Das Holz-Ziegel an der Turmspitze aufleimen beenden

Am Dienstag den 31. Juli 2018 machte ich das erste Logotraining vor dem Frühstück.

Eine weniger deutliche Aussprache als am Mittag.

Danach im Atelier arbeitete ich am Turm weiter.

Der Ständer für das Vogelhaus von Ernst ist bereit.


Am Nachmittag habe ich die Ziegel am Turm aufgeleimt.

Weil am Schluss immer weniger Platz zum aufleimen ist musste ich mit dem Stechbeutel eine ganz ebene Fläche machen, damit der Leim genügend Fläche hat um zu haften.

Die Turmspitze ist jedoch ein wenig zu gross, das bedeutet dass ich am Donnerstag den 2. August einen kleineren selbst mache.

Eine Deckzange habe ich ja von Urs ausgeliehen und genügen Blech brachte er mir auch.

Zu Abend hatte ich folgendes:

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Vermutlich brachte die Ferienerholung frische Energie

Am 29. Juli 2018 war ich wo ich her komme, danach war ich noch bei Müätsch wo’s Caprese mit Penne a la Pesto zu essen gab.

Am Montagmorgen den 30. Juli 2018 hatte ich Ergotherapie wo ich so gut wie noch nie war in Neurotraining.

Die Steigerung war in Zahlenkette, lag das wohl an der Ferienerholung?

Am Nachmittag habe ich an der Turmspitze weiter gearbeitet, war im Standing und Logotraining machte ich auch noch. 

Das Abendessen hatte eine sehr spezielle Suppe zur Vorspeise.

Kompliment an die Küche.

Komischerweise habe ich wieder frische Energie,  obwohl die Ferien alles andere als Erholung waren.

Die Chefin 🙂 nennt mich jetzt sogar Rambo.

Die Schlussfolgerung ist dass ich es mir dreckig gab.         🙂

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Brunchen mit Louis Louis, Louis…

Ich muss sagen einen ziemlich frechen Blick macht Louis auf dem Beitragsbild.

Am Sonntag  den 29. Juli brunchte ich mit Alexandra Koch und ihrem sehr amüsanten Freund Louis .   🙂

Um 12.00 Uhr mach ich mich auf den Weg im Zug nach Rapperswil-Jona, wo ich her komme.

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Sommerplausch Luzern

Das Beitragsbild ist ein Foto von der Aussicht vom GZI wo wir sehr komfortabel logierten.

Der Sommerplausch Luzern war ein voller Erfolg, mein zweiter Name ist Bio-Ferien. 🙂

Weil wir immer ausser einmal öffentliche Verkehrsmittel nutzten.

Eigentlich sind es zwei Mal, aber das zweite Mal war eine Ausfahrt um den Napf im Seitenwagen von Andreas.

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Sein Seitenwagen ist nostalgisch, den gibt’s schon seit 70 Jahren.

Ich bin den grössten Teil selbständig gefahren, Ausnahmen gab es aber schon.

Da half mir einmal ein besonders hilfsbereiter Inder, aber ich bin auch mit einem Treppenlift über eine Sehenswürdigkeit in der Altstadt von Luzern gefahren.

Eigentlich waren alle Pflegerinnen cool, aber besonders chillig waren Michel und Nora.

Am 4. Tag besuchten wir den Tierpark Goldau, wo im Vergleich zu andern Tierparparks viele Tiere sehr zutraulich waren.

Man musste sie natürlich schon mit Futter locken, aber dann frassen sie einem sogar aus der Hand.

Am 5. Tag waren wir im Verkehshaus Luzern

Christian der Mann von Judith grillierte für uns.

Einen coolen Auftritt am Seenachtsfest Küssnacht hatte am Schluss noch die Chefin 🙂 Angi.

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Die Arbeit am Turm ist sehr mühsam

Am 20. Juli 2018 hat mir Susanne über Mittag die Haare geschnitten.

Ich spendierte Susanne das Mittagessen als Gegenleistung für das Haareschneiden.

Susanne sagt das Essen im ristoro sei hervorragend, Kompliment in die Küche.

Der Haarschnitt ist perfekt für die Sommerplauschwoche, Susanne nennt ihn Turbo-Haarschnitt,

Wegen des Turbo-Schalters welchen sie meist benutze, jetzt bin ich ready für Morgen.

