Erstes Juni Weekend‘ 22

Am Samstag den 4. Juni‘ 22 machte ich ein Frühstück im Casamea, es bestand aus zwei umgekehrten Spiegeleiern mit Zopf.

Im Anschluss machte ich einen günstigen Einkauf im Denner.

Deo, Schampo und folgende sehr günstige Zahnpasta, nicht im Multipack, sondern einzeln:


prokudent Kräuter

Nach dem Eikauf kam das grössere Frühstück.


Um 12.45 Uhr rolle ich zum Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis zu Ivo.


Am 4. Juni‘ 22 trank ich bei meinem Vater Whisky ohne Alk..

Er reinigte auch meine Achsen an den Rädern und zog eine wichtig Schraube am Antikipp nach.

Er präsentierte mir auch seine neue Standbohrmaschine, das beste ist:

Die Standbohrmaschine kann auch ich aus dem Rollstuhl benutzen.

Das Abendessen war sehr lecker und selbst gekocht.

Dorsch aus dem Backofen mit Pommes Amulettes aus der Heissluftfritöse.

Der Dessert war auch lecker, Vanille Glace mit Whisky ohne Alk. und Granatapfel-Kerne.

Um 11.45 Uhr roll ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Balmhof am 3. Juni‘ 22

Am Abend den 2. Juni‘ 22 war ich im Moxy Rapperswil und trank ein Welcome moxy, was ein Cocktail ohne Alk. ist.

Am nächsten Morgen ass ich eine pure Früchte-Schale, bestehend aus einer Kiwi und einer Banane.


Danach fuhr ich wieder mit der ÖV zum Wohnheim Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Anschliessend verfütterten wir es den kunekune’s.

Das Mittagessen im Café Balm wollte ich mir wie jeden Freitag mit einer ziemlichen Steigung verdienen.

Als ich die Steigung bezwungen habe kam ich wieder in den Genuss von einem bündig mundendem Essen vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst mit Bandnudeln und Broccoli.

Zum Schluss ass ich noch eine halbe Pastinakesuppe und als Dessert genoss ich noch zwei Schnitzer Honigmelonen.


In der Mittagspause chillte ich neben meinem Stammplatz.

Am Nachmittag machten wir zuerst Fellpflege und dann noch Hufpflege an Esel Elios.

Anschliessend spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse, wo von auch das Beitragsbild ist.

Danach bekam er wie immer seine Belohnung.

Kaum waren wir fertig mit dem Eselspaziergang, kam ein Sommerregen. ;

Danach arbeiteten wir noch an den Balmhof Fotobüchern, assen und tranken z’Fierie.

Zum Schluss machten wir noch die Abendfütterung bei den Tieren.

Nun war der Ereignisreiche Balmhof-Tag auch schon wieder Geschichte.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder mal Ruhrpott-Sushi.

Der Geheimtipp von ein wahren Curry-Wurst Liebhaber ist, Balsamico-Essig dazu zu geben.

Mein persönliches Album der Trilogien in Bewegung als Andenken

Am Abend den 1. Juni‘ 22 war ich im Lo! und trank zwei alkoholfrei Getränke.

Zuerst ein Erdinger und danach noch ein Cordino.

Am nächsten Morgen ass ich wieder zwei Früchte zum Frühstück, nämlich eine Orange und eine Birne.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich im Raum orange zuerst ein z’Nüni abstaubte, es war ein Glas Holunderblüten Sirup und ein halbes Gipfeli.

Danach begann ich ein Album mit Fotos meiner Trilogien in Bewegung zusammen zu stellen.

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer köstlich.

Zuerst ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise ein halbe Portion Basmatireis mit Gemüse an einer Thai Red-Currysauce.

Am Schluss noch eine halbe Erbsensuppe.

Am Nachmittag band ich mein Fotoalbum von Trilogien in Bewegung.

Danach wollte ich noch mit der Leitung eine gute Aufteilung meines nächsten Motiv für eine Trilogie in Bewegung.

Leider waren wir noch unschlüssig und wir müssen es nächsten Donnerstag erneut anschauen.

Mein Vorschlag wäre Querformat, wie das eigentliche Foto auch ist und der Vorschlag der Leitung ist Hochformat und nur der wichtigste Teil des Fotos.


Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich noch drei Stück Pizza.

