Die Olma war der Hammer!

Auf dem Beitragsbild sind die voll chillige Pflegerin Shary und ich an der Olma.

Das ist Reto er ist der Freund von Shary, er Zimmermann und sagt ich leiste eine gute Arbeit.

Gereist sind wir im Zug.

Zuerst besichtigte ich kurz Werkzeuge und so.

Auf dem folgenden Foto sehen wir von Links nach Rechts Sabina, Yvonne, mich und Cindy.

Habe dann aber doch in der Degustations-Halle einen längeren Stop eingelegt.


Bei der Degustations-Halle war ein riesen Andrang! 🙂

Sehr leckere Gin-Stängeli kostete ich auch.


Am Abend war ich wieder im Thai-Restaurant von Jona und machte Bekanntschaft mit Brigitte, Verni und Urs.


Die Dame oben am Tisch heisst Yvonne und ist die Geschäftsführerin.

Eine sehr leckere Mango-Creme habe ich noch spendiert bekommen.

Am Sonntag den 13. Oktober‘ 19 ass ich bei Müätsch Raclette und Karamell-Köpfchen, beide Speisen waren mit einer Ananns-Scheibe verfeinert.

Hin und zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Bekanntschaft mit freundlichen ladys

Das Beitragsbild wurde am Abend den 10. Oktober‘ 19 beim Thailänder von Jona gemacht, wo ich die Gesellschaft von Teresa und Claudia genoss. (bb.)

Am 11. Oktober‘ 19 habe ich Nik Heer angetroffen, der mich gleich zu den youngguns mitnahm, die zur Zeit mit der Renovation der neuen Bar in Jona beschäftigt sind.


Die Bar wird neben dem Speedshop sein und wird Werki-Bar heissen.

Auf diesem Foto sehen wir Claudia, sie ist die Freundin von Nik und ihn.

Morgen macht das Casamea ein Tagesausflug an die Olma.

Deshalb bleibe ich am Vorabend im Casamea, obwohl Freitag ist.

Habe 4 Flaschen Preiselbeer-Trinkkonzentrat bestellt

Am Morgen den 10. Oktober‘ 19 rollte ich am Morgen ins Ärtztzentrum und habe 4 Flaschen Preiselbeer-Trinkkonzentrat bestellt.

Morgen sind die 4 Flaschen, ab 11.00 Uhr zum abholen bereit.

Danach war ich noch im Migros und habe Fleisch für am Mittag eingekauft.

Welche um 11.45 Uhr gekocht wurden.

Zum essen waren sie herrlich mit gemischtem Salat als Beilage.

Am Nachmittag trainierte ich zuerst an der Rudermaschine.

Danach holte ich das über Nacht getrocknete Dekoration-Materail und transportierte es mit Hilfe von Annina in die WG auf der gegenüberliegenden Strassenseite.

Wo ich es gleich mit Hilfe von Annina aufstellte.

Zu Abend gab es Milchreis mit Kirschkompott, welchen ich im Migros einkaufte.

Herbstdekoration für das Casamea gestallten

Am 9. Oktober‘ 19 trainiert ich zuerst an der Rudermaschine.

Um 14.45 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Sie machte weiter abschwellende Therapie, ‚Lümpftrenage‘ und gab mir folgende Salbenmuster mit:

Diese soll ich in dieser Reihenfolge immer am Abend auftragen, kühlend bis wärmend.

Am Schluss arbeitete ich noch an der Hausdekoration.

Sabina leistet sehr viel

Sabina wäscht die gesamte Wäsche vom Casamea.

Sie ist eine Bewohnerin vom Casamea und hat eine inkomplette Paraplegie.

In einem separaten Wäscheraum neben der WG.

Also inklusive zusammen legen, verteilen und wirklich immer perfekt.

Sie beeidruckt mich sehr.

Die ganze Leistung erbringt sie kostenfrei.




Am Nachmittag den 8. Oktober 2019 tranken die Bewohner vom Casamea was im Frauenhof Rapperswil.




Hin und zurück bin ich wieder alles selbst gefahren, das ist im Casamea wirklich chillig, denn die Betreuer/innen nehmen sich immer die Zeit und lassen mich selbst selbst fahren.

Das Restaurant Frauenhof ich ein chilliger Spunten in dem ich wahrscheinlich wieder mal was trinke.



Mit chilligem Bier und leckerem Kuchen.

Eine chillige Begegnung machte ich auch im Frauenhof, nämlich Matthias ‚Tees‘ Handke den ich glaube noch vom Schulhaus Burgerau her kenne.

Am Morgen an der Rudermaschine

Am Montag Morgen den 7. Oktober‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschiene.

Um 14.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja detonsierte/ entspannte meine stark verhärtete Wadenmuskulatur und danach bandagierte sie meinem Fuss wieder ein.

Sie bewundert meine positive Lebenseinstellung und mein Kämpferherz,

welches ich trotz dem schweren Schicksal habe.

Seit längerer Zeit wieder mal im zeka zum Sonntagsbrunch

Am Abend den 5. Oktober‘ 19 habe ich per Zufall Raphi bei der Zeughaus-Bar angetroffen.

Raphi ist eine neue Bekanntschaf, die mich easy bewundert.

Von da habe ich ihn gleich mitgenommen ins Door 5.

Er sagte ich habe eine voll heftige Aura.

Er fand das Door 5 ganz gut und er wird wieder mal dort ein Schlummertrunk zwitschern.

Am Tag danach war ich mit meinem Vater im zeka zum Sonntagsbrunch. (bb.)


Wo ich viele Bekanntschaften von früher genoss.

Unter anderen: Urs Schuhmacher und Luie den Freund von Alexandra Koch.

Den dunkelheutige ristoro-Angestellten namens Viktor, den zeka Bewohner namens Uluchan und noch andere.

Auf dem letzten Foto sehen wir Sabrina, auch eine Bewohnerin vom zeka die sich sehr freute mich zu sehen.

Morgen am 6. Oktober‘ 19 habe ich um 14.15 Uhr Physiotherapie.


Die Suppe fanden alle spitze

Am Morgen den 4. Oktober‘ 19 kochte ich mit Severin die Kürbis-Suppe mit dem Kürbis von mir.

Die Zutaten der Suppe waren:

  • Kürbis
  • Kartoffeln
  • Weisswein
  • Chilli
  • Pfeffer
  • Curry
  • Rahm
  • Bouillon

Am Abend war ich im Youngguns Speedshop genoss eine chillige Gesellschaft wo an vorderster Front Nik Heer auch bekannt als enfant terrible von diesen duds ist.

Wo ich ein sehr edles Bier genoss.

Danach chillte ich noch kurz im Door 5,wo ich vermutlich Morgen auch morgen den Abend geniesse.


Am Morgen an der Rudermaschine und am Nachmittag nach Rapperswil

Am Morgen den 3. Oktober ’19 trainierte ich an der Rudermaschiene.

Am Nachmittag fahre ich auf Ego nach Rappi-City.

Spontane Planänderung!

Ich machte ein Telefon an Müätsch, ich habe sie gefragt ob sie zuhause ist und ob ich vorbei schauen soll.

Sie sagte ja und ich machte eine bündige Rollstuhl-Runde, nach Kempraten zu ihr und zurück.

Alles im Rollstuhl gefahren und zu Abend habe ich im Casamea gegessen.

Zwar liess ich mir das Nachtessen auf die Seite stellen, aber ich bin sehr zufrieden mit dieser Distanz an einem Nachmittag.