Tag der offenen Hangar Tür in Mollis (Flugzeuggarage)

Ein Hangar ist immer auch für Wartung und Reparaturen gedacht.

Am 21. Mai‘ 22 reiste ich selbständig im Zug von Rapperswil nach Mollis wo ich Ivo besuchte.

Zuerst ass ich aber im Casamea eine Schale Fruchtsalat und ein Salami-Semmeli.

Wo ich auf den gesammten Tag verteilt 3 Mal nicht zu viel ruderte.

Anschliessend steckte mir Ivo bessere Deckel auf die Lenkräder am Rollstuhl.

Danach besuchte ich mit Ivo, eine interessante Veranstaltung.

Wo wir den HUNTER MK 58, welcher zu einem stylischen Hanger verwandelt wurde, anschauten.

Wo ich eine würzige Hunter-Wurst genoss.


Anschliessend schauten wir noch eine derbe Bordkanone, einen üblen Schleudersitz und eine mächtige Fliegerabwehrkanone an.

Den Rückweg slidete ich eine rüdiges Port, kontrolliert runter.

Bei Ivo ass ich Thai-Food, genoss einen leckeren Schoko-Dessert, trank eine voll easy tschingen-Limo und spielte Dart.

Anschliessend reiste ich wieder Zug zurück, wo ich am Bahnhof Blumenau jemanden um Hilfe bat um auszusteigen.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch ins Lo!, wo ich einen voll easy blue ginzu genoss.

Am Sonntag den 22. Mai‘ 22 roll ich um 14.30 Uhr zu Müätsch an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.

Auf dem Balmhof am 20. Mai‘ 22

Auf dem Beitragsbild vom 20. Mai‘ 22 sind die vier neuen Ziegen vom Balmhof.

Die zwei braunen sind zwei kastrierte Toggenburgerziegen und die weissen sind weibliche Appenzellerziegen.

Am Morgen ass ich wie neue jeden Morgen einen leckeren Früchteteller zum Frühstück. 🙂

Bestehend aus einer Birne, einer Kiwi und einer Banane.

Um 10.00 Uhr war ich auf dem Stadtbus 994 in die Balm.


Wo ich die Wasserschalen der Kaninchen reinigte.

Zuerst transportierte ich die drei Schalen zu einem Lavabo wo ich im Rollstuhl darunter komme.

Danach reinigte ich die drei Schalen gründlich.

Danach legten wir den Kaninchen noch einen Ast zur Beschäftigungen in ihren riesen Käfig.

Anschliessend bezwang ich trotzt einer drückenden Mittagssonne noch die heftige Steigung.


Anschliessend hatte ich wie immer ein heftiges dreigang-Menü zum Mittagessen, auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Ein Salat mit italienischer Salatsauce wurde mir noch gebracht.

Als Hauptgang ass ich eine halbe Maispizza garniert mit einem Stück Zugetti und einer Spargelspitze und einer kleinen Tagessuppe.

Am Nachmittag striegelten wir Esel Elmir und machten Hufpflege bei ihm.

Anschliessend spazierten wir mit ihm die Balmstrasse entlang.

Danach streichelten wir noch die kunekune-Schweine.

Machten eine Futterbeschäftigung mit Esel Emir.

Anschliessend brachte ich seinen Zügel und seine Bürste zurück.

Weiter trank ich ein Glas dünnen Sirup in der Futterküche und bereitete das Abendfutter für die Hühner zu.

Anschliessend gab ich einem kunekune-Schweine einen Maiskolben zum Spass.

Danach half ich noch bei der Abendfütterung zu.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Das Abendessen war kühl was mir aber bei diesen Temperaturen sehr mundete.

Ein Teller Caprese-Salat voraus, ein Salami-Sandwitch in der Mitte und zweierlei Melonen danach.

Es waren Honigmelonen und Netzmelonen.


Die Mappe für den Trogener Kunstreis ist fertig

Am Donnerstag den 19. Mai‘ 22 war ich im 09.00 Uhr-Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich einen kurzen Text auf dem Computer schrieb welchen ich auch in die Mappe für den Trogener Kunstpreis legte.

Die andern zwei Blätter machte ich ja bereits im Voraus.

Anschliessend haben wir noch das Bild von meinem Rollstuhl-Rad vermessen.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptgang gab es Asia-Gemüse mit Basmatireis
  • Eine halbe Gerstensuppe ass ich zum Schluss

In der Mittags war mir zu heiss um an der heftigen Steigung zu trainieren.

Dafür chillte ich wieder mal mit Christina, der ziemlich attraktiven Pflegefachfreu aus Brig.

Am Nachmittag arbeitete ich den letzten Nachmittag an der Mappe für den Kunstpreis.

In der Pause ass ich wie jeden Donnerstag den Dessert vom Mittag.

Ein klassisches panna cotta, oder auf Deutsch Rahmköpfli.

Nach der Nachmittagspause brachte ich die Mappe noch ins Sekretariat um nach St.Gallen zu schicken.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Spaghetti Bolognaise.


Der Rumpf des Segelboots ist fertig

Am Morgen den 18. Mai‘ 22 rollte ich über einen Umweg zum Pluspunkzentrum.


In der Werkstatt vom Pluspunkzentrum arbeitete ich am Segelboot weiter.

Im Casamea gab es Penne mit Tomaten-Rahm Sauce und Lauch Gemüse.

Als Salat danach gab es grünen Salat mit Cherry-Tomaten.


Um 14.30 Uhr drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Eine Gewichtssteigerung an meinem Lieblingsgerät, dem Seilzug.

Anschliessend machte ich noch Hanteltraining.

