Am 14. Januar‘ 22 auf dem Balmhof

Am Morgen bin ich im 994-Stadtbus in die Balm gefahren.

Wie jeden Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen wollten wir zuerst die Küngel auf einem Tisch beschäftigen.

Wer weiss warum, aber am 14. Januar‘ 22 waren sie irgendwie scheuer und wagten sich gerade mal knapp aus der Transport-Box.

Also kamen wir ihnen entgegen und machten das gleiche in ihrem Stall.


Der grösste und schwerste heisst Jumbo, er war aber nicht immer der schlauste.

Folglich haben alle etwa die gleiche Menge gefressen.

Die kune kune-Schweine haben wir auch wieder gefüttert mit zusätzlicher Beschäftigung für die Schweine.

Zu Mittag gab es im Café Balm

Café Balm
  • Eine Gelberbsensuppe zur Vorspeise
  • Ein Burrito mit roten Bohnen
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce

Das Beitragsbild machte ich in der Mittagspause, wo ich auf dem Antikipp in der Sonne chillte.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Emir die Balmstrasse hinab.

Zuerst musste man ihm noch die Hufe putzen.

Danach half ich noch das Abendfutter zu verteilen.

Anschliessend bin ich im Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Karotten Ingwer-Suppe mit je einem Stück Knoblibrot.

Happy Birthday Roman

Am Donnerstag den 13. Januar‘ 22 wurde Roman vom Café Balm 53.


Deshalb spendierte er eine sehr leckere Schwarzwäldertorte.


Da wir es immer wieder amüsant haben und eine ziemlich gute Kollegschaft pflegen bekam ich auch ein Stück von seinem Geburtstagskuchen.

Im Werkatelier grundierte ich die Holzbretter für die Trilogie des rollenden Rollstuhl-Rad.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr köstlich.

Café Balm

Gehacktes Rindfleisch mit Höhrnli und Apfelmus.

Der Salat den ich genoss war das Highlight des Gaumenschmauses.

Randensalat, Maissalat, Rote Bohnen und ein Momo.

Momos hatte ich zum ersten mal, aber sicher nich zum letzten mal.

Zudem nagelte ich die nächsten zwei Aufhängehaken der Trilogie des startenden Schwan auf.

Am 14. Januar‘ 22 nagle ich noch die letzten zwei Aufhängehaken auf.

Somit wird morgen die zweite Trilogie von mir fertig.

Die erste war ja der fahrende Zug die ja bereits verkauft ist, aber ich möchte sie noch behalten bis ich genug Trilogien habe um eine Ausstellung von mir machen zu können.

Das Thema der Ausstellung wird sein Bilder in Bewegung.

Wer hätte gedacht, Cedric Schumacher plant mal seine eigene Kunstausstellung?

Meines Erachtens war ich vieles andres, aber sicher kein Künstler! 😉

Die Tragetasche beendete ich auch fast.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Resten mit frisch gebratenen Spiegeleiern.

Ein Toast-Hawaii, ein Hörnli-Wirzgratain und ein frisches Spiegelei.

Die Löcher für die Achsen des Nachziehtigers sind gebohrt

Am Morgen den 12. Januar‘ 22 war ich im Pluspuktzentrum und arbeitete mit Samantha am Nachziehtiger weiter.

Die Löcher am Nachziehtiger und in die Hälfte der Räder sind mit einer Standbohrmaschine gebohrt.

Absichtlich mit der Standbohrmaschine damit die Löcher wirklich gerade werden.

Zu Mittag hatte ich Ebly mit Wirz und ein wenig Salat.

Um 14.00 Uhr putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, zuerst trainierte ich selbst da ich Schmerzen an der rechten Hand habe.

Anschissend kam Katja dazu und behandelte die Hand gleich weiter.

Vermutlich habe ich die Handmuskulatur beim Rollstuhlfahren überlastet.

Diese Behandlung war recht schmerzhaft.

Anschliessend trainierte ich mit einem Flexbar.

Danach bewegte ich die Handmuskulatur in dem verschieden harte Ballen knetete.