Nächsten Mittwoch wird das Model-Segelschiff fertig

Am Mittwoch den 1. Juni‘ 22 hatte ich eine Früchteschale bestehend aus einer Nektarine und einer Banane als Frühstück.


Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta am Segelschiff weiter arbeitete.

Ich markierte mit einer Ahle und einem kleinen Hammer wo ich ein Loch mit einem dünnen Bohrer reinbohre um den Gabelbaum anzuleimen.

Danach sägte ich noch den grössten Drittel des Rumpf’s zu.

Zu Mittag im Casamea gab’s Backofengemüse mit Basmati-Reis und Süsskartoffel-Chips.

Der Salat danach war ein Tomatensalat, war aber auf dem selben Teller,

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, ich wärmte mich am Seilzug auf.

Mit Training der Stützdiagonalen am Seilzug und rudern am Seilzug.

Danach machte ich noch Bizeps-Curtes, beidseitig auch am Seilzug.

Anschliessend trainierte ich Geschicklichkeit mit verschiedenen Ballgrössen.


Die letzte Übung war Geschicklichkeit mit einem kleinen Tennisschläger.

Die Steigerung dazu war noch mit Katja passen.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.

Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.


Die extra-Anfertigung für meine Ergotherapeutin wird nächste Woche fertig

Auf dem Beitragsbild vom 31. Mai‘ 22 sieht man mich ein Seil spannen, um es in der selben Länge durch zu schneiden wie das Muster-Seil.

Als Frühstück im Casamea ass ich ein Früchte-Teller bestehend aus einer Birne und einer Nektarine.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.

Oben arbeitete ich an Samantas extra-Anfertigung weiter.

Die extra Anfertigung wird erst nächste Woche, weil ich diese Woche nicht mehr daran weiter arbeiten werde.

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt köstlich mit Salat von einem hammer Salatbuffet zur Vorspeise.


Auf den Salat konnte ich noch so viele extras drauf buttern, wie ich wollte. 😉

Als Hauptspeise ass ich eine halbe Portion Tortelloni Trilogie Colore mit Tomaten-Gemüsesauce und Reibkäse.

Am Schluss ass ich noch die halbe Bärlaucrmesuppe.

Am Mittag chillte ich noch bis 13.15 Uhr draussen und man merkte dass Regen kommt.

Ab 13. 30 Uhr arbeitete ich an der extra-Anfertigung weiter.

Ich verleimte die Seile wieder mit UHU Alleskleber.

In der Nachmittagspause genoss ich wieder eine Orange und ein Pfefferminz-Tee.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich noch bis 16.30 Uhr weiter.

Auf den Bus wartete ich im Regen unter Dach.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte 3 Stück Flammkuchen und Salat.


Habe einen Schraubstock in Mollis montiert

Am 28. Mai‘ 22 reiste ich ja im Zug nach Mollis zu meinem Vater.

Mit der S6 ins Glarnerland.

Mein Vater empfing mich am Bahnhof weil wir zuerst noch passende Schrauben kauften, um einen optimalen Schraubstock zu monieren.

Mein Vater reinigte bei sich aber zuerst noch meine Vorderräder.

Danach montierte ich den Schraubstock am Tisch.

Wie man sehen kann ist der Schraubstock um 360° drehbar.

Apéro und anschliessend Spaghetti mit selbst gekochter Pesto Sauce gabs anschliessend.

Am Sonntag den 29. Mai‘ 22 war gab’s eine Überraschungsparty für Fäh bei Wädi in der Schüür.

Anschliessend habe ich bei Müätsch zu Abend gegessen.

Es gab Spaghetti Bolognaise und ein Bananen Glacé zum Dessert.

Anschliessend rollte ich im Rollstuhl, beim Vita durch zurück ins Casamea.

Am 30 Mai‘ 22 ass ich einen Früchteteller zum Frühstück.

Anschliessend war ich wieder in der Balm.

Wo ich an der Extra-Anferigung für Samanta weiter webte.

Bald bin ich fertig.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt hammer.

Café Balm

Ein leckeres 3-Gang Menü und zusätzlich noch ein Fruchtsalat als Dessert.

  • Eine Bouillon mit Sellerie
  • Vegetarische Capuns
  • Sautierte Gemüsejulienne
  • Ein Salat von einem leckeren Salatbuffet

In der Mittagspause trainierte ich wieder an der ziemlich krassen Balm-Steigung.

In der Nachmittagspause-Pause gab’s einen hammer Ovo-Kuchen.

