Chilliger letzter Tag normaler Tag der Woche

Auf dem Beitragsbild sieht man wie ich meine Hände ab sofort beim Stützen halte.

Am 8. März 2018 habe ich beschlossen Deckhölzer an den oberen Enden der Ortladen aufzuleimen.

Am 9. März 2018 möchte ich in die Deckhölzer ein eine spezielle Form einfeilen, was der nächste Special am Vogelhaus für die Taba wird.

Diese Form weiss ich noch nicht das wird aber der nächste Special vom Vogelhaus für die Taba.

 Um die Deckhölzer sauber aufzuleimen musste ich eben Fläche schleifen.

Um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich verschiedene Varianten von Stützaktivitäten trainierte.

Stützen auf Fäusten erleichtert das Heben und erleichtert das Verlagern des Beckens. (bb)

Am Nachmittag habe ich die Deckhölzer aufgeleimt.

Zuerst mit der Decoupiersäge die passende Form gesägt.

Dann mit einer zünftigen Portion Leim angeleimt.

Über Nacht kann der Leim aushärten damit ich Morgen mit die spezial Formen einfeilen kann.

Nach dem Atelier trainierte ich Logopädie.

Ich finde dieses Logotraining war sehr gut.

Die Fahne wird ein sehr cooler special des Vogelhauses

Am Morgen habe ich das Loch der Fahnenhalterung tiefer gebohrt.

Am Nachmittag habe ich gemerkt dass ich wesentlich mehr Zeit als erwarte, für die Fahne benötigte.


Einmal noch mit Senta darüber sprechen ob man nicht noch ein Stoff dazwischen nähen müsste, damit der Vogel mehr zur Geltung kommt und das Taba-Logo nicht völlig im Vordergrund steht.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch im Standing.

Am Abend trainierte ich auch wieder  Logopädie.

Ich bin jetzt am wehrweisen ob ich die Fahne als Standart bei meinen Vogelhäusern machen soll?

Oder vielleicht auf Wusch noch ein Dachritter?

Den Dachritter würde ich dann auf die Lukarne leimen.

Später habe ich beschlossen, dass man allesamt zusammen auf Wunsch haben kann.

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Cooles Extra kriegt das Vogelhaus für die Taba

Am Morgen den 6. März brachte mir Schääri folgende drei Giebelabdeckungen. Er musste gleich wieder gehen und deshalb zeigt er mir Morgen wie er den Giebel aufkitten würde.

Am Morgen Deckte ich das Dach fast fertig. 

Logotrainnig machte ich wie immer auch diesen Mittag.

Am Nachmittag machte ich eine deutliche Verbesserung ich bin selbst fast ein wenig erstaunt, dass ich das so easy hinbekam.

Fast like in the,

im Bastelraum von meinen Eltern.

🙂

Heute war die Arbeit einfach wesentlich anspruchsvoller, aber ich hatte ein ähnliches Gefühl. 😉

Nämlich eine Fahnen-Halterung.

Unter die Ortladen leimte ich ein Distanzholzplättchen welches die gleiche Breite wie die Ortladen dass die Fahnenhalterung eine gute Auflagefläche hat.

Danach bohrt ich ein Loch genau an der richtigen Stelle dass die Fahnenhalterung  hält aber das Distanzplättchen nicht spaltet.

bb.

Am 7. März 2018 kommt vor dem Mittag kommt  Urs Schärer ins um mir zu zeigen wie er diese zwei Giebelabdeckung ankitten würde.

Nach dem Atelier war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Standing machte ich noch ein Logotraining.


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Flo sagt: Yves wäre stolz auf mich

Am 6. März vor dem Mittag möchte Schääri der coole Typ kommen um die nächste Giebelabdeckung anzukitten, doch ich habe ihm ein What`s app geschrieben dass am 7. März besser wäre.

Am 6. März würde es vielleicht schon gehen aber mir wäre lieber wenn er mir erklären würde wie und ich es dann machen würde oder sonst mit Unterstützung von Flo der am Donnerstag den 8. März wieder im Atelier ist.

Am Nachmittag befasse ich mich mit der letzten halben Halben Ziegelreihe beim Kamin.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich alle bis auf den äusserste aufgeleimt, oder die zwei Äussersten ?

Morgen muss ich noch die beste Lösung finden, wie ich den rechten Ecken decke, eventuell sehen dort zwei schöner wie ein riesiger Ziegel. 

Nach dem Standing war ich noch auf der Post ein Dankeschön vom zeka einzahlen.

Zu Abend hatte ich eine halbe Selleriecreme-Suppe und einen halben Rohschinken-Teller mit Früchten.

Am Abend machte ich noch wie fast jeden Abend ein längeres Logotraining.

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Mit Regula und Deborah im Naherholungsgebiet Baldegg

Am 4. März 2018 lud ich Regula Rötheli und ihre Tochter Deborah zum Brunch ein.

Bei der Begrüssung haben sie mir ein sehr cooles Geschenk gemacht, dieses Holz-Schild möchte ich an meine Türe hängen.

Anschliessend zeigte ich Ihnen mein Zimmer im zeka, Sie warne sehr positiv überrascht wegen der Grösse meines Zimmers, aber nochmal ein grosses Dankeschön an meinen Vater der es wirklich optimal eingerichtet hat.

