Therapiebad und Werkatelier im Balm am 29. August‘ 23

Am Morgen frühstückte ich im Casamea, mit einem Zitronen-Ingwer-Tee und einem Glas Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm wird mal Winter noch die Decke renoviert, aber sonst habe ich den gesamten Winter am Dienstag Morgen Therapiebad.

Bis Ende August‘ 23 dauerte es bis ich mir mein erstes realistische Ziel setzte:

Selbständiger Rückencrawl, natürlich ohne Beinbewegung. 😉

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein sehr lecker mundendes Dreigang -Menü. 💪

Café Balm
  • Die Vorspeise war ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war eine halbe Portion Spaghetti Bolognaise
  • Zum Schluss noch eine halbe Suppenschale voll, Rotebohnen-Suppe.

Am Nachmittag beendete ich die nächste Agendahülle, bei dieser ist das Motiv ein Leuchtturm.

Man muss bedenken dass ich zum Schluss noch rechts aussen das zu langen Leder mit links sauber und genau am Rand durchschnitt.

Obwohl es eine Rechtshänder-Schäre war.

Irgendwie kann aber mit der Rechtshänder-Schäre besser mit links schneiden, als mit einer Linkshänder-Schäre.

Aber nicht absichtlich.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich drei Honigmelonenstreiffen, zwei Portionen Rohschinken und eine Scheibe Brot.

Cedi vom 26. August – 28. August‘ 23

Am 26. August‘ 23 war ich bei Müätsch.

Das Essen war wie immer hervorragend.

Zur Vorspeise Honigmelonen mit Rohschinken.

Die Hauptspeise war Schwintzfillet vom Grill mit Kartoffelgratin und Capresé.

Das Dessert zum Schluss war ein Fruchtsorbet.

Am 27. August‘ 23 war ich bei Ivo im Molis, wo er an meinen Vorderrädern die Kugellager was enorm viel ausmacht. bb.

Als ich zurück im Casamea war strickte ich noch in meinem Zimmer auf Ego.

Der Fernseher lief zwar, aber ich musste mich voll auf die Strickarbeit konzentrieren zudem hat mir zum Schluss noch eine Nachtwache mit sehr viel Strickerfahrung geholfen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich Casamea ein Fruchtsalat mit Kirschjoghurt.

Im Wohnheim Balm beendete ich am Morgen eine Tragetasche rechtzeitig für den Balmtag am nächsten Sonntag.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat zur Vorspeise einen gebacken Camonbert mit Preiselbeeren, Kartoffeln und Lauchgemüse.

Am Nachmittag half ich den Balmtag vorzubereiten, wo ich ja die Lottomatches leite.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend Käse und Brot.

Balmhof am 25. August‘ 23

Das Beitragsbild vom 27. August‘ 23 habe ich gemacht als ich an zwei Ziegen vom Balmhof Haselnusssträucher verfütterte.

Am Morgen den 25. August‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea, mit der Melone vom Abend zuvor.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die Kunekune-Schweine.

Zudem holte ich Kühlflasche aus dem Stall der Kaninchen.

Den Kaninchen vom Balmhof werden bei warmen Temperaturen Pet-Falschen mit Wasser gefüllt, aus dem Gefrierer zur Kühlung in den Stall gelegt.

Vor dem Mittag fuhr ich noch die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.

Das Mittagessen auf dem aussensitzplatz Café Balm war köstlich wie immer.

Café Balm

Der gemischte Menüsalat war von einem sehr appetitlichen Salatbuffet.


Die Vorspeise war der gemischte Menüsalat, die Hauptspeise waren Pouletballs mit Teigwaren und Bohnen.


Die halbe Tagessuppe wie immer am Schluss, eine Gemüsepüreesuppe.

Am Nachmittag fütterten wir die Schweine und füllten ihnen noch Futterschachteln und Futtersäcke zur Beschäftigung.