Am Nachmittag habe ich am Turm weiter gearbeitet leider brauchte ich noch mehr Holz-Ziegel, welche ich zuerst vorbereiten musste.

Jetzt kommt dann bald die Kupfer-Turmspitze.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Mein nächster Blog-Eintrag kommt am Montag den 30. Juli 2018.

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Das Ziegel aufleimen am Turm geht dem Ende zu

Am Abend den 18. Juli 2019 war ich noch im Bistro.

Am nächsten Morgen im Atelierhabe ich weitere Ziegel angepasst und aufgeleimt.

Heute Mittag war wieder Grill.

In der Mittagspause machte ich wieder Logotraining.

Am Nachmittag habe ich die dritte Ziegel-Reihe vom Turm abgeschlossen.

Danach habe ich mal eine Papierschablone der Turmspitze ausgeschnitten.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Morgen am 20. Juli 2019 kommt Coiffure Susanne.

Am Abend fahre ich noch nach Baden in die Taperia.

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Die Arbeit an der Turmspitze geht weiter

Am Abend den 17. Juli 2018 bin ich Rollstuhl ins Mojo gefahren und haben Maracuja-Saft getrunken.

Am nächsten Morgen habe ich am Turm weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich entschieden dass ich sicherlich noch noch zwei Turm-Viertel mit Holz-Ziegel anpassen sollte, aber vielleicht auch auf sechs Turm-Viertel.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Süppchen und ein wenig Capresé.

Diesmal hat Sie nicht Paul sondern Anja gekocht, aber die Suppe war wieder hervorragen.

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Schääri hat mir eine Deckzange ausgeliehen

Schääri den ich vom Mittagessen kenne hat mir eine Deckzange für unbestimmte Zeit ausgeliehen, die Deckzange brauche ich um die Turmspitze selbst zu biegen.

Schääri hat mir zwar schon eine perfekte Turmspitze gebogen, aber ich möchte es noch selbst versuchen.

Am Morgen den 17. Juli habe ich am Turm weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich am Turm weiter gearbeitet doch leider kam ich nicht sehr weit, weil es immer anspruchsvoller wird.

Da man immer weniger hat um die Ziegel auf zuleimen.

Zu Abend hatte ich eine sehr lecker, gut gewürtze Suppe und ein wenig Kartoffel-Gratain.

Kompliment an den Koch Paul, wirklich perfekt bei diesen Temperaturen.

Logopädie trainierte ich auch schon, doch bei youtube gibt’s im Moment ein Problem.

Am Abend rolle ich noch nach Baden.

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Die Ziegel am Turm müssen sehr exakt angepasst werde

Am Morgen den 16. Juni 2018 musste ich feststellen, dass die Turmspitze nicht einfach wird.  🙁

Yves hat mich gewarnt.      🙂

Auch diesen Mittag trainierte ich Logo.

Am Nachmittag war ich bis 16.00 Uhr  im Atelier, ging anschliessend ins Standing.

Danach trainierte ich noch Logo.

Zu Abend hatte ich eine überbackene Omelette.

Vor dem Abstecher in die Taperia machte ich noch ein Logotraining, ich merke dass es mir Hilft meinen Alltag zu meistern.

Um 19.00 Uhr fahre ich noch in die Taperia und trinke was ohne Alk.

Die Taperia war leider geschlossen also war ich wieder mal im Mojo und habe ein Sprite getrunken.

Als ich im Mojo war hat es begonnen zu gewittern, aber ich musste nur ganz kurz im Regen fahren.

Als ich wieder im zeka war machte ich noch ein Logotraining.

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Die letzten Wochenenden habe ich viel unternommen

Am Mittag den 14. Juni 2018 haben einige Bewohner vom zeka bei der Grillstelle vom KSB gebrötlet.

Danach habe ich Müätsch besucht und bin wieder beide Wege problemlos im Zug gefahren, bei Müätsch gab es Lachsnudeln mit caprese zu essen.

Am Sonntagmorgen den 15. Juli habe ich auf der Terrasse  vom zeka gebruncht.

Nach dem Brunch richtete ich noch die Medikamente für nächste Woche.

Ich habe mit meinem Vater das WM-Endspiel im Fat n‘ Happy in Strengelbach geschaut und zu Abend gegessen.

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