Rollstuhltraining am Bahnhof Jona

Am 22. Dezember‘ 21 gab es Asia-Pfanne mit Poulet, Peperoni und Pilz zu Mittag.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhltraining an der Steigung am Bahnhof Jona. bb.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Begonnen habe ich mit Krafttraining am Seilzug.

Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale und anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Danach trainiertet der Hantel.

Zum Schluss gäselte 🙂 ich noch mit dem Flexi-Bar.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Raclette-Kartoffeln mit Essig-Gemüse.

Zum Desert hatte ich noch ein halbes Stück Zuger-Kirschtorte, Katja schenkte es mir.

Heute bekam ich wieder ein Geschenk vom Adventskalender im Casamea wo ich ein Kompliment machen möchte:

Dieser Adventskalender hatte coole Geschenke:


Das letzte mal ein Eau de Toilette und ein Shower Gel von Bruno Banani.

Diesmal das grösste des Adventskalenders, eine neue Decke was passend zur Jahreszeit ist.


Den Nachziehtiger begonnen zu bemalen

Am Mittwochmorgen den 8. Dezember‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich habe den Nachziehtiger begonnen zu bemalen.

Zu Mittag hatte ich Teigwaren Carbonara, Eisbergsalat und Maissalat.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung auf der Liege öffnete meinen Brustkorb.

Für eine leichtere Atmung.

Dann Aussenrotation der Schulter mit einer 1 kg Hantel.

Als nächstes förderte ich mein Gleichgewichtssinn im sitzen, in dem ich abwechselnd eine Hand nach oben streckte.

Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Weiter versuchte ich eine Koordinationsübung in dem ich mit Töggeli versuchte Matten zu treffen.

Dies funktionierte leider nicht wie ich wollte. 🙁

Zielwurf mit Gymnastikbällen dich die Tore warf auf Anweisung der neuen Praktikantin von Physio Greter, namens Steffi.

Danach hatte ich einen kurzfristigen Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.

Sie war in Kontakt mit der Urologie in Nottwil und ihr wurde gesagt, dass ich Bakterien in der Blase habe, dies aber kein Problem sei.

Zu Abend hatte ich drei Lachswrapp’s und Salat.


Die Räder des Nachziehtigers sind gesägt

Am Morgen den 1. Dezember‘ 21 hatte rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum.

Dort hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Zu erst sägte ich die vier Räder des Nachziehtigers.

bb.

Danach schliff ich den Nachziehtiger gleichmässiger.

Als die Therapie fertig war rollte ich zurück ins Casamea, wo es Bratwurst mit Rösti zu Mittag gab.

Um 14.00 Uhr sagte ich mein Zimmer und um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja war die Therapeutin.

Wir trainierten mit dem grünen Theraband und der 2kg Hantel auf der Liege.

Am Seilzug trainierten wir auch.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend gab es Toast Williams mit Raclette-Käse, Speck und Salat.

Der Tiger ist ausgesägt

Am Mittwoch den 24. November‘ 21 hatte ich am Morgen Ergotherapie bei Samantha.


Wo ich den Tiger mit der Decoupiersäge aussägte und jetzt am fein schleifen bin.

Zu Mittag hatte ich zwei Pouletflügeli mit Kartoffeln und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.

Anschliessend machte ich Trizebs-Training mit der Hantel, wo mir Katja noch ein wenig half.

Training mit dem Flexibar machte ich auch.

Training mit einem Gymnastikball machte ich auch.


Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit je einem Knoblibrot.

Am Morgen Ergo und um 16.00 Uhr Physio

Am Mittwochmorgen den 17. November‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Wo ich mir ärgerlicherweise gleich in den Finger sägte, bis der Finger dann desinfiziert und verbunden war, ging die halbe Therapie flöten.

Ich denke auch dass eine Dekupiersäge nicht das richtige Werkzeug ist, um so ein dickes Holz zu sägen und dieser Schutz beim Sägeblatt störte mich auch.

So weit bin ich aber trotzdem gekommen.

Zu Mittag gab es mit Hackfleisch gefüllte Zughetti und Reis.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.

Am Anfang mobilisierte ich die Schultern mit einem Gymnastik-Stab.

Anschliessend trainierte ich meine Arme und die Hände mit dem Flexibar.

Danach trainierte ich meine Unterarm-Muskulatur in dem ich an einem Flexibar gäselete.

Weiter trainierte ich meine Geschicklichkeit in dem ich eine Schaumstoff-Kugel an der Sprossenwand herum manövrierte.

Zum Schluss machte ich Wurftraining in dem ich mit einem Gymnastik-Ball, einen Medizinball zum rollen brachte.

Projekt-Vorschlag mit dem Holz vom Beitragsbild

Am Morgen den 27. Oktober‘ 21 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Diese zwei Fotos machte ich auf dem Hinweg.

Meine Aufgabe auf nächsten Mittwoch ist es ein Projekt-Vorschlag mit folgendem Holz zu bringen:

Zu Mittag im Casamea gab es zur Vorspeise eine Tomatensuppe und zur Hauptspeise ein Wiener-Würstchen, zwei mozzarella-sticks und Salat.

