Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 14. Februar‘ 23

Am Morgen hatte ich im Casamea weil Valentinstag ist nebst dem normalen Frühstück unter der Woche zusätzlich noch ein Valentinsherz aus rotem Wellpapkarton.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben rollte ich wie jeden normalen Dienstag zum Therapiebad.

Heute waren die erste Therapie mit drei Therapeutinnen, folglich konnte eine Filmen.

Nebst Krafttraining der Arme dehnte eine Therapeutin auch die Schulten und ich entspannte mich.

Mir war nicht wohl wegen meiner Haltung, ich hatte immer Respekt mich zu verschlucken.

Verschluckt habe ich mich die ganze Therapie nicht, aber eine Nasenklammer habe ich auch nicht wie als ich noch Fussgänger war.

Unten kommen die Trainingsutensilien und das beste ist, es ist einfach voll chillig.

Das Wasser ist zwar sehr warm, aber wenn man raus kommt zittert man gleich.

Schwimmbrille und Nasenklammer liess ich wie als ich noch Fussgänger war weg.

Die Leitung fand wie immer dass ich sehr gut mitmachte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglichste.

Café Balm

Ein sehr grosser Salatteller mit zwei gebackenen Gamonbertkäse.

Danach eine halbe rote Bohnensuppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier vom Wohnheim Balm.

Ich schloss den folgenden Rahmen ab.

Ob es schöner ist, sei jedem selbstüberlassen, es ist sicher aufwendiger.

Zudem arbeitete ich an Füllmaterial für Insektenhotel’s.

Runter in Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus und 30 Minuten im Standing war ich auch wieder.

Zu Abend hatte ich Birchermüsli mit Sahne, Fleisch, Käse und Brot.


Weekend und Montag den 13. Februar‘ 23 im Wohnheim Balm

Am Samstag den 11. Februar‘ 23 ass ich bei Müätsch ein exzellentes Nachtessen.


Lachs mit Gemüse und zum Dessert Erdbeeren mit Vanille-Glace.


Am Sonntag den 12. Februar‘ 23 war ich in Mollis und fuhr unter anderem auch Vorspannbike.

Am 13. Februar‘ 23 war ich wie jeden normalen Montag im Wohnheim Balm.

Gearbeitet habe ich an einer Tragetasche und an der Strickarbeit vom Beitragsbild.


Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeispeise ein gebackener Camembert mit Kartoffel-Lauchgemüse und zum Schluss eine halbe Bouillon mit Flädli.

Café Balm

Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe mit Brot.

Valentins-Herzen für das Wohnheim Balm kleistern und bemalen

Am Abend den 8. Februar spielte ich noch Einstein Brain Trainer.


Ich wird deutlich besser.

Am Morgen den 9. Februar‘ 23 hatte ich wie meistens ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag Dekorationsherzen kleisterte und bemalte.

Die Morgenpause machte ich ohne Unterbruch bei den Herzen mit einem Laugengipfeli und einem Glas Wasser.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm hatte ich Spaghetti Pesto und einen gemischten Menüsalat.

Bis ich merkte dass ich noch kein Foto machte, waren die halbe Portion Spaghetti schon weg.

In der Mittagspause genoss ich wie meistens die Sonne der LG.

Am Nachmittag kleisterte ich bis zur Pause weiter.

Im der Pause hatte der Kleister ein wenig Zeit um anzutrocknen.

In dieser Zeit machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, genoss den Dessert vom Mittagessen mit einem Berenten und einer halben Orange.

Nach der Nachmittagspause begann ich die Valentins-Herzen rot zu bemalen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Tomatensuppe und zwei Pesto-Baguets von gestern.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 7. März‘ 23 hatte ich einen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt im Casamea zum Frühstück.

Um 9.02 Uhr nahm ich bereits den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Das bedeutete aber weil ich erst um 10 Uhr an der Reihe bin trank ich noch ein Glas Wasser im Café Balm.

Danach im Therapiebad war voll cool, aber Fotos wurden keine Gemacht.

Die folgenden Punkte machte ich:

  • Krafttraining mit je einem Gewicht am Arm
  • Rückenschwimmen
  • Im Wasser schweben oder floaten

Ohne Nasenklammer verschluckte ich wieder nie.

