wo es um Merkfähigkeit und Geschicklichkeit geht. (bb)

Zu Mittag gab es Blätterteig-Pastetli mit Pouletgeschnetzeltes und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Am Seilzug trainierte ich die Stützdigonle und ruderte.

Für das Kooridinatiostraining trainierte ich mit einem Ball.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing, wo ich ein Fanta trank ohne Zucker trank.

Zu Abend ass ich zwei kleine Stück Pizza Hawaii und ein Wiener-Würstchen.


Mit dem zweiten Stock von meinem Kakteen-Gestell begonnen

Am Mittwoch den 26. Oktober‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Caramel-Joghurt zum Frühstück.


Der Fruchtsalat bestand aus Apfel, Banane und Mandarine.

Nach dem Zähne putzen rollte beim Bahnhof durch zum Pluspunkt Zentrum.

Bei Samanta kam ich spontan auf die Idee an meinem Kakteen-Gestell eine zweiten Stock drauf zu bauen.


Nächste Woche leime ich noch ein Holzbrett oben drauf.

Zusätzlich begann ich noch ein Logical, welches ich richtig begann und hoffentlich nächsten Mittwoch richtig abschliessen werde.

Auf dem Weg zurück tat der Himmel langsam wieder mehr zu.

Im Casamea hatte ich zu Mittag Reis mit Poulet-Geschnetzeltes und Salat.

Ich hoffe das Kakteen-Gestell passt auf das andres Gestell anstelle von diesen zwei Lego, weil dann habe ich noch platz in meinem Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Training am Seilzug, mit der Stützdiagonalen.

Gefolgt von rudern am Seilzug.

Bizeps-curles auch am Seilzug.

Weiter machte ich Feinmotoriktraining in dem ich dieses Theraband aufrollte.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch ein Wurftraining, Zielgenauigkeit.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Reissalat mit einem Laugenbrötli zwei Scheiben Trockenfleisch und ein wenig Margarine.


Mein Wunschmenü gib es zu Mittag

Das Casamea hat neu eine bosnische Köchin, Sie sagte ex-Jugo.

Ihr Name ist Ismeta und sie ist cool und chillig drauf.

Ich habe mir deshalb gleich Cevapcici gewünscht.

Zum Frühstück am 19. Oktober‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat mit Mandarine, Banane und einem Heidelbeerjoghurt zum Frühstück.


Das Mittagessen war ein wahrer Gaumenschmaus.

Am Nachmittag war ich zuerst bei Rappjmed Medikamente holen und danach holte ich mir noch noch ein sehr preiswertes Bier ohne Alk. im Migros.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Begonnen habe ich mit Training am Seilzug.

Zuerst mit der Stützdiagonalen und gerudert habe ich auch.

Bizepscurls machte ich beidseitig am Seilzug.

Trizepscurls machte ich mit der Freihantel.

Zum Schluss machte ich noch Geschicklichkeitstraining.

Zu Abend hatte ich noch mal Cevapcici diesmal mit ein wenig Salat und zwei Crocetten.

Neue Rasierklingen gekauft und am Nachmittag Physiotherapie

Am Morgen den 12. Oktober‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen rollte ich in den Coop Eisenhof um neue Rasierklingen zu kaufen.

Im Casamea gab es Spaghetti aglio e olio und Kabis Salat mit Karotten zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.



Anschlissend trainierte ich wieder die Stützdiagonale am Seilzug.

Als nächstes löste ich Lungenschleim auf der Therapieliege.

Am Schluss der Therapie schwang ich Gymnastik-Stäbe auch um Lungenschleim zu lösen.

Am Anfang einen aus Plastik und danach einen aus Holz.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich drei Stück Pizza.

Es war chillig beim Zahnarzt

Am Mittwochmorgen den 5. Oktober‘ 22 hatte ich einen Zahnarzt-Termin bereits um 08.15 Uhr.

Löcher habe ich kein aber die coole Dentalhygenikerin namens Pascal wurde nicht ganz fertig mit der Zahnreinigung.

Ich soll das Zahnfleisch gründlicher Reinigen.

Die Zähne selbst reinige ich aber gründlich genug.

Deshalb habe ich am Dienstag den 25. Oktober‘ 22 um 08.00 Uhr noch ein Termin, an dem ich meine Zahnbürste mitbringen soll.