Katja rät mir an die Muskulatur der Hand von Zeit zu Zeit selbständig zu Massieren, einfach zu drücken.

Kaja behandelte meinen Hand auch in dem sie den den Unterarm auch mit einer Massagegun massierte.

Zum Schluss trainierte ich noch mit einem Blackroll Trainingsband.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Pizza.

Ein Buschauffeure feierte mich voll

Am Dienstag den 11. Januar‘ 22 habe ich sogar im Casamea gefrühstückt.

Danach war ich zugfrüh an der Bushaltestelle, darum fuhr der 994-Bus zuerst auf anderen Strassenseite durch und kehrte am Bahnhof Jona.


Als der Buschauffeure mich bei der Vorbeifahrt sah, deute er bereits an sich zu freuen mich einzuladen.

Der Buschauffeure heisst Muha und er machte den Eindruck als kenne er mich.

Als er mir die Klappe öffnete um runter zu fahren sagte er mir: Geniess den Tag.

Am Morgen wurden leider nur wenig Fotos gemacht.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Vegi-Nuggets mit Kräuterquark
  • Reis
  • Wirzgemüse

Am Nachmittag genoss ich noch wenige Nidel-Bonbons und ein Tee.

Jetzt bin ich im letzten Zwischenabteil.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Grogetten mit Toast-Hawaii.

Bei der wesentlich grösseren Tragetasche fehlen noch zwei Zwischenabteile

Am 10. Januar‘ 22 bin ich um 10 Uhr im 994 in die Balm gefahren.

Der Bus war bis auf eine Person leer.

Oben bin ich gleich ins Werkatelier gefahren.

Ich webte wieder den ganzen Tag an der Tragetasche, die Verbesserung war aber:

Ich machte den ganzen Tag keinen Fehler.

Das Mittagessen war wie immer im Café Balm war wie gewohnt voll lecker.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce bestehend aus Mais, Karotten, Bohnen und Rettich gabs zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise Pouletgeschnetzeltes an roter Thaicurrysauce mit Jasmin-Reis, Asia Gemüse und vier extra Cherry-Tomätchen.

Zum Schluss trank ich eine kalte Bouillon mit Ei.

In der Mittagspause fuhr ich einmal die Steigung zum Café hoch, wo ich im Anschluss eine Visite bei den Tieren machte.

Nach der Nachmittagspause webte ich noch weiter.

Morgen am 11.Januar‘ 22 webe ich das letzte Stück der wesentlich grösseren Tragetasche.

Ich fuhr im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Zu Abend hatte ich noch drei Toast Hawaii.

Nachtessen bei Mütsch am 8. Januar‘ 22

Am 8. Januar‘ 22 rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel.

Zum Morchel-Fondue gabs noch Kuomi.

Eine Kreuzung zwischen Birne und Apfel.

Brot gabs natürlich auch nebst den Kuomi.

Zum Dessert gab’s ein Prosecco-Glacé.

Den Rückweg machte ich zu meinem Erstaunen, im Rollstuhl ohne Nass zu werden.

Müätsch machte mir noch ein zweites verspätetes Weihnachtsgeschenk.

Am Sonntag den 9. Januar‘ 22 arbeitete ich am Weihnachtsgeschenk von Müätsch.

Zu Abend ass ich mit meinem Vater im Restaurant Klosterhof in Rüti.

Zur Vorspeise hatte ich ein Capresé.

Als Hauptspeise ass ich Chicken Fingers mit Pommes Frites.

Zum Dessert genoss ich noch ein mousse au chocolat.


Wenn ein Kaninchen nichts mehr frisst

Wird es relativ schnell lebensgefährlich.

bb.

Der Grund ist folgender:

Am 7. Januar‘ 22. war ich auf dem Balmhof im Lenggis und habe am Morgen die kune kune-Schweine gefüttert.



Die kune kune-Schweine sind sehr freundliche Tiere solange es nicht um das Fressen geht, dann endet jede Freundschaft.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein Gaumenschmaus.

Café Balm
  • Eine halbe Maispizza
  • Ein Capresé-Salat
  • Ein gemischter Menüsalat
  • Eine halbe Gerstensuppe

Als Fruchtdessert genoss ich noch Binen-Schnitzter.