Um kurz nach 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Zu Abend gab es Wurst-Salat mit Karotten-Salat.

Mit 4 Girls in der Werki

Am Mittwoch den 26. Mai‘ 22 war ich wieder mal in der Werki und hatte eine coolen Abend mit Claudia Egli und 3 Kolleginnen von ihr. bb.


Am nächsten Tag rollte ich über die Spitzenwiesstrasse an en oberen Gubel, wo ich zur Vorspeise ein Capresé-Salat und zur Hauptspeise ein Schwinzfillet im Speckmantel und grilliertes Gemüse genoss.

Zum Dessert gab’s Caramel-Creme.

Zurück ins Casamea rollte ich die neue Rampe am Bahnhof Kempraten hoch.

Danach von Kreuzstrasse, über die Hanfländerstrasse in Molkereistrasse wo ich im Casamea übernachtete.

Am 28.Mai‘ 22 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Brötli mi Appenzeller Rohschinken, eine Fruchtschale mit einer Orange und einer Kiwi und ein Birchermüäsli-Joghurt.

Am Nachmittag den 28. Mai‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.

Das Segelboot nimmt Form an

Am Morgen den 25. Mai‘ 22 bekam ich wie neu jeden Tag ein Früchteteller zum Frühstück.

Danach fuhr ich selbständig ins Pluspunkzentrum.

Wo ich mit Tipps von Samanta am Segelboot weiter arbeitete.

Zu Mittag gab es Hackbraten mit Kartoffelstock und Salat.

Am Nachmittag schnitt ich eine Packung Urinsäcke auf meine Oberschenkellänge zu.

Um 15.30 Uhr wärmte ich mich selbständig bei Physio Greter auf.

Mit langsamen Zügen der Stützdiagonalen.

Anschliessend hatte ich Therapie bei Katja, wo ich zuerst beidseitig mit dem Blackroll-Band trainierte.

Weiter ging’s mit Zielgenauigkeit, was Geschicklichkeit ist.

Weiter ging’s mit einer anderen Geschicklichkeitsübung, ein Gymnastik-Ball über die orangen Matten werfen und dann über den Boden Prallenauf die blaue Matte prallen.

Weiter trainierte ich meine Zielgenauigkeit mit vier Matten.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter trainierte ich meinen Bizeps.

Auch beidseitig.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen halben Teller Risi-Bisi.

Die Tragetasche für Samanta wird bald fertig

Am Morgen den 24. Mai‘ 22 holte ich zuerst bei Rappjmed Augentropfen.

Danach fuhr ich im Stadtbus von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.

Vor der Mittagspause flocht ich zwei Zwischabteil.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise Veginuggets mit Reis und Lauchgemüse. Die Suppe welche ich am Schluss ass war eine Gelberbsensuppe.

Am Nachmittag verleimte ich die Seilenden auf der Innenseite der Tasche.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Tee.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich vier chicken-nuggets mit Bratkartoffeln.


Weiter am Herz für Müätsch geschliffen

Am Sonntag den 22. Mai‘ 22 bin ich zum oberen Gubel und wieder ins Casamea im Rollstuhl gefahren.

Bei Müätsch gab es es Poulet-Flügäli vom Grill.

Mit selbst gemachtem Knoblibrot und Tomaten-Mozzarella Salat.

Zum Dessert ass ich ein Magnum-Stengelglacé.

Danach rollte ich im Rollstuhl zurück.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich am Dekorations-Herz weiter arbeitete.

Das Mittagessen genoss ich noch im Sonnenschein, auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ass ich eine Auberschienen-Lasagne und eine Bouillon mit Ei zum Schluss.

Am Nach dem Mittagessen machte ich Menübestellung für nächste Woche.

Vier Mal vegi und am Mittwoch iss ich ja nicht im Café Balm

Am Nachmittag arbeitete ich drin zwang das Holzherz mit einer Schraubzwinge auf den Tisch, was viel effizienter ist.

Im Nachhinein regt es mich auf dass ich darauf nicht früher kam. 🙁

In der Nachmittagspause ass ich wieder ein Orange.

Als ich raus rollte, regnete es strak und ich dachte schon daran eine Stunde zu warten.

Entschied mich dann aber zum Glück doch auf den Bus zu rollen.

So dass ich wie üblich unter der Woche um ca. 17.10 Uhr, im Casamea 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Flammkuchen mit Tomatensalat.