Im Casamea war ich wie immer unter der Woche von 17.00 Uhr -17.30 Uhr im Standing.

Zu Abend hatte ein Wienerwürstchen im Teig, eins ohne Teig und ein wenig Tomatenrisotto.

Bei der Tragetasche für Samanta bin ich bei den letzten vier Zwischenabteilen

Am Dienstagmorgen den 17. Mai‘ 22 fuhr ich im 9.30 Uhr-Bus in die Balm.

Wo ich den gesamten Tag an der Tragetasche für Samanta weiter arbeitete.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise, als Hauptspeise eine halbe Portion Bündner-Pizokelgratain und eine halbe Linsenpüreesuppe zum Schluss .

In der Mittagspause sah ich jemanden beim Eingang vom Hallenbad, also machte ich gleich die erste Besichtigung.

Ein voll easy Becken und viele Badeutensilien.

Am Nachmittag arbeitete ich draussen weiter.

Um 16.45 nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich Gemüseauflauf.

Meine Mutter benutzt das Herz zur Dekoration und nicht als Schneidebrett in der Küche

Am Sonntag den 15. Mai‘ 22 war ich noch im moxy und trank, trotz einer verlockenden Bar ein Getränk ohne Alkohol.


Ein Ginger Beer von Red Bull ohne Koffein.

Am nächsten Morgen war ich mit Frühstücken eine Stunde früher in der Balm.

Wo ich gleich am verspäteten Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.

Zu Mittag genoss ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ass ich ein Maissalat mit Karotten und Gurken an italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise einen halben Schüblig mit Kartoffeln und Brokkoli.

In der Mittagspause trainierte ich zwei mal die rüdiger Steigung auf dem Balm-Areal, also ich fuhr zwei mal die gesamte Steigung hoch.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, trank eine Tasse Tee und trank ein Glas Wasser.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerli im Teig.


Auf dem Zeughausareal mit zwei Ladys

Am Abend den 14. Mai‘ 22 war vor dem Door 5 und genoss einen alkoholfreien Cocktail.

Ich war noch nie so früh in Kempraten seit ich im Rollstuhl bin.

Davor machte eine Rollstuhlrunde an den oberen Gubel in Kempraten, wo ich eine leckere Grillade genoss.

Nach dem Besuch bei Müätsch verbrachte ich einen amüsanten Abend auf dem Zeughaus-Areal.

bb

Am 15. Mai‘ 22 macht sich das Casamea um 12.00 Uhr auf den Weg in den Joner Wald auf ein Sandwich mit Fruchtsalat.

Zu Abend gab’s Spätzli mit Tessiner-Wurst und Ebsli mit Rüäbli.

Am Freitag den 13. Mai‘ 22 auf dem Balmhof

Am Morgen den 13. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wie jeden Freitag war ich auf dem Balmhof wo wir am Morgen eine Futterbeschäftigung für die kunekune-Schweine machten.

Vor dem Mittag trainierte ich noch wie meistens die heftige Steigung auf dem Balm-Areal.

Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm

Es gab zur Vorspeise Poulet- mit Karotten-und Gurkensalat.

Zur Hauptspeise hatte ich Gemüsecurry und Reisnudeln.

Die Suppe zum Schluss war eine Griessuppe Leopold.

Am Nachmittag machten wir zuerst Hufpflege bei Esel Elios.

Ein Huf kratzte ich aus und Sarah hielt es mir hin.

Auf dem Eselspaziergang führte ich eine Zeit lang den Balmhof-Hund Bubu an der Leine und wurde von der coolen Besitzerin namens Nadine geschoben.

Den Eselspaziergang machten wir wie meisten auf der Balmstrasse.


Danach verteilten wir noch das Abendfutter.

Weil ich am Morgen die kunekune-Schweine fütterte und für mich Abwechslung wichtig ist, fütterte ich am Abend die Hühner.

Ein Huhn war gerade Gluggrig.

Danach fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Birchermüäsli.

Doch noch nicht begonnen mit der Bildertrilogie von mir beim Snowboarden

Am Morgen den 12. Mai‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Im Wohnheim Balm erledigte ich Vorbereitungen für den Trogener Kunstpreis.

Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zuerst ass ich ein Menüsalat mit Mais, Capresé-Salat und zwei kalte Pouletspiessli.

Als Hauptspeise ein Tofupiccata, Safranrisotto, Erbsen und Tomatensalsa.


In der Mittagspause chillte ich mit Christina, she isch än neui Pflegefachfeu uf der Wohngruppä Speer im Wohnheim Balm und kommt ursprünglich aus dem Wallis.

Am Nachmittag arbeitet ich an Samantas Extra-Anfertigung weiter.

Wo mir noch ein Fehler auffiel, den ich aber am Schluss noch verbessern möchte.

In der Nachmittagspause ass ich das Schokoladenmousse vom Mittag.

Um 16.45 fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Spinatküchlein und zwei Spinattaschen.

Begonnen ein weiteres Kinderspielzeug zu bauen

Am Morgen den 11. Mai‘ 22 rollte ich vom Casamea zum Pluspunk-Zentrum.

Wo ich zuerst eine Schablone eines Rumpf’s von einem Segelboot einzeichnete.

Anschliessend sägte ich es aus und schliff die Kanten fein.


Wenn es fertig ist sieht es wie folgt aus:

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.

Danach trainiert

Danach trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen Zielwurf und mit einem Ball einen andern Ball anstossen, der dann durch ein Tor aus Hütchen rollt.

Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen-Tennis.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Spargelrisotto mit Gemüse.

Am Abend drehe ich noch eine Runde in die Werki.