Anschliessen pflückten wir noch Haselnusssträucher für die Ziegen und verfütterten sie. bb

In der Pause ass ich eine Nektarine und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause fütterten wir noch die Kaninchen mit frisch gepflücktem Gras.

Anschliessend gaben wir den kunekune-Schweinen noch eine Leckerbissen, zur Beschäftigung.

Zum Schluss rollte ich noch die heftige Steigung auf dem Balmareal hoch.

Ein weiters Malprojekt begonnen

Am 24. August‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm strickte ich am Morgen.

Anschliessend gab es ein köstliches Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein dicker gemischter Menüsalat mit:

  • Avocado
  • Randen
  • Karotten
  • Rettich
  • Tomaten

Zur Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Reisnudeln mit asiatischem Gemüse und Trutengeschnätzeltem.

In der Mittagspause chillte ich zuerst aber dann wollte ich doch noch was machen, also fuhr ich noch einmal die ziemlich heftige Steigung vom Balmareal hoch.

Am Nachmittag begann ich noch ein Malprojekt, folgenden Tipp bekam ich von Jaqueline:

Mir steht sogar ein rechteckiges Plexiglas zur Verfügung, auf das ich dann die vier Rechtecke aufleimen kann.

Zuerst bemalte ich vier bereits grundierten noch mit einer von Jaqueline gemischten Farbe.

Danach nutzte ich die Breite des Lineal um eine sauberen genauen Rahmen einzuzeichnen.


In der Nachmittagspause genoss ich das Stück Kuchen vom Mittagessen und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr zurück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Von 17.15 Uhr- 17.45 Uhr stand ich im Casamea im Standing.

Zu Abend gabs zweierlei Melonen und Rohschinken.

Die Melonen waren Honig und Wasser.


Besuch bei meinen Eltern und Atelier im Balm 19.- 21. August‘ 23

Auf dem Beitragsbild sind Ernst mit seiner Tochter Maia und ihren beiden Söhnen Matteo und Fabio, am 19. August bei Ivo im Wintergarten.

Mit Ernst habe ich oft im Zeka zu Mittag gegessen.

Sie waren am Zigairmeet.

Am Samstag den 19. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.

Wo ich zuerst ein Radler ohne Alk trank und danach mit mit dem Vorspannbike den Linth-Escher Kanal entlang fuhr.

Bei Ivo habe ich Melone vor dem Vorspannbike fahren gegessen und als frühes Nachtessen ein Stück Pizza.

Bei Ivo hatte ich ein Mini-Conets zum Dessert.

Nach dem Nachtessen spielten wir noch Memory.

Anschlissend fuhr ich im Zug wieder zurück an den Bahnhof Rapperswil.

In Rapperswil war ich noch im Schwanen wo ja jetzt für nicht lange Zeit, die Werki drin ist.

Am Sonntag besuchte ich Müätsch wo ich hin und zurück beide Wege im Rollstuhl machte, trotz rüdiger Hitze.

Auf dem Rückwe ins Casamea wurde bereits wieder früher dunkel.

Am 21. August‘ 23 frühstückte ich wie immer im Casamea.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich eine Tragetasche abgeschlossen habe.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Chicken-Nugget à Eddy und zwei Stück Käse.

Die Arbeit am Balmi läuft

Am Morgen den 17. August‘ 23 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben ankam trank ich zuerst ein Glas Wasser und ass eine halbe Pfirsich.

Am Morgen arbeitete ich am Balmi weiter.

Irgendwie habe ich ein nicht so gutes Gefühl, obwohl sogar die Leitung sagt: Ich mache es gut.

In der Pause machten wir Bekanntschaft mit einem Schwalbenschwanz-Schmetterling.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wieder den Wochenhit, ein Salatteller mit einem gebacken Camembert und eine halbe Mehlsuppe zum Abschluss.

Café Balm

Den Donnerstagsdessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

Es war aber eine Vanille-Creme.

Nach der Nachmittagspause strikte ich noch.

