Die dritte Wand vom 3.Vogelhaus für s`Strubä

Am den 5. April 2017 war ich noch im Daon und habe ein Tee getrunken.

Danach Trainierte ich weiter Logopädie:

Am Morgen den 6. April sagte ich zu Yves:

Habe ich recht: `Burät` sei kein gutes Zeichen?

Yves antwortet:Ja eigentlich schon,  aber auch kein schlechtes Zeichen.

Manchmal gehe es einfach nicht anders.  🙂

Am Nachmittag habe ich die zweite Wand beendet und die dritte Wand begonnen einzuzeichnen.

Ich habe im Hinterkopf: Yves zu überraschen wenn er am Dienstag wieder am Dienstag den 11. April wieder ins zeka kommt, wie weit ich schon bin.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meist die Tagessuppe und zwei Landjäger, wobei ich nur eine ass.

Nach dem Bloggen trinke ich ein Tee im Daon.

Zu guter letzt trainiere ich noch Logopädie was ihr Morgen sehen und hören könnt.

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Untersuchung im Universitätsspital Zürich

Am Morgen den 5. April 2017 fuhr ich mit meinem Vater ins Universitätsspital Zürich und leider hatte es Stau.

Mit 30 Minuten Verspätung wurde mir durch die Nase in den Mund geschaut.

Um 13.15 Uhr habe ich Physiotherapie.

Ich habe nur noch ein mal nach den Frühlingsferien bei Rahel Therapie, denn dann beginnt Sie ihren Traumberuf als Bio-Landwirtin.  🙂

🙂

Im Atelier habe ich am dritten Vogelhaus für s`Strubä weiter gearbeitet.

Danach war ich noch im Standing.

Nach dem Nachtessen trink ich noch einen Schlummi im Daon.

Nach dem Nachtessen trainierte ich weiter Logopädie.

Aber nun wird`s Zeit für einen Schlummi nach einem Tag mit Zuversicht.

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Die zweite Wand verschrauben

Am Abend den 3. April habe ich im SmilingFish einen leckern Frucht-Cocktail getrunken.

Am nächsten Morgen habe ich begonnen die erste Wand zu verschrauben.

Am Nachmittag kam ich zur zweiten Wand.

Heute war die erste Bewohnersitzung im Jahr 2017.

Dabei heraus gekommen ist:

Auf das ristoro-Fest am 30. Juni bin ich gespannt.

Am Abend drehe ich noch eine  Runde.

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2 Wände vom 3. Vogelhaus der Familie Strub

Am Nachmittag habe ich gemerkt dass ich letzte Woche zu schmale Hölzer genommen habe, also sägte ich nochmal die zweite Wand.

Am Dienstag den 4. April ist eine Bewohnersitzung im Mehrzweckraum.

Am Mittwoch den 5. April habe ich ein Termin im Unispital Zürich.

Es geht wieder mal um mein gelähmtes Gaumensegel, könnte ich viel mehr machen.

Um 20.00 Uhr mach ich mich auf den Weg auf einen Schlummi im Smiling Fish.

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Begonnen mit dem Abzeichen des dritten Vogelhaus der Familie Strub

Am Abend nach dem DaOn trainierte ich weiter Logo:

Am Morgen des 31. März 2017 habe ich mit dem dritten Vogelhaus der Familie Strub begonnen einzuzeichnen und noch mit einer Überraschung begonnen.Ich bin unsicher ob das was wird aber die Leitung ist sicher dass, es was wird.

Am Nachmittag habe ich am Muttertags-Geschenk weiter gearbeitet.

Die Leitung findet es sehr gut dass ich mal so eine Arbeit, wie die Vogelhäuser mache.

Nächsten Freitag arbeite ich weiter.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Aufschnitt-Teller und eine kleine Gerstensuppe.

 Morgen reise ich selbständig im Zug nach Rapperswil-Jona. 

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Ein weiterer Giebel ist aufgenagelt

Am Abend den 29. März 2017 nach dem Ginseng-Tee im DaOn trainierte ich weiter Logopädie.

Yves hat mir empfohlen den Giebel so zu lassen weil die Gefahr sei zu gross, dass ich zu viel abschneide.

Ich wollte ihn aber nicht zu lange lassen und habe auf die passend Länge gekürzt.

Am Nachmittag habe ich den Boden nochmal lackiert.

Die Kordeln um Aufzuhängen habe ich auch noch gedreht.

Der grösste Fortschritt bei diesem Vogelhaus ist wie regelässig die Ziegel aufgeleimt sind.

Dies meint Yves und der selben Meinung bin ich auch.

