Balmhof am 1. März‘ 24

Das Beitragsbild zeigt eine Seite vom Balmhof Teilhabebuch von einer Begegnung mit den kunekune-Schweinenen.

Am 1. März‘ 24 ass ich mein Standartfrühstück im Riva.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 in die Stiftung Balm wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Wo ich am Morgen den Powerfood für die Hühner vorbereitete aber beim Gemüse fressen der kunekune-Schweine trotzdem filmte.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein köstliches Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zur Vorspeise hatte ich einen gemischten Salat
  • Zur Hauptspeise 3 Cevapcici-Bällchen mit Ajvar, Country Cuts und glasierte Karotten

Zum Schluss genoss ich wie immer eine halbe Tagessuppe.

In der Mittagspause chillte ich im Pausenraum vom Balm, weil ich ja nachher draussen sein werde.

Am Nachmittag gaben wir das am Morgen zubereitete zu picken den Hühnern.


Danach machten wir noch einen Essel-Spaziergang mit Elios auf der Balmstrasse.

Danach gaben wir Elios sein übliches Belonungsmüäsli.

Danach machten wir Pause, wo ich eine Pflaume ass und folgenden Tee trank:

Zum Schluss arbeiteten wir am Teilhabebuch.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand und die Zungengarage machte und versuchte die Zungenspitze zu bewegen.

Zu Abend ass ich eine leckeren Tomatensalat mit verschiedenen Käse und ein wenig Apfelmuss zum Nachtisch.

Die Miss Balm steht in der Vitrine vor dem Café Balm

In dieser Vitrine unter der Miss Balm ist nochmals eine Vitrine wo alle Utensilien sind die wir für die Miss Balm gebrauchten.

Am Donnerstag den 29. Februar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich den ganzen Tag an einer Bade-Tasche flocht.

In der Morgen-Pause ass ich ein wenig Obst und trank einen Früchte-Tee.

Zu Mittag im Café Balm ass ich einen sehr grossen Salatteller mit 5 Chilli-Cheese Nuggets.

Café Balm

Die halbe Tagessuppe danach war eine ungarische Peperoni-Suppe.

Am Nachmittag flocht ich diese Tragetasche zu Ende.


In der Nachmittagspause ass ich den Dessert vom Mittag und fünf Früchte.

Somit wäre diese Tragetasche zu Ende gewoben.

Zurück ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus.

Im Standing trainierte ich nur noch die Zungengarage.

https://youtube.com/shorts/04AqO4nryQU?feature=share

Zu Abend gab es ein Café Couplet mit heftig vielen Verschiedenen Sachen.

Ich genoss diesen heftigen Teller. 🤩

😋

Das edelste war aber schon folgende pikante Mini-Peperoni mit Frischkäse gefüllt.

Wo ich am Schluss noch die zwei genoss, die übrig blieben.


Den ganzen Tag an Agenda-Hüllen gearbeitet

Am Morgen den 27. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück im viv. Riva.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo leider kein Therapiebad hatte, dafür Arbeitete ich aber den ganzen Tag im Atelier.

An einer Agendahülle beendete ich die Stickerei.

In der Morgenpause ass

In der Morgen-Pause ass ich Früchte die mit die Pensionierten-Gruppe gab.

Die hellen grünen Blätter waren aber zu wenig dick.

Also stickte ich noch die selben Fäden darüber.

Im Café Balm genoss ich an diesem Mittag ein flottes zwei Gangmenü,

Café Balm

aber mit ausreichend Salat.

Vier Chilli-cheese Nuggets mit viel Salat und einer halben Linsenpüree-Suppe danach.


In dieser Agendahülle ist bereits eine Agenda.

In der Pause am Nachmittag ass ich eine Orange und ein kleines Stück Erdbeer-Cake.


Diese drei Agendahüllen sind von mir.

Ins Viv. Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994 wo ich wieder Logotraining im Standing machte.

Die Massage meiner Sprechmuskulatur wurde fotografiert.

Zu Abend hatte ich noch mals die selbe Suppe mit Salat.


Am 28. Februar‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach und Greter.

Ergo im Pluspunktzentrum und Atelier im Balm

Am Morgen den 26. Februar‘ 24 frühstückte ich mein üblichs Frühstück im Riva.

Zuerst hatte ich Ergotherapie im Pluspunktzentrum, wo ich an der Wanduhr weiter arbeiten wollte. bb.


Leider passierte ein sehr dummes Missgeschick welches die gesamte Therapie versaute.

Es verjagt die Leimtube 🤦‍♂️. Weil vermutlich der Leim in der Tube leicht eingetrocknet war und es auch nicht mehr die neuste Tube war.

Als der Raum wieder sauber war blieb bloss noch Zeit um das Zifferblatt der Wanduhr zu skizzieren.

