Befragung über das Casamea

Am 9. Juni‘ 20 hatte ich am Morgen über das allgemeine Wohlbefinden im Casamea.

Die Befragung wurde von Luca aus dem Quimby Huus gemacht.

Meine Antwort war man merke das Casamea wurde nicht speziell für Rollstühle gebaut.

Aber mit der Betreuung bin ich zufrieden, ich habe aber auch geringe Ansprüche und meine Freizeit gestallte ich selbständig mit Hilfe der Eltern.

Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kroketten und Blattsalat mit Karotten und Gurken.

Mit Arben Causi Leiter von velloville habe ich auch noch gesprochen.

Veloville ist ein Geschäft neben der Werki welches sich auf oldschool Velos spezialisiert.

Wenn man ein altes Lieblingsvelo hat von dem man sich unmöglich trennen kann.

Dieses Velo aber dringend ein Service nötig hat, seit ihr bei veloville genau richtig.

Am Nachmittag trainiere ich wieder selbständig bei Greter.

Danach habe ich an der Jona ein Pink Grapefruit Saft getrunken und anschliessen im Café Gallerie noch ein Fanta genossen. Im Casamea eine halbe Portion Tiramisu mit Erdbeeren-Toping genossen.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Zu Abend gab es Milchreis mit Apfelmus und Zimtzucker.

Am Abend lese ich im Buch weiter wo ich eine Zusammenfassung mit Bilder aus dem Internet darüber schreibe.


Am Montag Morgen an der Buch Zusammenfassung weiter geschrieben und am Nachmittag bei Greter

Am Montag Morgen den 8. Juni‘ 20 arbeitete ich an der Zusammenfassung vom Buch mit 50 Euro um die Welt weiter.

Zu Mittag gab es Penne cique Pi.

Am Nachmittag habe ich zuerst an den Geräten trainiert.

Zuerst am Seilzug und danach mit dem Theraband.

Anschliessen machte ich Nachmittagspause im Coop wo ich mir ein Raspberry Chill Water kaufte.


Am späten Nachmittag war ich das zweit mal nicht an den Geräten bei Greter.

Sie nennen es aktives Krafttraining aus einer anderen Ausgangslage

Bizeps Curts liegend mit der Kurzhantel.

Buch Zusammenfassung und training bei Greter

Am Morgen den 4. Juni‘ 20 habe ich den ganzen Morgen an der Zusammenfassung weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Schnippo.


Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Um 17.00 Uhr stand ich wie meistens 30 Minuten im Standing.


Zu Abend gab es Hörnli-Salat und Russischer-Salat.

Am Abend arbeite ich weiter an der Zusammenfassung an der Buchzusammenfassung.

Morgen Ausfahrt zu einem neuen Club in Jona

Ich muss sagen dass ich nicht sicher bin ob der Club neu ist in Jona.

Am Morgen den 3. Juni‘ 20 machte ich eine selbständige Rollstuhlausfahrt zum Spacegarden.

Der Space Garden ist ein Elektro-Club, mit Bar und Lounge.

Zu Mittag gab es Peperoni mit Hackfleisch gefüllt und Blattsalat mit Karotten.

Am 3. Juni‘ 20 ist wie immer wie fast jeden Mittwoch der Therapienachmittag.

Wo ich um 14.00 Uhr Ergotherapie bei Ruzica hat, folgende zwei Blätter löste ich:




Danach hatte ich noch Phsiotherapie bei Greter.

Wo wir Festellen mussten, dass meine Handgelenke zu schwach sind.

Wieder im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Morgen bei Greter und am Nachmittag eine grössere Rollstuhl-Runde in Jona

Am Morgen den 2. Juni‘ 20 war ich bei Greter und trainierte am Seilzug und mit dem Theraband.

Zu Mittag gab es zur Vorspeisse Salat mit einem Knoblibrot und zur Hauptspeise ein Reisgericht mit Nudeln an einem Ei.

Am Nachmittag drehte ich eine grössere Runde.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüse-Wähe.

Am Abend lese im Buch mit 50 um die Welt.

Wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.

Papieröllchen drehen

Am 27. Mai‘ 20 habe ich natürlich zuerst gerudert.

