Morgen-Ausfahrt zum Pluspunkt-Zentrum

Am 20. April‘ 22 fuhr ich vergebens zum Pluspunkt-Zentrum.

Ich denke aber bei diesem Wetter, war es eine chillige Morgen-Runde.

Zu Mittag gab es Torteloni und grünem Salat garniert mit Gurken.

Am Nachmittag kaufte ich zuerst ein Glacé im frisch & nah.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Ich trainierte Geschicklichkeit mit Tennis und Ball.

Mit einer Splashpipe trainierte ich auch.



Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Latino-Flammkuchen.

Nach dem Nachtessen rollte ich noch in den Coop neben an und kaufte Haarshampo und Ohrenstäbchen.

Einen halben Salami-Hasen zum Frühstück

Am 18. April‘ 22 hatte ich einen halben Salami-Hasen und ein umgekehrtes Spiegelei zum Frühstück.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde zum Zeughaus-Areal.

Wo ich ein Shorley auf dem Vorplatz vom Café Museum trank.

Anschliessend rollte ich auf einem andern Weg zurück.

Zu Abend machen wir ein BBQ im Casamea.

Mit Bratwürsten, zwei Schintz-Kotlettes und vier Wurstspiessen.


Holgi machte selbst Kräuterbutter, aus dem er Pilze füllte und Knoblibrot machte.

Die Wurstpiesse waren Chili und Curry.

Am Abend drehe ich noch eine Runde Richtung Rappi.

Hoher Freitag‘ 22 im Casamea

Am 15. April‘ 22 ist Karfreitag.

Ich habe Nasobol inhaliert und vegetarisch gefrühstückt.

Gestartet habe ich den Ego-Nachmittag mit einem Sirocco im LO!.

Danach machte ich eine Ausfahrt ins Grünfeld.

Im Grünfeld fuhr ich am Bächlihof vorbei, weiter zur Jugi Rapperswil Jona.

Im youthhostel sah ich einen bündigen Sitzplatz.

Der Mann an der Rezeption sagte, heute sei full house.

Demnach lässt es sich dort gut leben.

Von der Jugi war ich noch in die Werki.

In der Werki trank ich eine lamonaid-Limo.

Von der Werki rollte ich wieder ins Casamea, wo ich noch eine halbe Portion Fisch and Chip’s genoss.

Pangasius ist am besten zu essen, sehr selten Geräte.

Am Abend rollte ich noch zu Akgül auf ein Pralinato.


Der Corona-Test war negativ

Am Morgen den 14. April‘ 22 habe ich erfahren dass der Corona-Test vom 11. April‘ 22 negativ war.


Zu Mittag im Casamea gab es Kokosnüdeli mit Rindfleisch.

Wo ich einen Teller davon ass.

Am Nachmittag genoss ich zuerst ein Toblerone-Glacé neben dem frisch und nah Supermarkt.

Danach trank ich in Sams’s-Café was mit zwei Lady’s.

Links sehen wir die Mutter Angela und rechts die Tochter ‚bella‘ Jessica.

Ich finde Sie voll heftig:

Um 17.00 Uhr war ich ich wieder mal 30 Minuten im Standing.

Holger aus Essen kochte als Abendessen: Ruhrpott Sushi. 😉

Die Curry-Wurst mit Pommes war sehr lecker.

Weil die Currywurst nach einem Original Rezept aus dem Pott war genoss ich noch einen kleinen Nachschlag.

Am 21. Juni‘ 22 habe ich eine ambulante Kontrolle im SPZ.



Rindsgeschnätzeltes mit Bandnudeln und Bohnen

Am Samstag den 19. März‘ 22 drehte ich am Nachmittag eine selbständige Rollstuhl-Runde in der Casamea Umgebung.

Am Abend gab es Rindsgeschnätzeltes mit Bandnudeln und Bohnen zu Abend.

Es erstaunte mich, wie die Bohnen eingehen wenn man sie kocht.

Ein wenig Gurkensalat ass ich danach.

Am Sonntag den 20. März‘ 22 fahre ich zum ersten Mal im Zug zu meinem Vater nach Mollis, wo ich sicherlich rudern werde.

Ich werde mich aber darauf achten nicht zu viel zu rudern.

Zweites März Wochenende im 2022

Auf diesem Beitragsbild ist Nico Brunner und einigen vom vom Crossfit Kauil Team.

Am Weekend vom 12. und 13. März‘ 22 besuche ich meine Mutter am oberen Gubel und ich fahre mit meinem Vater nach Mollis wo er sein neues Haus weiter renovier.

Am 12. März‘ 22 rollte ich an den oberen Gubel.

Dort genoss ich zuerst den herrlich Frühjahrs Tag auf dem Sitzplatz mit Aussicht auf eine riesige Palme.

Das Essen war wie immer hervorragend, Rinsstroganoff mit Bandnudeln und Zughetti und Kohlrabi-Gemüse.