Danach fuhr ich im Standbus 994 zur Stiftung Balm.

Wo ich bevor ich ins Atelier stricken ging noch ein leckeres Dreigang-Menü im genissen konnte.

Café Balm

Bei Menüsalat fotografierte ich nicht den Menüsalat sondern das Öl und den Biren-Essig. 🤩

Pouletschenkelsteak an brauner Kräutersauce mit Couscous.

Die halbe Suppe zum Schluss war eine Bouillon mit Sellerie.

Am Nachmittag strickte ich am zweiten Babyspielzeug.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser

Die Leitung sieht dass ich immer regelmässiger stricke.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing war und Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich noch einen Käse-Teller mit einer Essiggurke, und ein Birchermüäsli mit Naturejoghurt.

Wodurch die Früchte viel mehr Geschmack haben.

Cedi’s Tag am 23. Februar‘ 24

Ich Frühstückte im Viv. Riva ein Fruchtsalat, trank einen Kaffe, einen Tee mit Honig und ein Femannose.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst trank ich aber ein Fürchtetee, während dem zu Picken für die Hühner zubereitete.

Bevor ich aber die Hühner fütterte, schaute ich aber bei der Fütterung der kunekune-Schweine zu.

Als nächstes gab ich den Hühnern ihr zu picken.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie jeden Freitag an dem es nicht regnet, die Balm-Steigung hoch.

Im Café Balm gab es wie gewohnt ein sättigendes 3-Gang Menü.

  • Der voll edle Menüsalat genoss ich diesmal mit Mango-Basamico und mit Granatapfel Essig.
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Bamigoreng
  • Zum Schluss noch ein Schöpflöffel voll leckere Currycreme-Suppe

Am Nachmittag machten wir einen Eselspaziergang mit Gavroche auf der Balmstrasse.

Nach dem Eselspaziergang trank ich Glas kalter Punsch.

Die letzte Tierfütterung war bei den Hasen.

Zwei Unterschiede zwischen Hasen und Kaninchen sind unter vielen:

  • Der Körperbau eines Hasen ist lang und schlank, der eines Kaninchen hingegen rund und gedrungen.
  • Der Hase ist ein Einzelgänger und das Kaninchen lebt in Familien.

Danach nahm ich wieder den Stadtbus runter ins Riva.

Wo ich wieder Logotraining im Standing machte.

Zu Abend gab es Resten der vergangenen Woche:

Für mich genügte eine halbe Portion Vollkornspaghetti an Tomatensauce.

Ein üblicher Donnerstag von Cedi

Am Morgen den 22. Februar‘ 24 frühstückte ich mein Standart-Frühstück unter Woche im Riva.

Im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm hatte es mehr Leute als normal.

Ich arbeitete den ganzen Tag an der Frühlings-Deko fürs Atelier.

Die Frühlings-Deko sind Deko-Blumenblüten zum aufhängen.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein sättigendes 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Begonnen habe ich wie immer mit einem gemischten Menüsalat von einem sehr reichhaltigen Salatbuffet
  • Als Hauptspeise bekam ich Schweinefleisch mit Mais und Zughetti-Gemüse
  • Die halbe Tagessuppe am Schluss war eine Tomatencreme-Suppe

In der Mittagspause chillte ich trotz Regen mit der Jacke unter dem Dach draussen und genoss die frische Luft.

Am Nachmittag bereitete ich sechs möglichst runde Blütentupfer vor um auf die

Es war gar nicht so leicht einen runden Kreis aus Papier in dieser Grösse auszuschneiden.

Grösser wäre einfacher gewesen.

Ein Loch um die Blüte Aufzuhängen machte ich auch noch mit dem Locher.

Nun wäre die Blüte fertig.

In der Nachmittagspause trank ich einen Wohlfühl-Tee von Mr. Perkins und ass ein Apfelstreussel Kuchen.

Nach der Nachmittagspause begann ich auch noch die Resten der ausgestüpfelten Blüten aufzuhängen.

Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994, der wie eine höhere Besetzung hatte.

Im Riva war ich noch im Standing und machte Logotraining.

Zu Abend ass ich eine Tomatensuppe vom Café Balm mit Knoblibrot und Capresé.

Der Caprsé war mit Ponti Balsamico.

Therapiebad und Werkatelier im Balm am 20. April‘ 24

Beim Abschiedsapero von Holgie am Abend den 18. Februar‘ 24 gab’s mini Generoso Würfel und Globi-Rimus.

Am Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Wie immer zum Einwärmen fuhr ich Balm-Steigung hoch.

Das Highlight war eindeutig der selbständig einstieg, ohne Schwimmhilfe in Rückenlage mit los schwimmen, aber natürlich vom Hebelift.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Ein riesiger Salatteller mit drei Mozarella-Sticks und einer Brokkolicreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich an einer Agendahülle.

