Meine Arbeit von letzter Woche sei super

Tamara die gelernt Schreinerin sagt die Werkzeugzubehör-Kiste die ich letzte Woche fürs Atelier herstellte, sei beste Qualität und zu meinem Erstaunen hatte ich noch nicht mal lange.

Am Morgen den 3. April 2018 habe ich mit der Arbeit an Ernst`s Vogelhaus begonnen.

Am Nachmittag war ich wieder im Atelier und habe alle 6 Sparren zusammen geschraubt und natürlich geleimt, was viel wichtiger ist.

Zu Abend hatte ich wieder die Tagessuppe und ein Sandwich.

Morgen ist der erste Mittwoch des Monat`s.

Immer an diesen Tagen ist im Zaarad in Nussbaumen eine Beiz an der Lara serviert.

Natürlich bin ich im April auch mit von Partie.

Logopädie trainierte ich auch.

Den Termin wo ich Lara zum nächsten mal sehe ist natürlich in meinem Kalender gespeichert.

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Der erste Hase kam von Ernst und Schääri

Am Morgen den 29. März war ich im Atelier und habe ein Teil des Decoupiersägen-Kästchen zugesägt.

Am Nachmittag habe ich das Kästchen beendet.

Einen Deckel braucht es nicht wäre aber auch kein Problem.

Als Abendessen hatte ich wieder eine halbe Tagessuppe und ein halber Bündnerfleisch-Teller.

Claudine die Leiterin der Taba hat mir folgenden Kommentar im Blog gemacht:


 Somit ist das ein erfolgreicher Osterbeginn.

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Erneut selbständig im Zug zu Müätsch und zurück

Am Samstagnachmittag den 17. März ’18 fuhr ich selbständig im Zug nach Kempraten zu Müätsch und HJ. und wieder zurück. 

Bei Müätsch  gab es Lammfilet mit Bratkartoffeln und Kohlrabi.

Am Sonntag den 18. März `18 gab es wie jeden Sonntag Brunch im ristoro.

Nach dem Brunch habe ich die Medikamente für nächste Woche gerichtet.

Am Nachmittag waren mein Vater und ich am Zürich Flughafen, in der orellfüssli Buchhandlung und haben folgende Karteibox gekauft.

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Ausflug zu Müätsch

Am 11. März 2018 fuhr ich im Zug in die Rosen-Stadt.

Am Morgen habe ich die Medikamente für die nächste Woche gerichtet.

Danach gab es wie jeden Sonntag Brunch.

um 12.00 Uhr fahre ich im Bus nach Baden und  von da im Zug zu Müätsch dort gab es Fondue Chinoise und danach fuhr ich wieder im Zug zurück.

Beide Wegen gingen problemlos.

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Weiter am Vogelhaus für die Taba arbeiten

Am 27. Februar arbeitete ich am Vogelaus für die Taba weiter.


In der Mittagspause trainierte ich wieder mit den k-Worten.

Am Nachmittag deckte ich das Dach weiter, doch bald habe ich abgeschlossen für diesen Tag.

Denn ich habe mit Unterstützung von Senta das Abschiedsgeschenk für Yves eingepackt.

Das Abschiedsgeschenk für Yves besteht aus zwei Teilen:

  • Ein Album mit Fotos von den Teilnehmern im Atelier.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meistens eine kleine Suppe und ein wenig Fleisch.

Um 20.00 Uhr versuche ich Klinsi anzurufen.


Was sicherlich auch ein sehr gutes Logotraining für spontanes sprechen ist.

Um 22.00 Uhr sprechen wir nochmal weil er auf noch nach Fislisbach musste.

Das WhatsApp Telefongespräch war wie immer sehr gut aber ich vermute es war perfekt, weil Klinsi mich gesehen hat.

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Dem Vogelhausständer eine Lasur aufpinseln

Am Donnerstag den 15. Februar 2018 pinsle ich am Vogelhausstäder eine Lasur auf.

Die Lasur die ich benutze ist von Alpina Farben, eine premium Lasur.

Am Nachmittag bemalte ich den Ständer erneut.

Danach sägte ich ein rechteckiges Verbindungsholz, welches den Ständer mit dem Vogelhaus verbindet.

Morgen Vormittag schraube ich das Verbindungsholz  auf den Ständer mit zwei Holzschrauben.

Den Ständer können wir erst nächste Woche auf die Terrasse der Taba stellen, denn die Taba hat diese Woche Ferien.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing und danach machte ich noch ein Logotraining.

Um 18.00 Uhr begann der Fondueplausch.

Am Anfang hörte ich gleich von Andy

, Mhmm mit Krisch haben sie nicht gespart.

🙂

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Erneut an der Badener Fasnacht

Am Morgen den 11. Februar 2018 richtete ich zuerst die Medikamente für nächste Woche und ab 10.00 Uhr war wie jeden Sonntag Brunch im ristoro.

Am Nachmittag war ich trotz Regen wieder an der Badener Fasnacht.

Von der Kappi Clique habe ich ein Film gemach.


Danach habe ich im Himmel noch eine Schokolade getrunken.

Am Abend machte ich noch ein Logotraining:

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Mit der Familie Weber am brunchen

Am Sonntag den 4. Februar war ich mit Annemarie, Ruedi und Matthias Weber am brunchen.  (bb.)

Die Dame die links im im Bild abgeschnitten ist, heisst Elvira Jetzler.

Anschliessend habe ich die Medikamenete gerichtet, den Sonntag genossen und am Abend kam noch mein Vater zu besuch und wir waren in Mellingen Kebap essen.

Mein Vater hat noch den Brustgurt besser am Rollstuhl festgekletet.

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Die Leimspuren machten mir einen Strich durch die Rechnung

Am Morgen den 26. Januar 2018 habe ich mit der Decoupier-Säge Lukarenenziegel-Rohlinge ausgesägt.

Vor dem Mittag habe ich noch dieses Eck-Ziegelteil Ausgesägt.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie. Anschliessend musste ich im Atelier merken dass Leim wenn alles passt zwar sehr gäbig 🙂 ist,

doch wenn nicht: Leim sehr hartnäckig und alles andere als gäbig ist.  🙁

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich mehr wie sonst:

Am Abend machte ich noch ein dreifaches Logotraining.

obwohl Freitag ist.  🙂

Nix mit NightFever,

Weil am 26. Januar 2018 mache ich einen selbständigen Ausflug zu Ste und seiner Familie.

Ich fahre selbständig mit der ÖV nach Ermenswil, ich triff Ste an der Bushaltestelle Hirschen.

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