Sehe die klaren Vorteile am e-motinen-Rollstuhl

Am Morgen den 14. Juni’19 hatte ich Ergotherapie wo ich e-Motion fahren trainierte. Zum Beispiel auf diesem Untergrund auf dem Beitragsbild wäre ich im normalen Rollstuhl nur sehr mühsam hoch gekommen, wenn überhaupt.

Auf dieser Ergotherapie sind Tanja und ich ein sehr verwirrten Igel begegne.

Mir tat dieser Igel dermassen leid dass ich ihn retten musste.

Am Nachmittag arbeite ich am Vogelhaus für Urs Schärer weiter.



Am Nachmittag habe ich die Pfetten zugesägt, angeleimt und begonnen die Wände zusammen zu schrauben.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Am Abend den 13. Juni’19 war ich bei Bloody und Delija im Studio folgendes Video habe ich dabei gedreht:


Viele völlig gesunde Menschen sind weniger geschickt im Oberkörper

Am 13. Juni‘ 19 war ich zuerst im Atelier und habe am Vogelhaus für Urs weiter gearbeitet.

Vor dem Mittagessen hatte ich noch Physiotherapie ich trainierte Bewegungungsübergsänge vom liegen ins Sitzen. Ich will ja nicht angeben, aber ich glaube ich habe sie ziemlich geflasht. 🙂

Brigitta Tischhauser ist wahre Legend unter vielen Physiotherapeutinnen und ich hatte eine Zeit lang bei ihr Therapie.

Da kam ich wie in dieser Therapie auch einmal aus der flachen Rückenlage nicht über die Seite in den Sitz. 🙂

Michèle stellte fest dass viele Gesunde Menschen weniger gut ihre Muskeln einsetzten können, ich habe zwar eine komplette Paraplegie th3 aber wisse genau welche Muskeln noch funktionieren und dadurch noch einsatzbereit sind.

Am Nachmittag habe ich im Atelier die Innenwände von allen 4 Wänden eingeleimt.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Schääri sieht dass sein Vogelhaus Tip-Top wird

Am Morgen den 12. Juni ’19 habe an der 4. Wand für Schääri weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich die 4. Wand für Schääri noch beendet und begonnen die Innenwände einzukleben.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.

Bald iss ich zu Abend und dann sehe ich weiter, aber den Computer schalte ich heute Abend mal aus und drehe eine Runde im normalen Rollstuhl.

Fast hätte ich das Logotraining ausgelassen, aber doch noch gemacht:

Mit dem Rohbau der andern Wände begonnen

Am 6. Juni 2019 habe ich mit dem Rohbau der andern Seiten begonnen.


Am Nachmittag war ich nich mehr zufrieden mit meiner Arbeit am Morgen.

Deshalb habe ich noch einen zweiten Anlauf gestartet mit den Wänden auf den Tisch zwingen.

Jetzt bin ich zuversichtlich das es am 7. Juni klappt.

Von 16.00 Uhr – bis 16.30 Uhr war ich wie meistens im Standing und runter bin ich in den e-motion Rollstuhl um nach dem Essen noch eine Runde zu drehen.

Gerade als ich auf die Runde wollte hat es begonnen leicht zu tropfen, da ist mir die Unternimm-Lust gleich vergangen.

Ein Logotraining machte ich aber trotzdem noch:

Am Nachmittag beginne ich mit dem Rohbau der dritten Wand

Am Morgen den 5. Juni ’19 habe ich den Rohbau der zweiten Wand für Urs beendet.

Die Vorder- und Rückwand sind nahe zu identisch.

(bb.)

Das ist eine klare Steigerung vom ersten bis zum letzten Vogelhaus.

Logopädie trainierte ich über Mittag.

Am Nachmittag beginne ich mit der dritten Wand.

Am Nachmittag habe ich gemerkt dass ich die Schwellen noch montieren muss.

Darum machte ich noch das und deshalb hat sich das zusammen schrauben der Seitenwände auf den 6. Juni ’19 verschoben.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.

Die Geschäfte laufen ununterbrochen auf Hochtouren. 🙂

Meinen ersten Kunden im Casamea savete ich noch im zeka.

Es ist nämlich kein geringerer als the one and only Werner Laubener höchst persönlich, dieser alte Herr mit Rollator.

