Das Ende der Arbeit am nächsten Insektenhotel naht

Das Beitragsbild ist von Physiotherapie, wo Michèle feststellte wie sicher dass meine Sitzbalance sogar mit überschlagen beinen ist.

Am Donnerstag den 23. Mai 2019 arbeite ich am nächsten Insektenhotel weiter.


Dieses mal nehme ich Tannenzapfen die bereits gesammelt wurde.

Am Nachmittag möchte ich im Atelier die Läden auf das nächste Insektenhotel nagelen.

Also zuerst das Metalgitter angepasst.

Als nächstes die Läden aufnagelt.

Die Randleisten zugesägt.


Auf den Randleisten je 3 Stellen markiert, wo ich sie am 24. Mai ’19 anschraube.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch im Standing.

Nach dem Abendessen mach ich wieder eine e-motion Runde, vermutlich wieder zu den bösen Arabern.

Fast das tägliche Logotraining ausgelassen sehr wahrscheinlich mach ich jetzt bis Montag kein Logotraining mehr, also machte ich heute wieder mit und ohne Nasenklammer.

Neues Projekt begonnen

Am 9. Mai 2019 habe ich mit einem neuen Projekt begonnen.

Nämlich einem Nistkasten zusammen schrauben:




Die meisten Löcher waren schon gebohrt, aber einige musste ich auch noch selbst bohren.

Zu den Nistkästen muss ich aber ganz klar sagen, die Vogelhäuser welche ich früher baute sind ganz klar anspruchsvoller.

Vor dem Mittag hatte ich noch Physiotherapie, Michèle mobilisierte meinen Brustkorb und die Schulterblätter, vor allem links.

Für eine symetrische aktive Schulterbeweglichkeit.

Auf dem zweiten und auf dem letzten Physiofoto sieht man deutlich wie wirkungsvoll die Physiotherapie von Michèle ist.


Am Nachmittag hat Tamara mir noch folgendes Schreinerzeichen gezeigt:



Was bedeutet so gehören die beiden Bretter neben aneinander.

Der folgende heisst Therry und hat morgen am 10. Mai 20019 seinen letzten Zivi-Einsatz.

Ich möchte ihm im Namen von allen Atelier-Teilnehmern danken.

Therry du bist ein easy gäbiger Dude.

Im Standing war ich wie fast immer von 16.00 Uhr-16.30 Uhr .

Für die folgenden Vögel sind diese Nistkästen geignet.





Zu Abend hatte ich einen halben Bündner-Teller und ein Fruchtspiess.



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Weiteres Füllmaterial für die Insektenhotels von Herrn Schoop bereit stellen

Am Morgen den 2. Mai 2019 bohrte ich Löcher in Holzteile.


Vor dem Mittag hatte ich noch Physiotherapie wo Michèle weiter meine Armfuntion therapierte.


Sie sah dass die Sitzschalenanpassund im SPZ ein eindeutiger Erfolg war, weil die neue Sitzschhale unterstützt die Armfunktion klar besser.

Am Nachmittag bohrte ich weitere Löcher in Holzteile.

Zog das Abdeckband um die Abteile die mit Ton gefüllt sind ab.


Schnitt das Gitter zu.


Doch um auf zunageln reichte es nicht mehr, weil um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.




Nach dem Abendessen war mach ich wieder eine e-motion Runde.


Ich habe mich entschlossen doch nur auf der Fussgänger-Zone zwischen zeka und Spar zu trainieren.

Das bietet das nötigste um zu trainieren und prompt hatte ich Schwein, weil es wieder zu regnen begann. Ich war zum Glück ohne gross Nass zu werden wieder im Trockenen.

Um 20.15 Uhr machte ich noch ein Logotraining.

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Ich hoffe bald wieder mit Zita Mittag zu essen

Am Morgen den 11. April‘ 19 habe ich Atelier die Randleisten des Insektenhotel für Müätsch montiert.

Zuerst Bohrte ich je zwei Löcher pro Randleiste.


Danach schraubte ich die beiden Randlisten auf das Insektenhotel.
In Physiotherapie machten wir etwas, wo ich im Nachhinein sagen muss: Wäre nicht nötig gewesen.
Das Ziel war nämlich keine Nackenbeschwerden mehr.
Seit ich das letzte mal im SPZ war für eine Rückenschalen-Anpassung, Habe ich aber keine Nackenbeschwerden mehr.