Am Nachmittag habe ich zuerst mein Zimmer geputzt und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Ich saugte mein Zimmer und die Pflege hat den Boden noch aufgenommen.


Um 15.30 Uhr mach ich mich auf den Weg zu Greter.

Bei Sara trainierte ich zuerst am Seilzug:

Mit 40 kg, 3 mal 10 Wiederholungen.

Es ist zwar weniger Gewicht dafür aber habe ich noch mehr auf eine schöne, langsame Ausführung geachtet.

Sara sagt das sei effizienter.

Anschliessend machte ich einen Transfer auf die Liege.

Sara war erstaunt wie selbständig ich bin.

Anschliessend machte mir Sara eine Nackenmassage was zwar ziemlich schmerzhaft war, aber recht effizient.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Cheeseburger.


Geholfen Walliser Rösti zu kochen

Am Vormittag den 20. Oktober‘ 21 habe ich geholfen Walliser Rösti zu kochen.

Die Kartoffeln waren bereits lind gekocht, gewürzt und in eine Gratinform gegeben.

Dann habe ich den Raclette-Käse aus der Verpackung genommen und die Tomaten in Räder geschnitten.

Anschliessend die Schnitzer darauf gelegt und danach wurde die Gratinform in den Backofen geschoben.

Die Tomaten brachen nicht so lange wie der Käse und die übrigen Tomaten konnten noch für den Salat genutzt werden.

Zu der Rösti gab’s noch Apfelmuss.

Nun ist das köstliche Mittagessen fertig.

Um 14.00 putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.

Ich wärmte mich zuerst selbständig am Seilzug auf, mit 3 mal 10 Wiederholungen der Stützdiagonalen.

Danach wärmte ich meine Schultern mit Hilfe eines Gymnastik-Stab’s auf.

Nun kam die erste Kraftübung für die Brust- und Schultermuskulatur mit dem Theraband.


Weiter ging’s wieder mit dem Theraband.

Ich muss zugeben das hätte ich nicht gedacht, dass man mit einem Theraband so effizient trainieren kann.

Die nächsten Übungen waren Kraftübungen: Frontal und Diagonal.

Als nächstes kam die Kraftübung frontal mit dem Theraband.

Weiter ging’s seitlich mit dem Theraband.

Weiter seitlich mit dem Theraband.

Zuerst rechts und dann links

Die letzte Übung war noch Rumpfstabilität an der Sprossenwand.


Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit Brotkrutons von Doris der Köchin am Mittag vorbereitet.

Physiotherapie und Arztbesuch

Am Morgen den 13. Oktober‘ 21 saugte ich mein Zimmer.

Eine Urinprobe wurde zu Rappjmed gegeben.

Um 17.30 Uhr hatte ich ein Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.

bb.

Mein Urin wurde direkt eingeschickt um eine Urinkultur zu machen, dies ist aber ein reine Vorsichtsmassnahme.

Anschliessend werde ich Kontaktiert.

Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Trutenfillet.

Folgende Salate waren im Fitnessteller:


Mais mit Annans

Blattsalat mit ein wenig Gurke

Randen und Capresé


Um 16.00 Uhr hatte ich Liegentraining bei Katja von Physio Greter.

Am Anfang machte ich freie Bewerbungen mit einem Stab zur Dehnung des Oberkörpers.

Anschliessend machte ich Bizeps und Trizeps Training mit einer 2 kg-Hantel, lediglich für die Koordination.

Kraftmässig wäre mehr möglich gewesen.

Anschliessend machte Kaja bei mir Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza.

Rollstuhl-Runde und Physiotherapie

Am 6. Oktober‘ 21 hatte das Pluspunktzentrum Ferien und ich bin vergebens dort hin gefahren, aber ich sehe es als Training.

Zu Mittag im Casamea gab es ein Fitnessteller mit Poulet.

Die Salate waren Randen, Gurken, Blattsalat und Mais.

Nach dem Mittag putzte ich mein Zimmer.

Ich saugte meinen Zimmerboden und danach nahm ich ihn noch feucht auf.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, bei Sarah.

Ich trainierte mit dem Flexibar und am Seilzug.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab’s Latino-Schnitten.

Latino-Schnitten mit Maissalat.


Samantha findet die Werkzeuge-Kiste ein gutes Projekt

Am Morgen den 29. September‘ 21 hatte ich Ergotherapie, wo ich zwei Logical’s löste.

bb.

Ich habe beide richtig gelöst, aber ich war zu langsam.

Zu Mittag hatte ich im Casamea Resten der vergangenen Tage.

Zwei Toast Hawaii mit gehacktes und Hörnli.

Weil ich ein wahrer Gourmet bin, gab’s zum Dessert noch ein kleines Stück Wähe.

Am Nachmittag sagte ich mein Zimmer und habe Physiotherapie.

Danach rollte ich in den frisch+nah Jona und kaufte ein Capri-Sun Kirsche-Granatapfel.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja von Physio Greter.

Katja findet ich konnte ihre Anweisungen bei der Ausführung der Übung besser umsetzten.

Zielwurf müsse ich wieder mehr trainiere wobei ich glaube zu wissen, dass dies mehr Tagesform-Abhängig ist als Routine.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Wienerli im Teig und Schinken im Teig.