Das Dessert waren leckere Erdbeeren mit Sahne.

Von da rollte ich noch in die Werki auf einen wahren Klassiker.

Auf dem Rückweg der Werki traf ich noch Silvano, ihn kenne ich vom Ausgang. Er war so freundlich und begleitet mich bis vor die Haustür.

Obwohl ich ihm sagte, dass es kein Problem sei wenn ich alleine Nachhause gehe. Er antwortete nur darauf, ihm sei es aber lieber wenn er mich nach Hause begleitet.

Am Sonntag den 13. März‘ 22 drehe ich um 13.00 Uhr mal eine Runde in in der Casamea Umgebung.

Im Casamea dauerte es nicht lange, dann holte mich mein Vater ab um nach Mollis zu fahren.

Er renovierte sein Haus weiter und ich chillte im Wintergarten vom Haus.

Er fand ein Geschäft welches die Kois nimmt, bis er das Loch im Biotop gefunden hat.

Danach ruderte ich noch .

Anschliessend drehte ich noch eine Runde, zuerst der Linth entlang.

Bis mir einfiel eine Probefahrt zum Bahnhof zu machen.

Weil nächsten Mittwoch zügelt mein Vater, dass heisst kommenden Sonntag besuche ich ihn in Mollis.

Er schätzt in 3 – 4 Jahren ist alles so wie er es möchte.

Zum Schluss assen wir noch im Restaurant National in Näfels zu Abend.

Ich hatte eine Tomatensuppe zur Vorspeise und ein Cordonbleu Spanien mit Chorizio und Raclettekäse zur Hauptspeise.

Helen sagt mein Vater kann sich freuen

Das Beitragsbild vom 7. März‘ 22 zeigt meine Tante und mein Onkel Väterlicherseits.

Sie heissen Alois und Marianne Schumacher, das Foto machte ich am Nachmittag den 6. März‘ 22 im Haus von meinem Vater.

Zuvor machte ich selbständig eine lange Rollstuhl-Runde dem Linth Escherkanal entlang nach Näfels.

Über die Linthbrücke und am anderen Ufer entlang wieder hoch nach Mollis.

Es war der gesamte Weg Kies, was mir erstaunlicherweise wenig Mühe bereitete

Danach assen wir im Ristorante Tris in Netstal zu Abend.

Wir teilten zuerst ein Capresé Salat danach genoss ich noch ein Tris-Burger mit Pommes.

Der Tris-Burger ist ein Cicken-Burger mit bündig viel Perperoni, was dem Burger die mundende Schärfe verlieh.

Am nächsten Morgen bin ich mit der ÖV in die Balm gefahren.

Wo ich vor der Mittagspause folgendes webte.

Café Balm

Das Essen im Café Balm war wie immer ein Gaumenschmaus.


Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne a la Rabiat.

Die Bouillon mit Flädli genosss ich wieder zum Schluss.

In der Mittagspause sah ich dass im Neubau vom Balmhof was los ist.

Also rolle ich runter und sah zu wie Einstreu für Hühner und Hasen in den 2. Stock gefugt wird.

Ich fand das mobile Förderband ganz gäbig.

Am Nachmittag arbeitete ich bis 15:00 Uhr an der Tasche weiter.

Genoss in der Nachmittagspause eine Orange.

Jetzt muss ich noch zweieinhalb Zwischenabteile, dann bin ich Fertig und die Leitung sagt, ich arbeite konstant Konzentriert bei der Sache und mein Vater könne sich auf ein schön verarbeitete Tragetasche freuen.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawaii.

Neues Jahr‘ 22

Das Beitragsbild vom 2. Januar‘ 22 zeigt mich den Schaumwein zu Sivester‘ 21 öffnen.

Am 1. Januar‘ 22 rollte ich beim Vita durch zu Müätsch an den oberen Gubel.

Dort gab es Rindsmedallion mit Butternudel und zum Dessert, Champagner Glacé.


Am 2. Januar‘ 22 gibt es Fondue-Chinoise im Casamea.

Die Saucen sind selbst gemacht.

Um 14.30 Uhr drehe ich eine Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung, diese Steigung täuscht enorm.

Der Neujahrsdessert war ein leckeres Tiramisu.

Ein ‚Bettmümpfeli‘ gabs auch noch.

Am 3.1.22 arbeite ich wieder in der Balm.

Rollstuhlrunde in Jona am letzten Weihnachtstag‘ 21

Am 26. Dezember‘ 21 hatte ich zum Mittagessen die zweite Hälfte der Pizza picante vom Vortag.

Am Nachmittag trank ich zuerst ein Rumpunsch im Räber.


Danach machte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona. bb


Im Casamea gab es Spätzli-Gratin mit Apfelmus.

Morgen am Nachmittag den 27. Dezember‘ 21 besuche ich mit stone und meinem Vater das Technorama in Winterthur.