Das Vogelhaus wird noch besser

Am Abend den 31. Mai 2017 war ich noch im Mojo und habe ein Fanta getrunken.

Der Bereich um den Kamin war eindeutig eine Schwachstelle am Vogelhaus, dank Schääri ist das jetzt Vergangenheit.

Schääri hat um den Kamin auch zu gekittet. (bb)

Am Morgen habe ich auch die Ortladen ähnlich Gesägt, Nur ähnlich weil es aufgehen musste mit den Zacken am Ortladen.

Dazu möchte ich ein Satz von Yves schreiben:

Eine Japansäge ist ein Präzisions-Wekzeug und nichts zum umä `Purä`.

Um 13.40 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Michèle.

Michèle findet ich schaue gut zu meiner Gesundheit.

Sie findet die Fussbretter von meinem Vater auch sehr gut.

Im Atelier habe ich die Brandspuren eingebrannt.

Un 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich voll luxuriös zwei kleine Lammkotelett`s vom feinsten.     Grilliert vom zukünftigen zeka-küché David.

Um 20.00 Uhr mache ich das selbe wie fast jeden Abend im Sommer.

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Ruhiger Karsamstag

Am Karfreitag 2017 drehte ich eine Abendrunde zum KSB und danach trainierte ich noch Logopädie.

Am Nachmittag wollte ich nach Baden aber es sieht mir zu fest aus, dass es bald beginnt zu regnen.

Also habe ich beschlossen nochmal im KSB was zu trinken, weil wenn es zu regnen beginnt habe ich einen kurzen Rückweg.

Ca. um 16.00 Uhr war ich wieder zurück.

Auf dem Rückweg hat es angefangen zu tröpfeln.

Vor dem Nachtessen beginne ich noch weiter Logopädie zu trainieren.

Jetzt habe ich beschlossen dass ich heute Abend, ein Affe als Schiedsrichter in voller Länge lese.

Was ihr morgen sehen könnt.

Ich wünsche allen einen chilligen Karsamstagabend.


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Die dritte Wand vom 3.Vogelhaus für s`Strubä

Am den 5. April 2017 war ich noch im Daon und habe ein Tee getrunken.

Danach Trainierte ich weiter Logopädie:

Am Morgen den 6. April sagte ich zu Yves:

Habe ich recht: `Burät` sei kein gutes Zeichen?

Yves antwortet:Ja eigentlich schon,  aber auch kein schlechtes Zeichen.

Manchmal gehe es einfach nicht anders.  🙂

Am Nachmittag habe ich die zweite Wand beendet und die dritte Wand begonnen einzuzeichnen.

Ich habe im Hinterkopf: Yves zu überraschen wenn er am Dienstag wieder am Dienstag den 11. April wieder ins zeka kommt, wie weit ich schon bin.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meist die Tagessuppe und zwei Landjäger, wobei ich nur eine ass.

Nach dem Bloggen trinke ich ein Tee im Daon.

Zu guter letzt trainiere ich noch Logopädie was ihr Morgen sehen und hören könnt.

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Denke werde etwas amüsantes unternehmen

Am 1. April 2017 bin ich selbständig im Zug nach Kempraten gereist.

Dort habe ich bei meiner Mutter zu Abend gegessen.

Sie kochte Caprese mit Poulet-Geschnezeltes und Reisnudeln.

Am 2. April 2017 wieder im zeka gab es Brunch.

Danach richtete ich die Medikamente für nächste Woche und trainierte Logopädie.

Am frühen Nachmittag trainiere ich mal mit der Rudermaschien.

Mein Vater und ich haben im Restaurant SmilingFish zu Abend gegessen.

Runter habe ich eine chillige Sonntagausfahrt gemacht.

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Geschickt `burät`

Nichts gegen Landwirte, aber Yves nennt wenn man ein Holz mit dieser Technik spaltet: Geschickt  `burät`.

Damit ist gemeint wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt, ziemlich rabiat mit einem Stechbeutel ein Holz spalten.

Schon no gäbig

🙂

Am Abend den 21. März 2017 war ich im Daon und habe ein Gensing-Tee getrunken.

Am Morgen den 22. März 2017 habe ich die zweite Hälfte der Unterdachergänzung mit einem Stechbeutel schmaler gespalten und angeschraubt.

Morgen kommt der Blechgiebel drauf.

Am Nachmittag ist das zweite Treffen des Projekt der höheren Fachschule für Sozialpädagokit Luzern.

Am Nachmittag den 22. März 2017 kam ein Bus der RVBW mit Chauffeur Yves Signer.

Ein kurzes Interview hatte ich mit Silvia Brunner welches ihr sobald es fertig ist auf diesem Blog hören könnt. 

Besonders gefreut hat mich die Bekanntschaft mit Céline.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und als Abendessen hatte ich ein Toast-Hawai mit einer kleinen Tomaten-Suppe.

Um 20.00 Uhr rolle ich wieder auf einen Schlummer-Tee im Daon neben an.

Danach werde noch ein Logotraining filmen welches ihr morgen sehen könnt.

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War besser als es aussah

Die Fischstäbchen mit Spinat von Ernst dem Gourmet gekocht waren ok.


Danach war ich noch im Mojo, was trinken und habe Korosh angetroffen.

Am 12. März vor dem Brunch richtete ich meine Medikamente

Nach dem Brunch mache ich mein tägliches Logotraining und dann drehe ich mal eine Runde.

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Die Deckleisten am nächsten Vogelhaus der Familie Strub sind dran

Gestern am Abend war ich noch im Asien-Restaurant welches neu eröffnete neben dem zeka, einen Cocnut Juce trinken.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 8. März arbeitete ich am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub weiter.

Nach dem Mittagessen blieb noch Zeit für Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Rahel dehnt regelmässig meine Beine wegen den gesteigerten Muskel-Eigenreflexen.

Gesteigert weil die Verbindung zum Hirn durchtrennt ist.

Danach habe ich an einem Projekt von Studenten der Hochschule Luzern teilgenommen,

Das Projekt heisst Gemeinsam Vorankommen und am 22. März kriegen wir ein Postauto.

Nach dem Nachtessen zwitscher ich wieder ein Schlummertrunk im Daon neben an.

Bevor aber ging machte ich noch ein Logotraining.

Was mich gleich darauf hinwies, dass ich morgen Logopädie im KSB habe.

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Die Ortladen montieren

Yves improvisierte ein Schrägmass, es dient dazu gleiche Winkel zu sägen

Mein Logotraining am Mittag, war wieder…k!-Worte von Kartei-Karten.

Am Nachmittag habe ich die Ortladen passen gekürzt hin geleimt und angenagelt.

Danach sägt ich ein breitere Ziegel-Hebeleiste und leimte beide auch noch auf.

 Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Selleriecreme-Suppe und drei Apfelringe mit Vanille-Sauce.

Am Abend schaue ich noch im Restaurant neben dem zeka vorbei.

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Habe einiges vor

Zuerst habe ich die Medikamente gerichtet.

Als nächstes rollte ich zum Brunch.

Wo ich erneut mit dem Besitzer dieses Shop`s und dem Sohn brunchte.

Soldatenshop

Jetzt mache ich zwei Runden auf meiner neuen Trainingstrecke und dann rolle ich direkt zum Bus, an den Bahnhof wo ich das Zugbillet nach Rappi-Jona löse.

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