Weiterer Therapienachmittag

In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar‘ 20 konnte ich mich selbständig akzeptabel lagern.

Am Mittwoch den 26. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie.

Nach Rappi fuhr ich im Tixi.

Dort löste ich zwei Text-Aufgaben.


In Physiotherapie trainierte ich meine Feinmotorik.

Ich baute ein Kartenhaus was eher anspruchsvoll war doch ich vermute bei einem normalen Tisch bei dem darunter fahren kann, aber einmal schaffte ich es auch so.

Als nächstes kam Ballwerfen mit Elias.

Dann habe ich den Ball aufgeworfen und mit der gleichen Hand wieder gefangen.

Die Koordination von Hirn bis Arm ist teilweise schwierig, da die Bahnen wegen der Hirnverletzung unterbrochen sind.

Danach trainierte ich am Seilzug noch die Stützdiagonale.

Gerudert habe ich auch noch mit möglichst geradem Oberkörper.

Am Schluss trainierte ich noch meinen Trieceps auch am Seilzug, aber Rückwerts hingefahren.

Am Abend war ich noch im Standing.

Guter Tag im Quimby

Am Morgen den 25. Februar‘ 20 kam ich vor der Pause und druckte mein Aktivierungs-Spiel für die Pause vom 27. Februar‘ 20.


Es heisst Hashiwikakero.

Danach machte ich noch Versandsarbeit für die Walter Widmer AG.

Beim Mittagessen habe ich nicht Giovanni getroffen, da er die nächsten zwei Wochen in Südafrika ist.

In der Mittagspause drehte ich wieder eine Rollstuhl-Runde in Winkeln.

Am Nachmittag sägte ich Holzteile für ein Rasselwurm.

Für diese Arbeit brauchte ich das erste mal ein spezielles Säge-Blatt, welches 360° sägt.


Damit die Kreise auch gleichmässig Rund werden, benutzte ich natürlich auch eine Lehre.

Diese Kreise aus Holz werden natürlich noch mit Schleifpapier bearbeitet.

Arbeit mit Papier

Am Morgen den 24. Februar‘ 20 war ich an der Rudermaschine.

Von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr arbeitete ich mit Papier. (bb.)

Ida so heisst die neue Atelier Leitung und sie sagt:

Ich leistete eine gute Arbeit. Ich hatte Geduld zum lehren und habe Stärke und Feingefühl bei der Fingerarbeit gezeigt.

Es ist erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Die folgenden Arbeiten sind von Ida:

Ich finde es erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie mit Corina und Katja.

Begonnen habe ich am Seilzug mit gekipptem Rollstuhl.

Dann die Stützdiagonal mit 70 Kilogramm langsam am Körper vorbei.

Ball werfen ein Armig und zwei Armig fangen.

Reaching Task mit und ohne Bauchgurt.

Schmudo im Stall und Training bei Greter

Der Schmudo‘ 20 im Stall war rüdig! 😉

DJ Bensai featuring DJ Chroma liessen Sound der mir voll gefiel laufen.

Am Freitag den 21. Februar‘ 20 trainiere ich selbständig bei Greter.

Weil die linke Bremse defekt ist mal nicht am Seilzug sonder mit Hanteln.

Zum Abendessen machte ich Spaghetti à la rabiata de Rick mit Zwiebeln und Knoblauch.

Mein Vater reparierte mein linke Bremse noch.


Wieder im Quimby

Am 20. Februar‘ 20 war ich wieder mit dem Tixi im Quimby-Huus.

Am Morgen war ich im Büro und ich suchte ein eigenes Aktivierungs-Spiel.


ich werde ein Hashiwokakero zu machen.

Beim Mittagessen war die einzige die ich kannte, Marianne.


Am Nachmittag war ich im Textilatelier und bereite Krimskarms-Beutelchen vor.

Ich habe die Schlaufen zuerst eingezeichnet und provisorisch aufgeklebt.

Diese Schlaufen werden schlussendlich angenäht.

Am Abend schaue ich noch kurz bei der Stallfasnacht rein.

Ergotherapie und anschliessend Physiotherapie

Am 19. Februar‘ 20 hatte ich nur Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie bei Greter, weil das Standing kaputt sei. 🙂

Komischerweise funktioniert es bei meinem Vater noch bestens.

Anschliessend hatte ich noch Physiotherapie, der Fokus der Therapie lag bei der Atmung.

Zuerst am Seilzug und danach blubberte ich noch mit einem und mit zwei Röhli.

Aber Fotos habe ich nur vom Blubbern mit einem Röhrli.

Im Casamea war wie üblich nichts los. 🙁

Am 20. Februar‘ 20 fahre ich um 9.00 Uhr im Tixi ins Quimby.

Wieder ein Aktivierungs-Spiel vorbereitet

Am 18. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.

Auch an diesem Tag war der Chauffeur wie immer voll chillig.

Dazu möchte ich sagen diese sehr gemütlichen Chauffeure machen diese Dienstleistung ohne Bezahlung.

Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Aktivierungs-Spiel weiter vorbereitet.

Der Name dieses Spiels sagt eigentlich schon alles: Welcher Vorname gehört zu welchem Namen.

Von berühmten Persönlichkeiten musste ich die Namen vertauschen.

Einen Fehler habe ich auch noch entdeckt.

Der voll chillige Giovanni ist diese Woche in den Ferien, daher habe ich mit den drei älteren Ladys gegessen.

Sie heissen Marianne, Angelika und Trudi.

Am Nachmittag war ich in der Holzwerkstatt und habe mit einer Zylinder Schleifmaschine gearbeitet.

Ich habe die Leiste zwischen Beinen für den folgenden Hocker vorbereitet.

Ich weiss zwar eigentlich dass Hocker bauen sehr schwierig ist aber ich baute ja auch keinen ganzen Hocker, ich bereitete lediglich einen Teil davon vor.

Jährlicher Untersuch im SPZ

Am Montag den 17. Februar‘ 20 hatte ich den jährlichen Untersuch im SPZ.

Das Beitragsbild wurde am Morgen beim Urologischen-Untersuch gemacht.

Drauf sieht man wie mich Herr Holzschuh untersucht und sein Motto ist:

Ja, ja… 😉

immer schön laufen lassen…

Den Physio-Gelenkstatus hatte ich bei Tobias Becker und es blieb alles gleich.

In Ergotherapie hat sich auch nichts verschlechtert.

Den Ärztlichen-Untersuch hatte ich bei Frau Dr. Ericson wo auch alles beim üblichen blieb.


Am Schluss des Tages waren mein Vater und ich noch bei Orthotec und holten neue frog legs.

Mit Lager-Schutz dass Kugel-Lager der Räder länger sauber bleiben.

Mein Vater montierte die Räder noch am selben Abend.