Heute trug ich auch keine Schwimmbrille, wie als ich noch laufen konnte.

Zugeben muss ich aber schon, dass es nicht gerade angenehm ist die Augen unter Wasser zu öffnen.

Pünktlich war ich um 12.00 Uhr beim Mittagessen.

Café Balm
  • Zu Mittag hatte ich einen gemischten Menüsalat
  • Ein Vegie-Pastetlein mit Mischgemüse und zusätzlich noch einige Torteloni mit Fleisch
  • Zum Schluss noch eine halbe Karottensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier.

Diesen Spiegel habe ich abgeschlossen und jetzt bin ich an einem Special.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich griechischer Salat.


Casamea und Beschäftigung im Wohnheim Balm

Das Beitragsbild ist meine erste Strikarbeit, ich bin aber noch viel zu verkrampft und deshalb kann ich auch noch nicht fliessend striken.

Aber ich sei auf gutem Weg es zu lehren.

Ich frühstückte wie immer im Casamea.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Anfang eine Orange schälte und ass.

Wo ich eigentlich an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Länger wäre schwierig, wegen der Kosentration.

Mittag gegessen habe ich im Café Balm.

Café Balm
  • Ein Bouillon mit Einlage
  • Drei Veggie-Nuggets mit Sauerrahm-Dip im bunt gemischten Salatteller

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurückkann die Molkereistrasse wo ich noch 30 Minuten stand.

Zu Abend hatte ich Toast Miami von einem wahren Latino.

Wo ich 1,5 Toasts ass.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Mein Ziel ist wieder keine Nasenklammer zu tragen, aber mir läuft kein Wasser durch die Nase trotz den gelähmten Gaumensegels.


An einer Badetasche weiter gearbeitet

Am Morgen den 2. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, mit straciattella-Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich an die Bushaltestelle beim Casamea.

Ab da fuhr ich im Stadtbus in die Balm.

Ich zeichnete nicht an meinem Bild weiter, sondern ich nähte mit Hilfe Bänder für eine Badetasche zusammen.

Zu Mittag im Café Balm ein neues Gemüse im Salat namens ‚Gelbe Randen‚.

Café Balm

Danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren.

Als Suppe hatte ich eine halbe Tomatensuppe.

Zum Abschluss genoss ich eine Dessertschale Apfelmuss.


In der Mittagspause chillte an der frischen Luft.


Zuerst flocht ich die am Morgen zusammen genähte, Wasserdichten Bänder in die Plastik-Tragetasche.


Danach erklärte mir Jaqueline wieso sie denkt die Zeichentechnik von jay lee painting wäre was für mich.

Sie denkt das könnte ich völlig selbständig, mit Filmanleitung.

In der Nachmitttagspause genoss ich den Brownie vom Mittag, zusätzlich 2 Schokolädeli und eine Tasse Beeren-Tee .

Im Casamea war ich noch eine halbe Stunde im Standing und zu Abend hatte ich eine voll easy Balkan-Suppe namens Rahana mit einem Toast Wiliam’s Raclettekäse und Speck.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 31. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltiges Birchermüäsli zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Ich trug zwar nie eine Nasenklammer aber mir kam es leider so vor als hätte ich doch schlauer eine Nasenklammer angezogen, ich kann nicht sagen mit was es zusammen hängt.

Rahel machte eine Ausbildung zur Sportmasseurin und sie machte mir eine voll angenehme Nackenmassage, die mir sehr gut tat.

Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Stehlift, dies erleichtert das Umziehen und macht es wesentlich schneller.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise drei Vegie-Nuggets mit Sauerrahmdip und Salat, zum Schluss noch eine Erbsensuppe.

Am Nachmittag war ich im Werkatelier und sägte ich die Geerigschnitte für den Spiegelrahmen zu Ende.

Am nächsten Dienstag den 7. Februar‘ 23 leime ich diese Hölzer noch auf den Spiegelrahmen.


Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und ein kleiner Fruchtsalat.

Am 1. Februar‘ 23 kommt um 17.00 Uhr Heinz Hinterseher mit Haary.


Sonntag im Glarnerland und am nächsten Tag im Balm

Am Sonntag den 29. Januar‘ 23 reiste im Zug zu Ivo nach Mollis.

Zuerst ass ich ein Stück Panettone und trank ein zämä.

