Cooles Januar Weekend am 21. und 22. Januar‘ 23

Am Morgen den 21. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Danach rollte ich los richtung oberer Gubel, auf dem Weg begegnete ich ungeplanten einem Standbus 994.

Bei dem ich glücklicher weise genau noch Einsteigen konnte, um bis Busstation Bahnhof Kempraten mit zu fahren.

Von dort ist nicht mehr weit zum oberen Gubel.

Am oberen Gubel assen mein Onkel Jack, seine Freundin Irmgard, meine Mutter und ich Kuchen.

Jassten bb. und danach genossen wir ein dickes Nachtessen.

Zwei köstliche Salate.

Gemüse aus dem steamer und Schwinzfillet im Teig mit Sauce Hollondaise.

Danch liess ich den Abend im Lo! noch ausklingen.

Am Morgen den 22, Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.


Danach rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Vom dort fuhr ich im Zug nach Mollis.

Dort bei meinem Vater an der Kanalstrasse spielten wir Memory


Ivo war nur noch wenig besser, was auch schon anders war.

Später machten wir noch eine Rollstuhl-Runde zum Café Müller.


Wo wir einen leckeren Dessert für nach dem Nachtessen holten.


Mein Nachtessen war Cordonbleu Spanien mit Pommes.


Das Dessert vom Café Müller war ein Stück Schwarzwälder-Torte pro Person.

Zufälliger Besuch von meiner ehemaligen Kindergärtnerin auf dem Balmhof

Meine Kindergärtnerin im Tähli hiess Simone Stricker.


Jetzt ist sie mit Harry Rogenmoser verheiratet und heisst deshalb Rogenmoser.

Am Morgen den 20. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Als ich oben ankam rollte ich zum Balmhof, auf dem Weg begegnete ich einer coolen Frau.

Allerdings checkte ich nicht dass dies meine Kindergärtnerin im Thäli war und ich ihr nach der Kindergartenzeit auch schon begegnete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen exzellenten Menüsalat.

Café Balm

Im Anschluss ein kleine Portion Reisnudeln mit Asia-Gemüse.

Den hervorragenden 3-gänger habe ich mit einer halben Griessuppe Leopold abgeschlossen.


Am Nachmittag machten wir zuerst ein Esel-Spaziergang die Balmstrasse hinab.

In der Nachmittagspause ass ich eine Grapefruit und trank einen Beerentee.


Trockene Kälte schadet Hühnern nicht.

Am 20. Januar‘ 23 liessen sich die Ziegen für mich zum ersten mal Filmen.


Am Schluss befasste ich mich noch mit dem Balmhof Fotoalbum.

Mittlerweile stecke ich doch schon ziemlich viel Zeit und Mühe rein, also freue ich mich schon wenns voll ist.


Doch dauert es noch lange, bis es voll wird.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend im Casamea gab es zweierlei Wähen, Aprikosen und Zwetschgen.

Detailverbesserungen an der Snowbardtrilogie

Am Morgen den 19. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich mich den ganzen Tag auf Detailverbesserungen konzentrierte.

Die schwarzen Wellen noch stärker nachziehen und den Tannenbaum links im Bild mit Papierresten zu reparieren.

Das hätte ich nie gemacht aber Jaqueline sagte von Anfang an:

Nichts in den Papierkorb schmeissen, weil auf einmal ist man wieder froh darum.

Das traf jetzt genau ein bei dieser Tanne.

Zu Mittag im Café Balm gab’s zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit Kräuter-Dressing, zur Hauptspeise eine halbe Portion Rindsfleischbällchen mit Polenta und Bohnen.

In der Mittagspause chillte ich an der Wintersonne der LG.

Am Nachmittag recherchierten Jaqueline und ich im Internet, wie wir den Rahmen von der lake thaoe Trilogie machen sollen.

Wir kamen zum Entschluss drei Keilrahmen selbst zu bauen.


Weil Jaqueline ist sehr nett und engagiert ist besorgt sie das Material auf nächsten Donnerstag den 26. Januar‘ 23.


Jaqueline hat viel Erfahrung in Gestaltung und sagt es würde nicht gut aussehen einfach die gesamte Fläche zu lackieren. Sie denkt nur mich mit Glanzlack zu lackieren sieht besser aus.

Sie sagte mir dass Sie am Donnerstag den 26. Januar‘ 23 auch besseren Lack mitbringt, um mich im Bild deutlicher hervorzuheben.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend war Holgy ein wahrer Gourmet-Koch und zauberte aus wenig,

Kartoffeln mit Chilli-Mettwurst und Gemüse hin.

Mittwoch den 18. Januar‘ 23 im Casamea

Am Mittwoch den 18. Januar‘ 23 hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat aus Orange und Traube mit Vanille Joghurt zum Frühstück.

Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie, wegen dem schlechten Wetter kam Samanta ins Casamea.

Wir machten einen Schneehasen mit einer japaschnischen Falttechnik namens Origami.

Nach Ergotherapie und vor dem Mittagessen saugte ich noch mein Zimmer.

Um 12.00 Uhr gab es Schnippo mit Pommes und Salat im Casamea zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara.

Danach trainierte ich noch mit der Splashpipe und im Casamea war ich noch im Standing

Zu Abend hat ich eine leckere Kartoffelsuppe mit einer Scheibe Brot.


Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 17. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, im einem Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend nahm ich den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Therapiebad am Morgen hatte.

