Eine Schraubzwinge sieht man auf jeder Baustelle

Am 8. Februar 2017 skype ich um 10.30 Uhr mit Daniel.

Über Mittag machte ich wie jeden Mittag Logotraining:

Nach dem Mittag schaute ich zuerst im Atelier vorbei, wo ich eine Wand vom Riegelbau mit Schraubzwingen zusammen zwingen musste.

 Ich sagte dazu das sei aber nicht gut, darauf antwortete Yves:

Eine Schraubzwinge sieht man auf jeder Baustelle.

Anschliessend hatte ich noch Logopädie im KSB.

Wo ich von Frau Rack darauf hingewiesen wurde, dass ich besser weniger Filme ans KSB maile und diese dafür sehr gute Filme.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und ein Blumenkohl-Curry Suppe.

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Die zweite Wand des Riegelbaus

Ich hoffe meine Käufer von den alten Vogelhäusern sind jetzt nich enttäuscht.

Ich möchte mich ja nicht selbst loben, aber ich finde sie auch ziemlich gut.

Die neuen sind aber noch viel aufwendiger produziert.

Am Montag den 6. Februar 2017  schliesse ich die zweite Wand des Riegelbaus ab.

Am Nachmittag beendete ich die zweite Wand.

Der Riegelbau nimmt immer mehr Form an, ich finde da sieht man eine klare Steigerung.

Ich habe genau soviel erreicht wie ich am Morgen gesagt.

Danach war ich wieder im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Kohlrabisuppe.

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Der Riegelbau nimmt langsam Form an

Am Morgen des 3. Februrar habe ich am Riegelbau weiter gearbeitet. (bb)

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich wieder an meiner Visuomotorik arbeitete, ich zeichnete so schnell wie möglich eine Linie zwischen Kreise mit den Kriterien Reihenfolge, Farbe und Grösse.

Ein weiteres Kriterium war keinen blauen zu treffen.

Anschliessend arbeite ich am Riegelbau weiter,

Auf der zweiten Wand habe leider zu lange Schrauben genommen.

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Ein Riegelbau verzeiht nichts

Das ist eine deutliche Verbesserung zu den anderen Vogelhäusern, aber nicht dass die andern nichts mehr Wert sind.

🙂

Da sieht man jede kleine Ungenauigkeit.

Am Nachmittag habe ich die erste Wand begonnen zusammen zu schrauben.

Danach war ich im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine

Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie:


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Je genauer der Abbundplan desto genauer die eigentliche Arbeit

Am Schluss die Farbstift-Farbe noch mit dem Finger gleichmässig auf dem Abbundplan verstreichen.

Das Vogelhaus für Wisi ist klar das schönste, was aber auch logisch ist.

Yves kann diese Aussage bestätigen.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Rahel.

 

Sie bewegte wieder meine Beine durch.

Anschliessend arbeitete ich am Riegbau weiter.

Zuerst klebte ich eine Kopie vom Abbauplan auf eine dünne Holz-Platte.

Hier mache ich einen Trick um Zeit zu sparen, Yves sagt es geht schon, aber man wird natürlich schnell ungenau.

Hier sehen wir den ärgerlichen Fehler.

Unten leider die falsche Breite der Hölzer genommen.

Danach war ich wieder im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine

 Hier sehen wir dä geist Siäch vom zeka…   🙂                                      Dä Simi S.

…wou,wou, wouh…                       Dä geilst Siäch vom zeka ist dann aber immer noch:

Am Abend machte ich mein tägliches Logotraining weiter:

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Den Giebel aufnageln

Am Morgen habe ich zuerst Ziegel zugesägt, drei Holzlatten auf einmal.

Danach begonnen den Giebel begonnen auf zunageln.

Am Nachmittag habe ich den Giebel zu Ende auf genagelt und die Aufhängehaken in die Aufhängeleisten hineingedreht.

Danach habe ich unter Anleitung von Yves am Abbauplan weiter gearbeitet.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Aufschnitt-Teller und eine

 
Als Logotraining vom Abend lass ich Lächle lieber statt zu lachen.

 

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Die Lackierung von Wisi`s Vogelhaus abgeschlossen

Nach meinem ersten Ego-Trip und Bloggen habe ich gemerkt, dass ich meine Medikamente für diese Woche noch richten muss.

Zag, Zag innert wenigen Minuten!

Früher war das mal anders. 🙁

Am Morgen den 30. Januar 17 habe ich weiter Lackiert, Yves sagt das Vogelhaus sieht gleich  noch mal besser aus mit einer dicken Lackschicht.

Auch diesen Mittag trainierte ich weiter Logopädie.

Im Atelier habe ich das lackieren beendet und danach ging ich noch ins Standing.

Im Standing habe ich Barrieiefrei unterwegs  der SBB studiert.

Jetzt rolle ich zum Nachtessen.

Nach dem Nachtessen trainiere ich weiter Logopädie.

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Freue mich auf mein nächstes Projekt

Das Beitragsbild ist ein Riegbau mit Lukarne.

Eine Skizze von Yves

Was mein nächstes Projekt wird,

mit der sehr lehrreichen Hilfe von Yves.

Yves sagt die Lukarne sei noch mals eine Steigerung wenn der Riegbau allein schon gut geht.

Um10.00 Uhr rollte ich an einen leckeren Sonntagsbruch.

Am Nachmittag unternimm ich was spontan in Baden.

Zuerst bin ich an den Bahnhofauskunft in Baden gefahren, wo ich dann den Tip bekam, der Botanischen-Garten wäre noch ein Ziel.

Also habe ich mich im Nachhinein fast ein wenig Waghalsig ,   🙂  auf meinen ersten Ego-Trip nach Zürich entschlossen, sicher nicht der letzte.  🙂

Wieder im Zeka habe ich mein Nachtessen noch gegessen.

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Viel Lack verlängert die Haltbarkeit des Vogelhauses

Diese Vogelhäuser sind nicht für die Ewigkeit gedacht,

aber viel lack fördert die Haltbarkeit.

Am Nachmittag habe zu Ende lackiert und im Standing war ich wie immer um 16.00 Uhr.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Rüäbli-Orangensuppe.

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