Zu Mittag gab es Gemüse-Teigwaren-Auflauf mit Speck garniert und Salat.


Die Röntgenbilder wurden mir gemailt.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Michael aus Südtirol.

Bei Michael löste ich Lungenschleim.

Danach war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Bündner-Gerstensuppe und ein Konfitüren Brot mit Erdbeermarmelade.

Die Suppe war allerdings zu heiss, so dass ich zuerst das Konfitüren Brot und zum Schluss die Bündner-Gerstensuppe ass.

Mir ist kalt und gleichzeitig heiss.

Ich spüre dass ich krank werde, deshalb hüpf ich ins Bett.

Mühsamer Regen am Therapietag den 28. September‘ 22

Im Rollstuhl ist Regen viel mühsamer wie als Fussgänger.

  • Man bietet dem Regen viel mehr Angriffsfläche.
  • Deshalb hat man auch viel kälter.

Am Morgen frühstückte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane.

Dazu ass ich noch ein Birchermüsli Joghurt.


Nach dem Zähne putzte rollte ich im Regen zum Pluspunkt-Zentrum.

bb.

Samanta riet mir Regenhosen zu kaufen, sie sagte mir auch gleich eine Firma die solche vertreibt.

Anschliessend machte ich noch Neurotraining.

Einen voll edlen Fuchtee offerierte sie mir auch noch.

Als Hausaufgabe gab sie mir zwei Blätter mit ähnlichen Bildern, wo die Aufgabe ist die Unterschiede zu finden.

Zu Mittag ass ich im Casamea, es gab Fleischvogel mit Kartoffelstock, Rüäbli und Broccoli.


Als Dessert hatte ich ein Stück Zitronenkuchen mit Zuckerguss.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Atemtraining begann.

https://youtube.com/shorts/2b9GbSb9k34?feature=share

Danach trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale, ruderte, ich machte Bizeps und Trizeps Curles.

Zum Schluss machte ich noch eine Übung für die Fingerfertigkeit.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea im Standing.

Anschliessend gab es Kürbissuppe mit Knoblibrot.

Mogen-Einkauf im Eisenhof

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus einer Birne, ein Teil von einer Banane und einer Kiwi und wie immer ein Birchermüäsli-Joghurt.

Samanta sagte kurzfristig die Ergotherapie ab, statt dessen kaufte ich ein Badezimmer-Artikel im Eisenhof.

Zu Mittag gab es ein Soufflé mit Broccoli, Karotten, Kürbis, Landjäger vor allem aber Käse und Eier im Casamea.


Es war köstlich.

Am Nachmittag drehte ich einer Rollstuhl-Runde die Holzwiesstrasse hoch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Am Anfang trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter machte ich Fingertraining.

Mit zwei verschiedenen Stärken.

Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining.

Danach stehe ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten.

Ich nahm Gehacktes mit Hörnli, Landjäger und Apfelmuss.

Um 19.45 Uhr roll ich wieder in die Stall-Bar, auf ein-zwei non-alcoholic drinks.

Therapietag am 14. September‘ 22

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen und einer Banane zum Frühstück.

Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.

Auf dem Beitragsbild sehen wir wie ich die Kunstpflanzenablage, oder Kaktusablage für mein Zimmer abschliesse.

Danach machten wir noch räumliches Denktraining.

Begonnen habe ich mit einem welches ungefähr Mittlers Leistungsniveau hat und das zweite war gleich das schwierigste.

Dies löste ich auch gleich richtig.

Zu Mittag gäbe es Spaghetti mit Basilikumpesto und grünem Salat.

Nach dem Mittag rollte ich zum Türken an der Hauptstrasse und liess mir eine neue Frisür machen.

assos

Mein Frisör hiess Coban, er ist voll chillig drauf und hat style.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und danach stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Begonnen hab ich mit der Stützdiagonalen am Seilzug.

Weiter gemacht habe ich mit rudern am Seilzug.

Die nächste Übung auch am Seilzug, waren Bizeps-Curls.

Links und rechts.

Weiter machte ich Training mit dem Flexbar, Gymnastikstab.

Zum Schluss machte ich noch Training für die Geschicklichkeit , mit einem Tennisschläger, verschieden Ballen und je zwei Gymnastik- Röhren und Pylonen (Leitkegel).

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing zurück im Casamea.

Im Anschluss gab es Resten als Abendessen im Casamea.