Den Abbauplan vom Sperrholzbrett abgerissen.

Eine neue Kopie des Abbauplan`s auf das wieder leere Sperrholzbrett geklebt.

Danach war ich noch im Standing.

Nächste Woche beginne ich mit dem dritten Vogelhaus für die Familie Strub.

Weil morgen mach ich eine Überraschung.

Mehr sage ich aber noch nicht denn es ist ja :

Am Abend gibt`s wieder ein Gutenacht-Tee im Daon.

Wenn ich wieder zurück bin und noch Zeit und Energie habe trainiere ich noch Logopädie, was ihr morgen sehen und hören könnt.

Die youtube-Filme maile ich natürlich ans KSB.

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Nochmal lackieren

Auf dem Beitragsbild sieht man mich eine Etikette abschaben, obwohl man um diese zu sehen, sehr genau hinschauen muss.

Hier sehen wir mich das zweite Vogelhaus der Familie Strub zum zweiten mal lackieren.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie, Rahel bewegte zuerst meine Beine durch, dann machte ich Stütztraining

Zum Schluss wies mich Rahel darauf hin dass ich nur noch einmal bei ihr Therapie habe.

Ich danke ihr und wünsch ihr viel Freude bei ihrem neuen Beruf als Bäuerin.

Ich finde es bewundernswert.

Sie machte es den Tieren zu liebe und verdient 10 mal weniger.

Danach lackierte ich zum dritten Mal und Seraina die KV-Lernende bei AZ-Medien, die einen Austauschtag hatte schliff mir Ziegel.

Um 18.30 Uhr mache ich mich auf den Weg ins Daon.

Natürlich mach ich wie immer noch 3,

15er Serien an der Rudermaschiene.

Nach dem Tee im Daon lese ich noch einen Zeitungsausschnitt laut vor was ihr morgen hören könnt.

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Optimal die Brandspuren eingebrannt

Am Morgen den 28. März 2017 habe ich die erste Lackschicht aufgetragen.

Yves sieht einen deutlichen Fortschritt im Brandspuren einbrennen, nicht zu schwach und nicht zu stark.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie ich trainierte wieder einfache Aufträge in einem Koordinate-System auszuführen, aber die Schwierigkeit lag darin sich mehrere Aufträge miteinder zu merken.

Danach haben wir noch angefangen Qwirkle zu spielen.

Anschliessend lackierte ich noch ein wenig am Vogelhaus.

Um 15.00 Uhr machte ich mich auf den Weg zum KSB.

Frau Rack ist von meiner Disziplin beeindruckt.

In Logopädie trainierten wir spontanes Sprechen mit den story cubes.

Wir besprachen auch das weitere Vorgehen:

Ich habe am 26. April ein Logo-Termin im KSB wo ich dann neue  Texte usw. bekomme.

Frau Rack empfiehlt mir aber auch einfach Zeitungsausschnitte als Logo-Übung vor zu lesen.

Dann schauen wir mal wie ich spreche mit keiner Logopädie im KSB, aber noch mit 3 Logo-Übungen pro Woche mailen und das KSB gibt per  Mail eine Rückmeldung.

Wenn das so funktioniert ist klarer Fortschritt in Logopädie.

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Am besten Vogelhaus Brandspuren einbrennen

Es ist aber auch logisch dass dieses Vogelhaus am besten wird, weil ich immer mehr Übung im Vogelhaus bauen habe.

Den Giebel reinigte ich mit Pinselreiniger damit er wenn das Vogelhaus eine dicke Lackschicht hat, noch aufgenagelt werden kann.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend den 26. März 2017 wurden ich und meinen Vater von meinem Paten-Onkel Gino im Restaurant kam-yu zum Nachtessen eingeladen.

Morgen den 28. März 2017 um 15.30 Uhr habe ich Logopädie im KSB.

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Der Deckel vom Futtereinlass

Am 24. März mache ich den Kamin-Deckel.

Am Morgen sägte ich einen Holz-Zapfen mit der Decupier-Säge zu und anschliessend habe ich zwei Holz-Platten angeleimt und weil ich dann keine Zeit mehr hatte um noch zu verschrauben.

In Ergotherapie arbeitet ich wieder mit Koordinaten.

Dummerweise ist am Nachmittag vieles schief gelaufen.

Wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnt:

Schlussendlich habe ich doch das erreicht was ich mir vorgenommen habe.

Nach dem Atelier war ich wie fast immer noch im Standing.

Am Abend gibts noch einen Schlummi im Mojo in Baden oder auch zwei.  🙂

 

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