Chilliger Sonntag

Auf dem Beitragsbild vom 22. Januar 17 sieht man, dass meine Vogelhäuser nicht nur Dekoration sind.

Um 14.15 Uhr drehe ich noch eine Runde ins KSB.

Auf dem Weg ins KSB hatte es schon zu viel Schnee aber Rollstuhl bin ich doch noch ein wenig gefahren und zwar durch die Raststätte A1, wo ich mit meinem Vater zu Abend gegessen habe.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.

Zur Abwechslung trainierte ich wieder mal mit Powerpoint und ich merkte, dass ich noch mehr Pausen legen muss.

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Den Kamin-Deckel und Ergo

Am Abend des 19. Januar machte ich  Bekanntschaft mit Steven.

Am Morgen des 20. Januar sägte ich den Zapfen für den Kamin zu.

In Ergotherapie um 13.00 Uhr trainierte ich wieder Oberkörperbeweglichkeit in dem ich ein grosses Blatt auf den Tisch klebte.

Im Atelier schraubte ich den Kamin-Zapfen auf ein Holz-Rechteck, in welches ich 8 Deko-Rillen feilte.

Danach war ich noch im Standing.

Onkel Wisi kann sich freuen, denn es ist sehr sauber verarbeitet.

Das ich mich aber noch steigern kann baut Yves ein Beispiel mit Lukarne, welches ich dann nach baue.

 

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Den Giebel gebogen

Am Abend den 18. Januar 17 war ich im Smiling-Fisch auf einen Maracuja-Saft. (bb)

Am Morgen den 19. Januar 17 habe ich zuerst den zweiten Ortladen montiert.

Danach noch beide Aufhängeleisten vorbereitet.

Von Auge die Mitte der Aufhänge-Leiste bestimmt.

Am Nachmittag habe ich die Aufhängeleisten am Vogelhaus angemacht.

Dann den Giebel ausgeschnitten was nicht einfach ist, aber Yves lobte mich so einen Geraden Schnitt hätte ich noch nie fertig gebracht

Ein wenig zu Breit geschnitten.

Weil mehr abschleifen geht leicht, aber mehr daran machen kann ich nicht mehr.

Natürlich noch den letzten Schliff gegeben.

Um 16.00 Uhr wie meist noch im Standing.

Um 19.00Uhr mache ich mich noch auf den Weg in meine neue Stamm-Beiz.

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Der Brustgurt ist ein enormer Vorteil

Dank dem Brustgurt bin ich wesentlich schneller, kann selbständig das Essen holen und bin viel sicherer. 🙂

Am Morgen habe ich am Vogelhaus weiter gearbeitet, das Dach fertig mit Ziegel gedeckt.

Hier sehen wir eine weitere Verbesserung welche ich sehr gut finde.

In Physiotherapie habe ich wieder mit dem Galileo trainiert und von Rahel wurden wieder meine Beine gedehnt.

Danach im Atelier habe ich die Ortsladen auf beiden Seiten gleich gesägt.

Folgende zwei Nägel in den Deko-Leiste sind nur zur Show, aber den eigentlichen Halt kriegen sie von Holzleim. 

Im Standing war ich auch.

Dies ist ein gäbgiger Trick wenn ich den Brustgurt nich brauche.

 

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Ein Problem mit einem Trick von Yves bewältigt

Zwei Ziegel hat es über Nacht wieder raus gedrückt, Yves konnte mir das Problem erklären:

Leim hat Feuchtigkeit und Holz dehnt sich aus wenn es mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt.

Mit einer clevern Technik konnte Yves das Problem aber lösen.

Zuerst habe ich zwei Ziegel drüber mit einem Schraubenzieher raus gebrochen, um danach mit zwei Nägel den heraus gedrückten Ziegel wieder rein zu nageln. (bb.)

Am Morgen vor der Mittagspause hatte ich noch ein Standortgespräch mit Yves.

Wo er mich lobte und wir haben mein nächstes Ziel besprochen: Ein Riegbau mit eventueller Lukarne natürlich auch im Vogelhaus-Stiel.

Er muss jetzt das Protokoll noch auf dem Computer schreiben und dann werde ich es auch im Blog zeigen

Sehr cool finde ich, dass ich auch bei der Planung mit wirken darf.