Danach habe ich eine eindeutige Fleiss-Arbeit gemacht, die ich vermutlich auch die nächsten zwei Wochen machen werde.

Als Vorbereitung für künftige Arbeiten soll ich mal ca. 100 Stück drehen, da es aber nicht kinderleicht ist, finde ich es gar nicht so einseitig.

Zu Mittag gab es Spaghetti Bolognese.


Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich folgendes Ordnerblatt dazu auf dem Computer machte:

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wo ich Hanteltraining auf der Liege machte.

Wo ich am Anfang Bizeps – Curts nur 2 kg gingen gut, bei 5 kg konnte ich das Handgelenk zuwenig stabilisieren. Rein von der Kraft im Bizeps wäre es aber auch gegangen.

Rechts ging viel besser wie links.

Anschliessend kräftigte ich meine Aussenrotation mit 1,5 kg, welche macht das ich lange im Handrollstuhl fahren kann.

Als nächstes kam ich zu den Serratus-Übungen.

Die Herstellung von Recyclingprodukten geht weiter

Am Morgen den 25. Mai‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter mit Recyclingprodukten gearbeitet.

Am Nachmittag gehe ich noch mal ins Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea von 14.15 Uhr bis 15.50 Uhr.

Um 16.00 Uhr war ich bei Greter und trainierte zuerst 45 Minuten mit Katja und danach trainierte ich noch selbständig.

Zuerst am Seilzug von links nach oben rechts, der Fokus lag bei einer langsamen Ausführung was viel anstrengender und anspruchsvoller ist.

Als nächstes fuhr ich im Rollstuhl gegen den Widerstand welchen Kaja mit dem Blackroll-Gummiband von allen Seiten her gab.

Ich gab mir sehr Mühe bei der Atmung jedoch fiel es mir schwer im richtigen Moment auszuatmen.

Danach trainierte ich noch meine Schulterkraft mit gestreckten Arm.

Danach trainierte ich weiter meine Schulterkraft in dem ich den dicken Flexibar im Luftwierstand schwang.

Den Flexibar schwang ich auf der Seite und beidarmig über dem Kopf.



Zum Schluss trainierte ich noch mal mit dem Seilzug.

Wieder im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Als Nachtessen hatte ich eine halbe Portion Birchermüäsli und eine halbe Portion Mac’n’Chees.


Die Arbeit mit Papier-Brei hat begonnen (‚echtem Papie-Maché‘)

Am Morgen den 20. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend war ich im Atelier und habe mit ‚echtem Papie-Maché‘ begonnen zu arbeiten.


Das Casamea-Atelier stellt neue Tischset für das Casamea her.


Zu Mittag hatte ich Bandnudeln und Blattsalat.

Ein wenig Rindsgeschnetzteltes hat ich nachträglich auch noch es war aber so wenig das es sich nicht lohnte ein Foto davon zu machen.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie und dann Physiotherapie.

In Physiotherapie trainiertetrainierte ich zuerst mit den Seilzug und anschließend mit dem Theraband.

Das Training mit dem Theraband ist nicht für die Kraft sondern für die Koordination.

Ergotherapie und Physiotherapie

Am Mittwoch den 13. Mai‘ 20 hatte ich nur um 14.00 Uhr Ergotherapie und um 16.15 Uhr Physiotherapie .

Zu Mittag hatte ich Brätkügeli mit Penne, Broccoli und grünem Salat es schmeckte mir so lecker, dass ich mir ungewölicher Weise eine zweite Portion schöpfte.

In Ergotherapie löste ich folgende Aufgabe mit dem Namen Geheimschrift:


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Am Morgen Atelier und Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Ida sagt dass ich nun besser kleistern kann, 😉

also dass ich jetzt nicht mehr zu fiel oder zu wenig Kleister nehme.

Am Montag den 11. Mai‘ 20 war ich im Atelier zuerst am Rudern und dann am Topf weiter kleistern.

Die fleissige Sabina macht mir eine Serviette die angeschrieben ist.

Zu Mittag gab es Resten von letzter Woche, ich habe Spaghetti mit Salat gegessen.

Am Nachmittag war im und habe den Topf weiter gekleister Ida sagt langsam kann ich gut kleistern.

Dann ruderte ich noch bis 15.45Uhr.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wir machten Sitztraining und Krafttraining.