Um 16.30 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Flammkuchen mit Tomatensalat.

Therapiebad und Werkatelier Balm

Am Morgen den 15. August‘ 23 hatte ich wie immer mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzen als ich auf den Bus wartete begann es gleich zu regnen.

Am Morgen hatte ich wie jeden Dienstagmorgen Therapiebad.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Zuerst schöpfte mir Roman vom Servicepersonal eine halbe Gemüsesuppe die ich aber wie immer nach der Hauptspeise genoss.

Als Hauptspeise habe ich wieder den Wochenhit bestellt, einen Salatteller mit einem gebackenen Gamonbert.

Am Nachmittag arbeitete ich auf dem Sitzplatz des Werkatelier an einer Agenda-Hülle. bb

In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.


Nach der Nachmittagspause schloss ich die Agenda-Hülle fast ab.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus 994.

Im Casamea war ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend ass ich ein wenig vom Mittagessen und eine Stück frische Apfelwähe.

14. August‘ 23 im Casamea und im Balm

Am Morgen hatte ich mein Standart-Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer Stadtbus 994 ins Wohnheimbalm.


Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter webte.


Nächsten Montag den 21. August‘ 23 möchte ich sie unbedingt Abschliessen.

Denn am Balmtag‘ 23 wird sie mit Sicherheit verkauft.

Café Balm

Zu Mittag auf dem Sitzplatz vom Café Balm ass ich einen herrlichen Salatteller mit einem Gebackenen Gamonbert mit Preiselbeeren und eine halbe Bouillon mit Backerbsen.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Drin und draussen.

Um 16.30 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück in Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Käse mit Brot und zum Dessert eine Wassermelone.

Balmhof am 11. August’23

Das Beitragsbild zeigt mich in der Mittagspause im Wohnheim Balm, mit drei Ladys aus HPS hinter dem Sonnenhof.

Die Ladys heissen Maja, Xenia und René.

Am Abend den 10. August‘ 23 machte ich Bekanntschaft mit Blim an der Jona.

Danach ging ich mit ihm noch in die Stall-Bar.

Am nächsten Morgen hatte ich das übliche Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähneputzten nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Auf dem Balmhof machten wir heute nicht viel mit Tieren, weil es definitiv zu heiss war.

Wir assen Wassermelone und im Teilhabebuch habe ich aber begonnen noch die Mengenangaben zu dem Futter ein zuleimen.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen grossen Salatteller mit 5 Cheesesticks und Knoblauchsauce.

Als Suppe danach ass ich noch eine halbe klare Gemüsesuppe.

Am Nachmittag bereitete ich wieder nur das Hasenfutter zu und wieder Wassermelone.


Es hatte weniger Leute im Stadtbus, eventuell wegen der Hitze.

Im Casamea war ich um 17.00 Uhr wieder im Standing und zu Abend hatte ich ein Pürli und drei Stück Käse.

Den Teller Birchermüäsli gab ich ab, es ist mir eindeutig zu heiss.

Die Feinarbeit am Balmi

Am Morgen den 10. August‘ 23 hatte ich mein Standart Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag die Feinarbeit am Balmi machte.

Der Balmi ist eine Fantasieskulptur aus Speckstein.


Die voraussichtlich für immer im Balm bleibt.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • Ein Stück Trutenbraten an brauner Kräutersauce mit Mediterranem Couscous
  • Die halbe Erbsensuppe trank ich wieder am Schluss

Zum Dessert gönnte wieder mal ein sanfter Engel.

Was ein Glas Orangensaft mit Vanilleglace ist.

Am Nachmittag machte ich weiter den Feinschliff der Speckstein-Skulptur.


In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittag.

Ein Glas Fruchtsalat.

Jetzt komme ich schon zum letzten Arbeitsschritt dieser Arbeit, nämlich in einem Becken Wasser den Speckstein mit Schleiffpapier bearbeiten.


Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich sehr leckere Kokosnüdeli mit Rindfleisch.