Am Nachmittag machte Edd Hufpflege bei Esel, Elios.

Anschliessend machten wir ein Spaziergang mit ihm.

Wenn ein Esel ausschlägt, trifft er zu 99%!

Zum Schluss des Spaziergangs bekam er noch eine Belohnung.

Die er gleich radi-butz weg ass.


Auf dem Balmhof wird assliesslich mit belohnen der Tiere gearbeitet.

Anschliessend vergrösserten wir noch das Dach eines Vogelhauses von ihnen.


Gaben den kune kune-Schweinen natürlich noch das Abendfutter.

Dann fuhr ich wieder im Bus zurück, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Wo ich ein Stück Flammkuchen zu Abend ass.

Danach begann ich noch mit einem Weihnachtsgeschenk von Müätsch.

Am 8. Januar‘ 22 werde ich bei Müätsch zu Abend essen.

Die Aufhängung vom Schwan annageln

Am Donnerstag den 6. Januar‘ 22 bin ich das erste Mal in einem leeren Stadtbus in die Balm gefahren.

Als ich oben war webte ich zuerst an der Tragetasche.

Jetzt muss ich noch die letzen zweieinhalb Zwischenabteile weben.

Danach schliff ich die Hintergrundplatten des rollenden Rollstuhl Rad.

Den nächsten Schritt machte die Leitung für mich.

Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich im Café Balm.


Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Massaman Gemüsecurry
  • Eigentlich verkehrt herum, aber die Mehlsuppe genoss ich zum Schluss

Am Nachmittag begann ich mit der Aufhängung des im Wasser startenden Schwan.

Jaqueline sagte: Meine Geduld sei Gigantisch!

In der Nachmittagspause genoss ich das Passionsfucht Panna Cotta, vom Mittag.

Jetzt muss ich noch zwei von sechs Aufhänge-Hacken festnageln.


Leider brauchte ich viel zu lange, aber dafür ist dann alles von mir

Natürlich fuhr ich wie immer im Bus zurück.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend genoss ich eine Portion Höhrnli-Auflauf mit einer halben Spinatjalusine, die schmeckte mir so gut, dass ich mir noch ein viertel gönnte.

Morgen am 7. Januar‘ 22 arbeite ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Der Nachzieh-Tiger ist bemalt

Am Morgen den 5. Januar‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.


Begonnen habe ich mit dem Körper des Nachzieh-Tigers erneut bemalen. bb.

Anschliessend bemalte ich auch die vier Räder des Nachziehen-Tigers erneut.

Zuerst noch mal die Oberfläche rau geschliffen und anschlissend erneut bemalen.

Mein Vater machte mir ein sehr nettes Angebot: Ich soll nächsten Mittwoch Masse des Tigers messen, dann könne er mir Schrauben besorgen um die Räder zu montieren.

Zu Mittag gab es penne alla carbonara mit Salat.

Um 15.00 Uhr machte ich die wöchentliche Zimmerreinigung und danach rolle ich zu Greter wo ich um um 16.00 Uhr Physiotherapie habe.

Gerade auf dem Hinweg zu Greter sah mich ein kleines Kind und flüsterte gleich was zu seiner Mutter.

Darauf sagt die Mutter zu mir Ihr Kind sagte zu ihr, dass ihr Kind sagte:

Ich sehe aus wie ein König im Thron.

Was in erster Linie ein sehr grosse Kompliment an mich ist, aber auch an das SPZ von denen ist ja die Rückenlehne.

Physiotherapie hatte ich bei einer sehr netten Praktikantin namens Fabienne von Freienbach.

Am Anfang trainierte ich mit dem Theraband auf der Liege.

Danach mit einem Flexibar Übungsstab auf der Liege.

Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug.

Ihre Hobbys sind Skifahren und Tennis.


Sehr nett und zuvorkommend war: Sie hat mich sogar vor dem Eingang von Greter empfangen.

In zwei Wochen also am 19. Januar‘ 22 habe ich erneut bei Fabienne Therapie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.

cooler Spruch zu Mittwoch