Es haben mir schon wirklich sehr viele Leute gesagt, whau, das Zimmer sei wirklich perfekt eingerichtet.

Viele Ablage-Flächen und sogar noch Platz für Friday-Night Action.

🙂

Anschliessend haben wir beschlossen dass wir bei diesem Wetter nicht die Stadt abchecken, sondern lieber im Naherholungsgebiet Baldegg frische Luft schnuppern.

Dort habe wir die Natur genossen und eine kurze Runde gedreht.

Am Schluss dieses Ausflugs haben wir zu dritt, zwei Flamkuchen gegessen und danach sind wir wieder im Bus zurück gefahren.


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Friday-nightfun mit Eggrt im zeka

Am Abend den 2. März 2018 kam Eggrt ins zeka und wir machten es uns gemütlich.

Am nächsten Morgen richtete ich die Medikamente.

Am Mittag habe ich mit Eggrt über WhatsApp telefoniert, was ich gleich als  Logotraining zählte.

Danach filmte ich noch ein Logotraining.

Am Nachmittag hat mein Vater die Rudermaschiene wenig streng gestellt aber dafür soll ich mehr Wiederholungen machen.

Zu Abend habe ich mit meinem Vater im recht neu eröffneten Restaurant fat`n happy in Strengelbach.

Das folgende Gesicht habe ich selbst weiter gemalen und ist das sehr coole Tisch-Set im fat`n happy.

In dieses Restaurant laden mein Vater und ich die coole Lara und Eggert ein.

https://www.youtube.com/watch?v=UlB4vTNZhag&feature=youtu.b

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Das Vogelhaus-Business gedeiht hervorragen

Am Abend den 1. März 2018 kam Kägi sein Vogelhaus abholen.

Er kam mit Mäde, sie sind zwei alte Homies von der Primarschule LG.

🙂

Am 2. März 2018 habe ich den ganzen Tag an meinem Eindeutig besten Vogelhaus weiter gearbeitet.

Ich bin sehr selbstkritisch aber das Vogelhaus für die Taba wird schon ein Prachtsexemplar.

Am Montag decke ich noch die letzte Ziegelreihe.

Yves wäre Stoltz auf mich.

Vor allem dieses Arbeitstempo hätte ihm gefallen.

Schade, hat er diesen Fortschritt nicht mehr miterlebt, aber Yves hat mir Schluss noch gesagt ich mache eine Top-Entwicklung .

Auch Tamara findet es eine spitzen Arbeit.

Was aber auch logisch ist weil ich schon am meisten Übung darin habe.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standnig.

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Das Vogelhaus für die Taba wird der Hammer

Am Morgen den 1. März 2018 war ich bis 10.45 Uhr im Atelier.

Die Ziegel un den Kamin habe ich wieder Haargenau eingepasst.

Hier sehen wir Tamara Häuser, sie ist der Ersatz von Yves

Von 11.00 Uhr – 11.45 Uhr hatte ich Physiotherapie im Zimmer.

Ich trainierte wieder selbständig zu Bett gehen.

Am Nachmittag habe ich nur eine Ziegelreihe um den Kamin eingepasst.

Im Standing war ich auch noch.

Nach dem Nachessen hoffe ich dass ich noch folgendes Vogelhaus verkaufen kann.

Deshalb schalte ich den Computer für heute aus.

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Die Zieglanordung beim Vogelhaus für die Taba geht bündig auf

Zu einem guten Handwerker gehört eine ordentlich Portion Glück dazu.

Beim Vogelhaus für die Taba trifft dies genau zu.    🙂

Am Nachmittag habe ich bis 15.45 Uhr am Vogelhaus weiter gearbeitet und um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.

Nach dem Standing habe ich habe ich noch Logopädie gemacht und um 17.20 Uhr rollte ich ins ristoro.

Zu Abend machte ich noch eine neue Entdeckung die mich früher überhaupt nicht reizte nämlich Vitello Tonnato, keine Ahnung wiso es mir früher nicht mundete.

Nach dem Nachtessen machte ich noch ein Logotraining, ich habe wieder einen Text laut gelesen, es ging erfreulich gut.

Am Schluss vom heutige Tag habe ich noch die letzten Verbesserungen in meinem momentanen Lieblingsfilm getroffen.

https://www.youtube.com/watch?v=UlB4vTNZhag&feature=youtu.b


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Weiter am Vogelhaus für die Taba arbeiten

Am 27. Februar arbeitete ich am Vogelaus für die Taba weiter.


In der Mittagspause trainierte ich wieder mit den k-Worten.

Am Nachmittag deckte ich das Dach weiter, doch bald habe ich abgeschlossen für diesen Tag.

Denn ich habe mit Unterstützung von Senta das Abschiedsgeschenk für Yves eingepackt.

Das Abschiedsgeschenk für Yves besteht aus zwei Teilen:

  • Ein Album mit Fotos von den Teilnehmern im Atelier.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meistens eine kleine Suppe und ein wenig Fleisch.

Um 20.00 Uhr versuche ich Klinsi anzurufen.


Was sicherlich auch ein sehr gutes Logotraining für spontanes sprechen ist.

Um 22.00 Uhr sprechen wir nochmal weil er auf noch nach Fislisbach musste.

Das WhatsApp Telefongespräch war wie immer sehr gut aber ich vermute es war perfekt, weil Klinsi mich gesehen hat.

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