Ihm begegnete ich über lange Zeit auf jeder Abendrunde, doch eines Abends auf einmal nicht mehr.

Doch am Abend den 5. Juni‘ 19 begegnete ich ihm auf einmal wieder, nun habe ich erfahren dass ihn ein mieser Sturz beinahe ausser Gefecht setzte.

Dann erzählte ich ihm das ich bald ins Casamea zieh, danach gab er mir aus dem Kopf schlagartig seine Telefonnummer und ich soll ihn bitte anrufen wenn wir wieder ins Geschäft kommen können.

Somit wäre Werner mein erster Kunde im Casamea.




Am Vogelhaus für meinen Werkzeuglieferant arbeiten

Am 4. Juni 2019 habe ich am Vogelhaus für Urs weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie, mit und ohne Nasenklammer.

Am Nachmittag habe mit der zweiten Wand für Schääri begonnen.

Habe bald gemerkt dass ich mit diesem Sägeblatt zu ungenau arbeite und wechselte aus diesem Grund das Sägeblatt.

Habe darum ein feineres Sägeblatt eingespannt.

Darum kam ich heute leider nicht besonders weit.

Um 16.00 Uhr stand ich nämlich schon wieder 30 Minuten im Standing.

Adrian Schoop ist ja ein Kunde von mir.

Er Kandiert für Nationalrat und eine Hand wäscht die andere, also Ihr wisst hoffentlich für wen ihr abstimmt?

Schoop gibt Schub.

Das zeka freut sich für mich

Am Morgen den 29. Mai 2019 liess ich die Kündigung im zeka unterschreiben. (bb.)

Sie bereuen es zwar, aber sie freuen sich für mich dass ich wieder in meine Heimat kann.

Nachdem ich die Kündigung unterschreiben liess, war ich noch im Atelier und sägte weitere Teile fürs Vogelhaus zu.



Am Nachmittag war ich bis 15.45 Uhr im Atelier und habe weitere Leisten zu gesägt.



Um 16.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing.

Danach trainierte ich noch Logopädie.





Als Nachtessen hatte ich eine sehr leckere Kartoffel-Randen-Suppe und zwei Belegte-Brötchen.



Am Abend drehe ich noch eine e-Motion-Runde mit Schlummi im Cheers.



Weitere Teile für ein Vogelhaus zu sägen

Am Dienstag den 28. Mai 2019 arbeitete ich am nächsten Vogelhaus weiter.


Logopädie trainierte ich wieder über Mittag.


Am Nachmittag habe ich von 13.30 Uhr – 15.45 Uhr weiter Teile für das nächste Vogelhaus vorbereitet.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing.

Währen ich im Standing war kam noch eine freundliche Junge lady von Pompa und brachte mir den klar verbesserten Brustgurt wie als er noch neu war.

Sie sagte sie habe ca. eine Stunde gebraucht, um am Brustgurt von Orthotec einen klar stärkeren Klettverschluss über zunähen.


Der Klettverschluss ist ringsherum angenäht und doppelt vernäht.




Das Leder-Portmonee ist der Hammer

Am 27. Mai 2019 arbeite ich an einem voll heftigen Leder-Portmonee.

Es war das erste Mal dass ich mit Leder arbeitete, aber mit Sicherheit nich das letzte mal.

Ich muss sagen dass ich nicht erwartet hätte, dass diese Arbeit so gäbig geht.

Senta sagt dass ich mich für eine sehr schöne Farbkombination entschieden habe.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie, mit und ohne Nasenklammer.


Am Nachmittag ist der Leder-Leim antrocknen, ich montierte aber zuerst einen Druckknopf um zu verschliessen.

Anschliessend nähte ich zur Sicherheit noch über den geleimten Streifen.

Zum Schluss hämmert ich die einzelnen Lederteile noch zusammen.

Das Portmonee ist voll stylisch, mit 3 Unterteilung sehr praktisch und dazu noch robust.


Mein Vater beneidet mich sogar darum. 😉

Der einzige Nachteil könnte sein, dass es einwenig grösser ist was aber auch logisch ist.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.


Damit habe ich mit eine chilligen Start in die Woche gemacht.


www.ha-wear.com