Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen habe ich am Vogelhaus weiter gearbeitet
und am Nachmittag bin ich im Kontor am Dias digitalisieren.
Danach war ich noch im Standing
und zu Abend gabs eine
Das Buch Dachdecker wollte ich eh nicht werden
handelt von Raul einem jungen mit einer Behinderung von der ich zum erst Mal höre, Ol oder auch Glasknochen-Krankheit.
Das erstaunt mich,
jetzt geht es mir wieder völlig gut.
Ein Besuch im Zeka ist sowieso empfehlenswert.
Vor allem jeden Sonntag zwischen 10 und 14.00 Uhr um gemütlich zu brunchen,
25 Franken pro Person à discrétion. 🙂
Man kann sich einen Tisch auch einfach online reservieren,
Aber ich ass wieder nur wenig,
ein Käse-Teller und ein wenig Birchermüäsli mit Früchten.
Heute Nachmittag kommt vermutlich niemand zu Besuch und es regnet,
dass heisst ich nutze die Zeit mache Stützübungen,
ich möchte das Stützgestelle auf jeden Fall noch höher ausprobieren,
denn ich kann ja nicht von hoch hinunter stürzen, da habe ich schon wesentlich grössere Höhen überstanden. 🙂
Es regnet nicht mehr also mach ich noch eine Abendrunde zum KSB
Man merkt der Winter rückt näher, 
denn ich hatte sogar mit Jacke kalt. 🙁
die Medikamente für nächste Woche habe ich fehlerfrei kurz nach der Abendrunde gerichtet
und im Buch lesen verschiebe ich von 22.30-23.00 Uhr.
Früher hätte ich zu diesem Missgeschick vermutlich gesagt, 😉
🙂
Heute musste ich leider im Bett bleiben,
ich habe kalt und die Gelenke schmerzen.
Mein Vater brachte mir am Nachmittag
die Lese-Empfehlung von Daniel.
Im Atelier habe ich am nächsten Vogelhaus weiter gearbeitet und im Stimm-Experiment bei Tanja war:
🙂
Nein wir haben besprochen warum dass Gähnen eher ein gesunder Reflex ist als ein vielfach unangebrachtes Missgeschick.
Danach war ich wie fast immer unter der Woche noch im Standing
und zu Abend
ass ich eine mediterrane Gemüsesuppe.
Morgen bringt mir mein Vater,
Dachdecker wollte ich eh nicht werden.
Schönen Abend www.ha-wear.com
Am Morgen habe ich zuerst am Vogelhaus weiter gearbeitet
und vor dem Mittag hatte ich noch Ergotherapie wo
ich meine Fingerfertigkeit,
kognitives Denken am Computer trainierte
und kognitives Denken in dem ich Figuren nach einem Plan nachbaute,
siehe Beitragsbild, www.eltoys.com
Zu Abend ass ich eine
und um jetzt nehme ich noch Spielabend teil.
Wir spielten
Am Samstag bringt mir mein Vater das Buch
Dachdecker wollte ich eh nicht werden,
welches eine Empfehlung von Daniel ist.
Man muss bedenken dass das Unterdach am Schluss von Ziegeln bedeckt wird.
Am Morgen habe ich Platzt für die Aufhänge-Leisten,
mit dem Stechbeitel hinaus gestochert, nachher die Aufhänge-Leisten zuerst angeleimt und mit je zwei Schrauben angeschraubt.
Ab 13.30 Uhr arbeite ich 30 Minuten am Vogelhaus weiter
und um 14.00 Uhr habe 45 Minuten Physiotherapie.
Zuerst wurden meine Beine gedehnt und nachher hat Rahel noch meinen Nacken mit diesem Massage Oil gelockert.
Im Atelier habe ich begonnen Ziegel auf das nächste Vogelhaus zu kleben.
Danach ging ich noch ins Standing
und zu Nacht gab`s eine
Heute habe ich zuerst den letzten Ortladen
mit der Decupier-Säge zugesägt.
Yves lobte mich wie gleichmässig und genau ich sägte.
Danach zeichnete ich die länge der Ortladen ein und sägte sie zu.
Auf beiden Seite habe ich den Ortladen hingeleimt,
mit der Akku-Bohrmaschiene ein dünnes Loch vor-gebohrt
und dann angenagelt.
Jetzt sind die Ortladen auf beiden Seiten hingemacht,
nach dem Atelier war ich noch im Standing
und am Abend hatte ich eine Karottencreme-Suppe.
Am morgen habe ich Ziegel vorbereitet
und am Nachmittag digitalisier ich im Kontor Dias.
Die Leitung machte die Feststellung das ich heute sehr aufmerksam bin,
weil ich selbständig merkte dass ein Bild doppelt abgespeichert war.
Um 16.00 Uhr war ich wie meist unter der Woche eine halbe Stunde im Standing,
jetzt geniesse ich einen
bei einer Abendrunde zum KSB bei auf dem der gesamte Weg beleuchtet ist.
Mein Vater hat mir einen neuen Blog eingerichtet, mein mittlerweile grosses Hobby kann weiter gehen.
Jetzt wo ich eine Zeit lang keinen Blog mehr hatte, merkte ich wie wichtig er mir ist.
Früher hätte ich ganz sicher gesagt,
eben ein richtiger Streber. 🙂