Am Nachmittag lackierte ich das Insektenhotel zum ersten Mal.
Über Nacht kann jetzt der aufgetragene Lack einziehen, Yves dieser Freak würde sagen: Ruhen lassen

So dass ich es Morgen noch mal mit einem sehr feinen Schleifpapier schleifen kann, oder fast polieren und ganz zum Schluss nochmals lackieren

Entstauung des rechten geschwollen Fusses

Am Morgen den 7. März 2019 habe ich das hä?-Vogelhaus weiter lackiert.

Vor dem Mittag hatte ich noch Physiotherapie, wo Michèle meinen Fuss behandelt. (bb)

Am Nachmittag lackierte ich weiter.

Dann feierte das Atelier und der Kontor noch die März-Geburtstage.

Nun bin ich fertig mit lackieren.

Bümis können sich freuen, es wird eindeutig am besten verarbeitet.

Am Abend drehe ich noch die erste Abendrunde im 2019.

Ich vermute in Richtung Jumbo.

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Atelier und Physiotherapie am Morgen

Am Morgen den 28. Februar’19 war ich im Atelier und hatte Physiotherapie von da ist auch das Beitragsbild.

Michèle sagt die Rollstuhlanpassung im SPZ brachte sehr viel, nun könne sie an etwas arbeiten.

Am Nachmittag werde ich endlich fertig mit dem Dachdecken.

Am Nachmittag Nachmittag habe ich das Ziegel aufleimen beendetet und im Standing war ich auch noch.

Am Abend ist Fondueplausch.

Am 29. Februar’19 habe ich um 11.00 Uhr ein Termin im Ärztezentrum um meinen Fuss zu zeigen.

Mein Fuss ist schon wieder blau und ich kann nicht sagen wieso.

Das grosse Problem ist ja, ich habe kein Gefühl in den Füssen und dass ich nichts verschleppe.

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Grösseres Verbindungsholz der Bodenplatte

Am Morgen den 21. Februar‘ 19 habe ich ein grössers Verbindungsholz für die Bodenplatte gesägt. (bb.)

Auf diesem Bild sieht man mich die Bleistiftstriche abschleifen.

Um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Michèle sieht dass dankt der Sitz und Rückenschalen Verbesserung im SPZ die Schulterbeweglichkeit auch aktiv erhalten bleiben kann.

Am Nachmittag im habe ich im Atelier weiter am hä?-Vogelhaus gearbeitet.

Hier sind die beiden voll zwägen Dudes, Sebi und Mat.

Mit ihnen habe ich mich bereits in meiner Zeit als Snowboarder immer bestens verstanden.

Wir unternahmen einige Snowboardtripp’s zusammen und diese Zeit verbindet uns bis heute und wird uns bestimmet noch lange verbinden.

Hier sieht man mich die Bleistiftstriche noch weiter abschleifen.

Tamara sagt die Bleistiftstriche würde man sowieso Schlussendlich nicht mehr sehen, aber irgendwie arbeite ich nicht gerne mit Holz wenn es schon völlig beschriftet ist.

Vor allem an Bümis möchte ich eine perfekte Arbeit machen und das macht mir irgendwie einen nicht sauberen Eindruck.

Ein guter Nebeneffekt des Verbindungsholzes ist, dass es den Boden nahe zu eben macht.

Die Bodenränder habe ich auch noch für Morgen vorbereitet.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich folgendes:

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Das hä?-Vogelhaus nimmt Form an

Am Morgen den 5. Februar habe ich das Grundgerüst des Dachstock zusammen geleimt.

Am Nachmittag habe ich die sechs Sparren zugesägt.

Die Löcher gebohrt.

Die Sparren fein zusammen geschraubt, um zusammen zu halten bis der Leim aushärtete.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wieder eine leckeres Süppchen, ein Pausensandwich und ein gutes Fruchtdessert von Vito.

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Gutes Foto von einem Vogelhaus von mir in gebrauch

Das Beitragsbild ist von Roger Strub (meinem Cousin), eines meiner Vogelhäuser in gebrauch.

Am Morgen war ich im Atelier.

Ich machte Detail-Verbesserungen.

In Physiotherapie trainierte ich einarmig aufzusitzen.

Am Nachmittag stellte ich fest dass ich zu viele Teile zusägte.

Aber die Teile die zuviel sind muss ich beim nächsten Vogelhaus nicht mehr zusägen.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meisten eine kleine Tagessuppe und einen halben Aufschnitte-Teller.

Am Abend mache ich nicht mehr viel, denn ich bin sehr müde.

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