Ich atmete ohne Nasenklammer, nur ein Mal Wasser durch die Nase ein.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zuerst einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Walliser Rösti.

Die halbe Suppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Kürbis-Curry-Suppe.

Café Balm

Zum Dessert genoss ich noch ein Seelenwärmer.

Was einfach eine warme Schoggi mit Sahne und Zimt ist.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier an einem Spiegel.

bb.

Am 17. Januar‘ 23 sägte ich genau die Hälfte der Geerig-Schnitte.

Eine Kiste mit Arbeitsmaterial für mich schrieb ich noch an.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Tee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte 2 Cickenwings mit einem Bürrli und Käse.

Meine Strickarbeit wird grösser

Am Morgen den 16. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag im Café Balm gab’s wie gewohnt ein reichhaltiges dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti mit Rahmsauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstabenteiwaren

Am Nachmittag trainierte ich weiter striken.

Den Bewegungsablauf habe ich begriffen, die Leitung sagt es brauche noch an Routine.


Am 16. Januar‘ 23 habe ich einen zweiten Spinnt zugeteilt bekommen.

Die Stiftung Balm besteht ja aus drei Häusern, ein Haus ist ein wenig abgelegen.


Jetzt habe ich ein Spinnt im abgelegen Haus und ein Spinnt in einem Haus von den nebeneinander liegenden Häusern.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich das Mittagessen im Casamea und noch ein Schöpflöffel Tomatensuppe.

Zu Mittag gab’s mit Hackfleisch und Reis gefüllte Peperoni.

Wieder ein chilliges weekend

Das Beitragsbild ist meine neue Winterjacke, ein wahres Schnäppchen von Rukka mit voll chilligem Fellfutter.


Für gerade mal 50 Fr. im fashion outlet in Landquart.

Am Samstag den 14. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt zum Frühstück.


Danach fuhr im Stadtbus zum Bahnhof Kempraten und von da an den oberen Gubel.

Wo ich zuerst am Geburtstag von ihr weiter arbeitete.

Danach ass ich mit Muätsch ein Raclette à deux und eine leckerer Rüäblitorte zum Dessert.

Danach fuhr ich in einem Bus zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen den 15. Januar‘ 23 brunchte ich lecker im Casamea.

Mit einem gekehrten Spiegelei.

Danach fuhr ich im Zug zu Ivo nach Mollis.

Wo wir zuerst die sehr preiswerte Jacke vom Beitragsbild kauften und danach bei Ivo Poulet mit Kartoffeln assen.

Balmhof am 13. Januar‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir das Titelbild von meinem Balmhof Teilhabe-Buch wo ich ‚Bubu‘, den Balmhof-Hund auf dem Schoss habe.

Am Morgen den 13. Januar‘ 23 fuhr ich im 994-Bus zum Wohnheim Balm.

Ich arbeitete wie jeden Freitag auf dem Balmhof.


Am Morgen schnetzelte ich wieder Gemüse für die kunekune-Schweine.

Etwas was ich noch nie schnetzelte war die Schwarzwurzel.

Vor dem Mittagessen fütterten wir noch Hühner und anschliessend fuhr ich die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich als erstes ein reichhaltiges Salatbuffet antraf, wo ich mir eine voll easy Vorspeise schöpfen liess.

Danach ass ich Spaghetti mit Broccoli-Sauce und eine halbe Tagessuppe.

In der Mittagspause führte ich mit Barbara ein Gespräch über die Gefahren beim Auto fahren.

Am Nachmittag fütterten wir zuerst die kunekune-Schweine.

Danach arbeitete ich am Balmhof Teilhabe-Buch was ich auch gleich zum Beitragsbild machte, weil ich schon ziemlich gespannt darauf bin.

Zum Schluss fütterten wir noch die Kaninchen.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein Teller Tomatensuppe.

Das Bild für mich wird voll cool

Das Beitragsbild zeigt mich an meinem Bild für mich mit einer silbernen Spraydose besprühen.

Somit komme mehr zur Geltung.

Am Morgen den 12. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus in die Balm.

Wo den ganzen Tag am coolsten Bild für mich arbeite.

Mit einer silbernen Spraydose arbeitete ich und die schwarzen Linien zog ich mehr nach.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.

  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise Geschnetzeltes mit Kroketten und Peperoni-Gemüse
  • Zum Schluss noch eine Erbsensuppe

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii mit Capresé.

Therapiemittwoch am 11. Januar‘ 23

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich mit der Vorbereitung von meiner nächsten Arbeit begann.

Als erster Arbeitsschritt habe ich damit begonnen aufzuschreiben was ich alles benötige.

Als zweiter Arbeitsschritt zeichnete ich immer 10 cm lange Leisten von einem Rundholz ein.

Dann begann ich mit dem zu sägen dieser Rundhölzer.

Obwohl ich sicher noch zu wenig von diesen Rundhölzern habe, begann ich schon mit dem nächsten Arbeitsschritt.


Dem Feinschliff von diesen Rundhölzern.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletfleisch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug und wie immer nach einer kurzen Pause noch rudern am Seilzug.

Weiter machte Triezeps-Curles mit einer Hantel die schwerer aussieht, wie sie in Wirklichkeit ist.

Weiter trainierte ich aber trotzdem mit einer kleineren Hantel.

Bizepscurls beidseitig.

Weiter machte ich noch Geschicklichkeitstraining .


Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gabs Torteloni an Pestosauce.