-mit Palmenmotiv

Zurück ins Riva nahm ich den Stadtbus 994.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend hatte ich Rösti mit Fleischkäse und Senf.


Dekoaritons-Schmetterlinge gemacht

Am Morgen den 15. Februar‘ 24 ass ich mein übliches Frühstück im Riva.


Ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Als ich oben ankam trank ich zuerst ein Glas Beeren-Sirup bei den Pensionären.

Im Atelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich den ganzen Tag an Deko-Schmetterlingen.

Am Morgen bemalte ich Korkzäpfen für die Körper der Schmetterlinge.

Zusätzlich noch WC-Rollen äusserlich und innwendig, die ich aber nicht weiter verarbeitet.

Im Café Balm zu Mittag ass ich Vegetarische-Sushi mit Salat und eine halbe Karotten Ingwer-Suppe.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich wieder in der Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich an den Schmetterlingen weiter.

Als neue Arbeit stüpferlete ich noch die Papierflügel aus.

Zuerst orange und dann türkis.

Danach nutzte ich Weissleim um die Flügel mit einander zu verbinden.

In der Nachmittagspause trank ich einen Kräutertee und ass den Fruchtsalat vom Mittag.

Anschliessend leimte ich noch einen halben Korkzapfen oben drauf.

Zum Schluss noch einen braunen gebogenen Pfeiffenbutzer, welcher die Fühler darstellt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Riva.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing Logotraining machte.

Zu Abend ass ich ein wenig Auflauf von vielen Dingen.

Therapiebad-Morgen und am Nachmittag im Atelier vom Balm

Am Dienstagmorgen den 13. Februar‘ 24 frühstückte ich im Viv. Riva mein Standart Frühstück unter der Woche.


Nach dem Zähne putzten fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Dienstag am Morgen Therapiebad hatte.

Zu Mittag im Café Balm kam ich wie immer in den Genuss eines herrlichen 3-Gang Menüs. 😋

Café Balm

Zu Beginn stellte ich selbst einen Salat zusammen, von einem dicken Salatbuffet.

Die Hauptspeise war Poulet-Chnusperli an Cocktailsauce mit Country Cuts und Vichy-Karotten.

Zum Schluss des dicken Dreigängers eine halbe Tagessuppe, was eine Grünerbsen-Suppe war.

In der Mittagspause chillte ich wie so oft an der Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich an einer Agendahülle mit Strandmotiv. bb

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank einen Tee.

Der Tee war ein Fürchtetee.

Runter ins Riva nahm ich wieder den Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing war.


Weil man schlecht eine halbe Stunde lang die Zungengarge machen kann, trainierte ich auch mit Logotexten.

Danach zu Abend hatte ich noch ein Wienerwürstchen mit Senf, zwei Oliven, zweierlei Salaten und einem Silserbrot.

Am Sonntag den 11. Februar‘ 24 machte ich ja einen Besuch bei Ivo und wir besuchten den Grossen Fassnachts-Umzug in Mollis.


À pros-pros Logopädie morgen am 14. Februar‘ 24 habe ich Logopädie in Uznach.

Montag den 12. Februar‘ 24 von Cedi

Am Samstag den 10. Februar‘ 24 rollte ich vom Riva an der oberen Gubel wo ich mit Joe Mühle spielte.

Er sagte dass ich viel durchdachter spielte wie das letzte mal.

Einmal stand sogar unentschieden.

Das Abendessen von Müätsch war wie exzellent.

Rindsentercote an Pilz-Peperoni-Sauce mit Spätzle und Bohnen.😋

Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus.

Am nächsten Morgen brunchte ich Käse, Fleisch und Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Blumenau.

Ab da nahm ich den Zug nach Mollis.

Wo ein grosser Fassnachtsumzug war.

Wirklich gross, also kein Vergleich zu Rapperswil-Jona, aber er kostete dafür 10 Fr. Eintritt.

Die Guggenmusig waren ware Bläser und Trommler.

Bei Ivo spielte ich noch ein Wissenspiel.

Bei Ivo ass ich noch eine Pizza mit Poulet zurück fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau und von dort im Rollstuhl ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich wieder mein übliches Frühstück im Riva.

Danach fuhr ich im Rollstuhl zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta Ergotherapie hatte und an der Wanduhr weiter. bb

Auf das Mittagessen fuhr ich im Bus ins Café Balm.

Café Balm

Wo ich wie üblich ein herrliches 3-Gangmenü zu Mittag ass.

  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise ein gebackener Camembert mit Salat
  • Als Suppe zum Schluss eine Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier an einer Tragetasche und ich strickte am nächsten Babyspielzeug.

Zurück ins Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing Logopädie trainierte.

Zu Abend hatte 1 1/2 Toasthawaii mit Tomatensalat.