Sonntag ohne grosse Pläne

Das Beitragsbild ist vom Abend den 4. August 2018 wo ich Bekanntschaft mit Luzia und Christoph machte. (bb.)

Luzia hat mich angesprochen sie sehe mich hin und wieder, weil sie sei Inhaberin eines Hairsalons neben dem zeka.

Am 4. August als mein Vater und ich einkauften, hat er sein Hybrid-Zusatz Antieb aufgeladen.

Danach habe ich noch ein surf n ‚ turf burger mit Crevetten genossen.

Am Sonntag morgen habe ich wie jeden Sonntag gebruncht.

Am Nachmittag bin ich im Rollstuhl nach Baden gefahren.

Es gibt eine sehr gefährliche Stelle bei einer Bahnunterführung wo man wegen dem Gefäll mit voll speed um die Kurve kommt.

Wenn dort jemand nach der Bahnunterführung  auf dem Bordstein steht, braucht man wirklich Glück im Unglück dass man niemanden verletzt und natürlich selbst mit dem Schrecken und einer Schramme am Kopf davon kommt.

In Baden habe ich in  der Schwyzerhüsli-Bar mit Richy den Sonntag genossen.

Ein Logotraining machte ich sogar heute weil ich eindeutig merke, dass mir das Leben leichter fällt wenn ich gut sprechen kann.

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Das Vogelhaus für Ernst wird wieder eine Verbesserung

Am Morgen den 3. August 2018 kam es mir so vor wie sich das Vogelhaus über Nacht verbessert hätte.

Am Nachmittag habe ich zu erst versucht mit der Japansäge einen geraden Schnitt zu machen, habe aber ziemlich schnell gemerkt dass der Schnitt schräg wird.

Yves sagte ja eine Japan-Säge sei ein Präzision-Werkzeug was anspruchsvoll zu bedienen ist.

Bin deshalb auf die Decoupier-Säge umgestiegen, wo dann problemlos ging.
Jetzt bin ich am Bohrlöcher einzeichen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend war wieder mal köstlich.

Kompliment an das ristoro, euer Essen ist hervoragend.

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Das Holz-Ziegel an der Turmspitze aufleimen beenden

Am Dienstag den 31. Juli 2018 machte ich das erste Logotraining vor dem Frühstück.

Eine weniger deutliche Aussprache als am Mittag.

Danach im Atelier arbeitete ich am Turm weiter.

Der Ständer für das Vogelhaus von Ernst ist bereit.


Am Nachmittag habe ich die Ziegel am Turm aufgeleimt.

Weil am Schluss immer weniger Platz zum aufleimen ist musste ich mit dem Stechbeutel eine ganz ebene Fläche machen, damit der Leim genügend Fläche hat um zu haften.

Die Turmspitze ist jedoch ein wenig zu gross, das bedeutet dass ich am Donnerstag den 2. August einen kleineren selbst mache.

Eine Deckzange habe ich ja von Urs ausgeliehen und genügen Blech brachte er mir auch.

Zu Abend hatte ich folgendes:

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Brunchen mit Louis Louis, Louis…

Ich muss sagen einen ziemlich frechen Blick macht Louis auf dem Beitragsbild.

Am Sonntag  den 29. Juli brunchte ich mit Alexandra Koch und ihrem sehr amüsanten Freund Louis .   🙂

Um 12.00 Uhr mach ich mich auf den Weg im Zug nach Rapperswil-Jona, wo ich her komme.

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Das Ziegel aufleimen am Turm geht dem Ende zu

Am Abend den 18. Juli 2019 war ich noch im Bistro.

Am nächsten Morgen im Atelierhabe ich weitere Ziegel angepasst und aufgeleimt.

Heute Mittag war wieder Grill.

In der Mittagspause machte ich wieder Logotraining.

Am Nachmittag habe ich die dritte Ziegel-Reihe vom Turm abgeschlossen.

Danach habe ich mal eine Papierschablone der Turmspitze ausgeschnitten.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Morgen am 20. Juli 2019 kommt Coiffure Susanne.

Am Abend fahre ich noch nach Baden in die Taperia.

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Die Turmspitze fordert die Feinmotorik

Am Donnerstag den 12. Juli habe ich gemerkt, dass die Turmspitze anspruchsvoller als erwartet ist.

Jetzt habe ich bald zwei Ziegelreihen.

Am Nachmittag nahm ich mir frei und bin ich im Bus nach Baden gefahren habe im salt store eine neue Sim-Karte geholt.

Anschliessend habe ich im corner ein Haus-Eistee getrunken.

Danach bin ich im Rollstuhl wieder hoch ins zeka und auf dem Rückweg einem witzigen Dönerspruch vorbei.

Diesen Spruch fand ich gleich im Internet.

Als coolen Abschluss bin ich alles im Rollstuhl hoch gefahren.

Pünktlich zum Nachtessen war ich oben und dann gabs Vogelheu mit Aprikosen, einer Gemüse-Suppe und zum Dessert einer Kiwi.

Nach dem Nachtessen machte ich noch ein Logotraining, erzähl was ich am Nachmittag machte.

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Weiss noch nicht was ich machen werde

Ich muss sagen die sehr interessante Stefania geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

bb.

Die Reporterin von Tele M1.

Am Sonntag Morgen den 8. Juli 2018 gab es wie jeden Sonntag Brunch.

Am Nachmittag kommt noch mein Vater zu besuch.

Bevor mein Vater kam drehte ich noch eine Runde.

Als ich wieder beim zeka war fuhr mein Vater auch zum zeka.

Vom zeka aus fuhren wir in die Baldegg, ins Liegehalle-Beizli.

Danach haben wir im Restaurant Max und Moritz, in Hausen zu Abend gegessen.

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Die Turmspitze braucht viel Zeit

Am 4. Juli 2018 habe ich am Vogelhaus von Ernst weiter gearbeitet.

Ehrlich gesagt, ist es Tüflischiesser-Arbeit damit es schön wird.

Am Nachmittag habe ich weitere Ziegel vorbereitet und im Standing war ich auch.

Nach dem Standing trainierte ich Logo und zu Abend gab vom Grill.

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Ins Bistro kann man neu ein rollen

Am Abend den 14. Juni 2018 bin ich im Rollstuhl ins Bistro gefahren, habe was getrunken und bin im Bus wieder hoch gefahren.  🙂

Am 15. Juni 2018 habe ich im Atelier weiter gearbeitet.

Am Nachmittag war ich bis 15.45 Uhr im Atelier.

Weil Holz nicht völlig eben ist, musste ich zum ersten Mal mit einem Spachtel nachhelfen, ich arbeitete noch nie mit einem Spachtel der so scharf war.

Erstaunlich finde ich dass der Spachtel im zeka, von einer Atelier-Leiterin geschliffen wurde.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Sehr chillig ist wie leicht dass mein Rollstuhl jetzt rollt, dank meinen neuen Froglegs.

Genau die gleichen einfach neu.

Zu Abend hatte ich eine Gemüseboillon und einen halben Aufschnitt-Teller.

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