Nützliche Dinge für meine Gesundheit machte ich:

  • Mit dem Vorspannbike bin ich in Mollis herum gefahren.
  • Spielte mit Ivo Memory.

Er sagte es seien Welten, ich sei schon viel besser wie noch vor 3 – 4 Jahren.

Aber schon noch lange so gut wie noch vor meiner Hirnverletzung.

Zum Schluss ass ich nicht zu viel Pizza und danach fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau fuhr ich hoch ins Casamea.

Am Montag den 30. Januar‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Bus hoch in die Balm.

Wo ich zuerst gleich mal heftige Steigung zum Café hochfuhr.

Danach arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie gewohnt ein herrliches dreigänge-Menü.

  • Bouillon mit Ei
  • Einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Basmatireis mit Asiagemüse und Pouletgeschnetzelts

Nach dem Mittagessen hätte ich fast vergessen noch den Menüplan für nächste Woche auszufüllen.


Konnte es aber zum Glück in letzter Minute noch machen.

Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir immer noch sehr schlecht vor.

Irgendwie schaff ich’s aber langsam schon.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Tomatensuppe und eine Scheibe Brot mit dreierlei Käse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad Balm.

Den Schattenfugenrahmen begonnen

Am Morgen den 26. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Apfel, Kiwi und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Im Wohnheim Balm habe ich an der Trilogie von mir weiter gearbeitet.

Ich begann mit dem Schattenfugenrahmen des grössten Bildes.

Schattenfugenrahmen  eignen sich durch ihre Konstruktion optimal zur Präsentation von Gemälden. Das Besondere an einem Schattenfugenrahmen ist die Sichtfuge zwischen dem Keilrahmen und dem äußeren Rahmen: Auf diese Weise wird das Motiv in den Fokus des Betrachters gehoben.

Die Rückwand der Trilogie besteht aus Karton, das wollte ich auf keinen Fall.


Inzwischen muss ich zugeben, vernünftig ist es schon. 🙁

Weil Wetterbeständig ist es sowieso nicht, es ist billig und lässt sich gut bearbeiten.

Der selbst gemachte Keilrahmen alleine wäre schon stabil genug.

Am Morgen habe ich einen guten Karton für das grösste Bild der Trilogie rausgesucht, zugeschnitten das Gehrungslade-Holz aufgelegt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hervorragen.


  • Asia-Gemüse-Wok mit Tofu
  • Basmatireis
  • Randen Kokus Suppe

Der Salat vom herrlichen Buffet war wie gewohnt köstlich.

In der Mittagspause chillte ich ungewöhnlicherweise im Café.

Am Nachmittag arbeitete ich am ersten von drei Schattenfugen-Rahmen weiter.


Die Schattenfugenrahmen werden schwarz.

Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.

Im Casamea war ich noch im Standing und zum Abendessen hatte ich eine sehr leckere Pouletsuppe und ein Birchermüäsli, was auch sehr lecker war, mit griechischem Joghurt.


Der griechische Joghurt ist ein geheim Tipp für Feinschmecker. 😉


Es reichte mir leider nicht ins Bad

Das Beitragsbild ist die letzte Trilogie in Bewegung, nachher befasse ich mich mit jay lee painting.

Am Morgen den 24. Januar‘ 23 wäre ich ja im Therapiebad vom Wohnheim Balm gewesen.

Ärgerlicherweise erwischte ich diesen Morgen erst einen Bus später, weil ich noch frühstückte.

Weil das Therspiebad leider sehr ausgebucht ist, konnte ich diese Woche leider nicht ins Therapiebad.

Nächste Woche lass ich sonst wieder das Frühstück weg.

Das nächste Ereignis für den Blog war das Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit Avocado
  • Ein Pouletoberschenkel Steak mit Gemüse-Cousco
  • Zum Schluss noch eine Linsenpüreesuppe

Ein Spiegel welcher am ersten Sonntag im September am Balm-Markt verkauft wird, machte ich am 24. Januar‘ 23 noch Detailverbesserungen.


Danach arbeitete ich noch am Rahmen mit den Geerigschnitten.

Margrit sagte man merke, dass ich nicht im Therapiebad war.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Tomatensuppe und ein wenig Hörnliauflauf mit Schinken.