Der zehnte Tag im SPZ‘ 19

Am 30. Januar’19 hatte ich ein Untersuch’s-Morgen, Urologie, Röntgendiagnostik und eine Knochendichtemessung welche auf der Wochenliste unter DEXA-Gerät steht.

Am Morgen half mir die chillige lernend Mejrem.

Am Nachmittag habe ich den 3D-Drucker eingerichtet um LG-Symbole zu drucken.

Le Passage habe ich auch in 3D-Schrift

Jetzt versuche ich Kay noch zu erreichen.

 Um ihn zu fragen in welchen Fragen er den le Passage Schriftzug möchte.

Unten ist ein Foto mit mit den Farben die er zur Auswahl hat.

Kay findet es sehr schön er denkt in Violett ist am passendsten.

Jetzt beginne ich mit das Buch vom Glücklichsein zu lesen.

Folgende Schlagworte sind vom Schweizer Buchzentrum:

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Der neunte Tag im SPZ’19

Am 29. Januar 2019 bekam ich eine neue Brustbandage.

Bei Parawork nahm ich das Le Passage-Logo welches ich auch mit dem 3D-Drucker ausdrucke.

Ich habe mich für dieses Blau als Farbe meiner Rückenschale entschieden.

Logopädie hatte ich auch noch, wo wir viele Wörter trainierten.

Die folgende Übung machte ich auch noch.


Martin Senn habe ich noch besucht, ganz ein wilder Kerl.

Wenn er nicht im Spital sein muss, lebt er in einem VW-Bus.

Voll heftig, respekt.

 

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Der achte Tag im SPZ ‚ 19

Am Morgen den 28. Januar’19 war ich wieder bei Orthotec und bei Parawork.

Entlich sitze ich nicht mehr vor sondern im Rollstuhl. (bb.)

Die Aufhängung der Rückenlehne ist voll heftig.

Philipp sagte die eigentliche Rückenlehne ist jetzt fertig, die verbleibende Zeit können wir für Feintuning nutzen.

Bei Parawork habe ich  noch eine dritte Schlüsselbund-Halterung ausgedruckt.

Das Mittagessen war wie immer hervorragend.

Am Nachmittag hatte ich zu erst Röntgendiagnostik dort wird der Unterkiefer geröntgt, dort könne man am besten sehen wie hart meine Knochen sind.

Das sei ein grosses Problem von Leuten im Rollstuhl, dass die Knochen immer weicher werden.

Bei Parawork zeinete ich noch ein Symbol, welches ich einigen unserer Clique schenke.

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Der siebte Tag im SPZ’19

Am Sonntag den 27. Januar’19 kommt mein Vater am Nachmittag zu Besuch.

Um 12.00 Uhr gibt es Mittagessen und danach fahre ich vermutlich die Rampe bis der Vater zu Besuch kommt.

Die Wochenlieste von der zweiten Woche im SPZ habe ich bekommen.

Wo ein wichtiger Termin steht, am Mittwoch den 30. Januar’19 wird meine Knochendichte gemessen.

Die Knochendichte wird mit einem wird mit einem Deka-Gerät gemessen.

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Der sechste Tag im SPZ’19

Am Abend den 25. Januar’19 war ich im El Mosquito in Sursee.

Bis zum Mittagessen wollte ich noch ein wenig im MTT trainieren. (bb.)

Ich fuhr doch zwei Mal bei die Rampe.

 Nach dem Mittagessen kommen Siggo und Tschäni (die Interpreten von Eifach en geilä Sich!)
 zu Besuch.

Ich schlage ihnen vor im el mosquito Abend zu essen, wir tranken einfach was weil sie mussten noch weiter.

Erfreulicherweise hatte ich nie ein Probleme, folglich ist die neue Sitzposition keine grosse Umstellung.

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Der vierte Tag im SPZ’19

Am Donnerstag den 24. Januar‘ 19 wurde gemacht, dass ich noch aufrechter Sitze, es erstaunt mich  wie wenig das verändert werden muss um die Sitzposition komplett zu verändern.

Bei Parawork  arbeitet ich wieder mit dem 3-D Drucker.

Um 14.00 Uhr wird meine Sitzposition noch mehr verbessert.

Unten sehen wir die Wakum-Matte mit dem die Negative der Rückenschalen gemacht wird.

Am Schluss hatte ich wie immer noch Logopädie:

 

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Der dritte Tag im SPZ’19

Am Morgen den 23. Januar‘ 19 war ich wieder bei Philip und Stefan.

In Parawork arbeitete ich wieder mit Tinker bei Ronny. 

Um 14.00 Uhr musste ich wieder bei Ortotec sein.

Jetzt sind wir soweit dass ich längere Zeit im Rollstuhl bleiben kann und das schwarze ist der Probebezug.

Die angeschirrte neue Logopädin namens Barbara gab mir gleich neue Logokärtchen.

Zu Abend hatte ich eine Cremesuppe Ungarisches-Gulasch und ein Fruchtsalat.

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Zweiter Tag im SPZ’19

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Physiotherapeuten Stefan Saner und mich high five machen.

Am Morgen den 22. Januar ’19 hatte ich MTT


Der Sportlehrer stellte mir ein Trainingsplan zusammen.

Der Sportlehrer heisst Carsten Gugle.

Am Nachmittag wurde geschaut dass ich besser sitze.

Stefan Saner ist Physiotherapeut und eigentlich immer mit dem Orthopädisten Philipp Muff bei mir, zum Beispiel  am 22. Januar‘ 19 passte Er mir die Beinführung nach den Anweisung Stefan an.

Danach war ich wieder mal in Berufsfindung, was ab jetzt Parawork heisst.

 Diesmal nicht bei Peter sonder dem Zivi Ronny dessen eigentlicher Beruf Elektroinstalateur ist.

Mit diesem 3D-Drucker werde ich bald noch mehr drucken.

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Gemütlicher Start ‚ 19 im SPZ

Am Morgen den 21. Januar’19 holte Philipp meinen Rollstuhl und mir wurde Blut genommen.

In meinem montanen Rollstuhl bin ich wegen der kurzen Rückenlehne und das grösste Problem ist vor allem die grossen Räder sind zu weit vorne. Was den Rollstuhl sehr schnell auf die Anti-Kipp’s bringt. Diese Gegebenheit verunsichert so sehr  dass ich lieber im Zimmer bleibe.  (:

Um 14.00 Uhr kriege ich einen Rollstuhl in dem ich sicherer bin.

Am Nachmittag war die erste Sitzprobe und Philipp zeichnete den Grobzuschnitt ein.

Hans Schwegler sah wie sich mein Velum (Gaumensegel) bewegte und ich sollte lernen bewusster zu sprechen.

Er wird mir weitere Kartei-Kärtchen machen um im zeka weiter Logoübungen machen zu können.

Zu Abend hatte ich Frischkäsenocken mit Markiertem Gemüse und einem Ciabattabrötchen.

Wo ich Bekanntschaft mit Hendrik aus Bristol machte.

Er hatte einen Gleitschirm Unfall.

Morgen um 10.00 Uhr habe ich wieder ein Termin bei Orthotec.