Im Standing war ich auch wo mich Laura darauf hingewiesen hat,  dass man bei mir im Standing nie Zähnesehen kann.

Zu Abend hatte ich eine Gersten-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

Gerade vor dem Nachtessen lieferte pompa,

noch mein Rollstuhl mit Brustgurt den man einfach mit Kletverschluss wieder abmachen kann.

 

 

 

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Brauche doch länger als erwartet

Das Problem ist über Nacht hat es Ziegel wieder gelüpft also habe ich sie schmäler gemacht und wieder eingeleimt.

Jetzt habe ich aber doch bald das ganz Dach gedeckt.

Ich hoffe jetzt halten sie.

Die Pflege im zeka war heute erneut überlastet.

Dieses Foto ist von gestern.

Niemand der Pflege im zeka hatte genug Zeit um mir ins Standing zu helfen und nach 30 Minuten das Standing wieder zu  verräumen.

Dieser Text glaube ich ist wesentlich anspruchsvoller.

 

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Die zweite Dachhälfte begonnen zu Decken

Am Abend den 12. Januar trank ich im Restaurant Smiling Fish ein Tee und wurde von Arta und Oh bedient. (bb)

Danach trainierte ich noch Logopädie,

Am Morgen den 13. Januar habe ich die ersten zwei Ziegel-Reihen auf geleimt.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo wir uns weiter mit meiner Visuomorik befassten.

Tanja sagt mit Brustgurt wird meine Visuomotorik besser, weil sich meine Augen nicht mehr so stark darauf konzentrieren müssen im Rollstuhl zu bleiben. Was heisst ich bekomme ein weiter Blickfeld.

Zuerst musste ich mich richtig platzieren, so dass mein Rollstuhl-Rad am Tischbein vorbeikommt und ich trotzdem mit den Händen über das ganze Blatt kommen.

Danach habe ich noch eine weitere Ziegelreihe am Vogelhaus gedeckt.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Am Abend gibts wieder:

🙂

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Das zweite Ortladen-Paar ist am Vogelhaus

Am Morgen Skype ich mit Daniel.

Er meint ich brauche mehr Selbstvertrauen.

🙂

Selbst eine eigene Meinung zu bilden, hilft mir Eigenverantwortung zu übernehmen.

 Der Glaube heisst das Gefühl zu haben, es funktioniert.

Zuerst vergewisserte ich mich ob  das eine Ortladen-Paar gut am Vogelhaus hält.

Dann habe ich das zweite Paar Ortladen befestigt.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Um 19.30 Uhr fahre ich im Bus noch Baden und  trinke was im Smiling Fish.

Danach trainiere ich weiter Logopädie, was ihr morgen hören könnt.

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Ein Ortladenpaar ist am Vogelhaus

Gestern am Abend trainierte ich noch Logopädie:

Am Morgen habe ich ein Ortladenpaar ausgesägt, angeleimt und festgenagelt.

Aber zuersthabe ich aber noch die Seiten am Vogelhaus flach geschliffen.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie wo ich zum ersten Mal mit einem Galileo Trizepstraining machte, die Vibration macht das training anstrengender.

Danach machte ich Stütztraining auf der Liege und am Schluss dehnte Rahel noch meine Beine.

Um 15.30 Uhr hatte ich Logopädie im KSB bei Frau Bruggisser.

Auf dem Hinweg konnte ich nicht den gewöhnlichen Weg nehmen, weil auf dem Weg welchen immer nehme lag Schnee.

Zurück im zeka war bereits dunkel.

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Die Ziegel um den Kamin passen jetzt wesentlich besser

Ich habe die Ziegelreihe  unter dem Kamin noch mals raus gebrochen und jetzt wesentlich besser hingeleimt.

Gestern Abend trainierte ich noch Logopädie:

Über Mittag ist Standart:

Am Nachmittag habe ich eine Seite fertig gedeckt.

Yves ging heute Nachmittag Material für die Ortsladen kaufen, dem zufolge mache ich Morgen die Ortsladen hin.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Am Abend trainiere ich weiter Logopädie, was ihr Morgen sehen könnt.

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