Das Bild für mich wird voll cool

Das Beitragsbild zeigt mich an meinem Bild für mich mit einer silbernen Spraydose besprühen.

Somit komme mehr zur Geltung.

Am Morgen den 12. Januar‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus in die Balm.

Wo den ganzen Tag am coolsten Bild für mich arbeite.

Mit einer silbernen Spraydose arbeitete ich und die schwarzen Linien zog ich mehr nach.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer lecker.

  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise.
  • Zur Hauptspeise Geschnetzeltes mit Kroketten und Peperoni-Gemüse
  • Zum Schluss noch eine Erbsensuppe

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii mit Capresé.

Therapiemittwoch am 11. Januar‘ 23

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat mit einem Stracciatella-Joghurt.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum wo ich mit der Vorbereitung von meiner nächsten Arbeit begann.

Als erster Arbeitsschritt habe ich damit begonnen aufzuschreiben was ich alles benötige.

Als zweiter Arbeitsschritt zeichnete ich immer 10 cm lange Leisten von einem Rundholz ein.

Dann begann ich mit dem zu sägen dieser Rundhölzer.

Obwohl ich sicher noch zu wenig von diesen Rundhölzern habe, begann ich schon mit dem nächsten Arbeitsschritt.


Dem Feinschliff von diesen Rundhölzern.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletfleisch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug und wie immer nach einer kurzen Pause noch rudern am Seilzug.

Weiter machte Triezeps-Curles mit einer Hantel die schwerer aussieht, wie sie in Wirklichkeit ist.

Weiter trainierte ich aber trotzdem mit einer kleineren Hantel.

Bizepscurls beidseitig.

Weiter machte ich noch Geschicklichkeitstraining .


Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gabs Torteloni an Pestosauce.

Am Morgen Therapiebad und am Nachmittag Werkatelier im Balm

Am Morgen den 10. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Therapiebad war.

Ich machte Bewegungstraining, Koordinationstraining und Lungentraining.

Die Nasenklammer liess ich extra weg, aber ich atmete nie durch die Nase Wasser ein.

Wie als ich noch laufen konnte.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker, wie immer ein flottes Dreigang-Menü.

Zur Vorspeise gabs einen gemischten Menüsalat, als Hauptgang ein Tomatenpüreestrudel mit Rettich und Erbsen.

Die halbe Linsenpüreesuppe ass ich wie immer am Schluss.

Am Nachmittag beendete ich im Werkatelier den Spiegel mit Mosaikdekoration, genau genommen nagelte ich noch die Aufhängung an.

Danach legte ich mir bereits provisorisch das Werkzeug für den nächsten, grösseren Spiegelrahmen bereit.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Café Couplet mit einem Spiegelei.

Guter Arbeitsstart im 2023

Am 9. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Danach bin ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Im Werkatelier vom Wohnheim Balm arbeitete ich am Morgen an einer Tragetasche weiter.

bb.

Café Balm

Das Mittagessen genoss ich wieder im Café Balm.

Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat und zur Hauptspeise Basilikum Tagiatele mit Ridsfleischkugeln und Mais.


In der Mittagspause rollte zum Therapiebad, wo ich darauf hingewissen wurde, dass ich Morgen um 10.00 Uhr in die Umkleidekabine darf und nicht schon früher.

Desshalb verpasste ich fast die Menüplanung von nächster Woche, konnte sie aber doch noch machen.

Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir voll Tollpatschig vor.

Sie sagte wenn man stricken beherrsche könne man auch noch darauf auch schön gleichmässige Maschen zu machen.

Die Leitung sagt aber: Ich stelle mich überhaupt nicht ungeschickt an und das sei normal, wenn man eine Zeit lang braucht um es zu begreifen.


In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.

Im Csamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Gemüse aus dem Backofen mit Knoblidip und drei Scheiben Knoblibrot.

Zum Glück habe ich wieder die neue Rückenlehne in gebrauch

Am Vormittag den 8. Januar‘ 23 brunchte ich im Casamea.


Der brunch bestand as Zopf, Rührei, drei Käse, drei Fleisch und einem Fruchtsalat.

Meine Schwellung an den Rippen ging deutlich zurück.



Das bedeutete mein Vater konnte am 8. Januar‘ 23 die neue Rückenlehne wieder an meinen Rollstuhl montieren, was auch bedeutet das bessere Sitzkissen.

Es war eine ziemliche Verbesserung von meinem allgemeinen Befinden.


Mit dem Vorspannbike drehte ich auch wieder eine Runde.

Irgendwie kam ich aber alles in Allem nicht Vorwärts, mir kam so vor als hätte zu viel an.


Gegessen habe ich ca. 3/4 Pizza Street vom Pizzakurier calimero.

Natürlich gabs auch einen Dessert.

Eine Kugel Schoko-Glacé, eine Kugel Straciatella-Glacé und Sahne.

Mein Regal ist viel Ordentlicher

Am 5. Januar‘ 23 gab es Schweinsschnitzel mit Hörnli Teigwaren und Salat zu Mittag.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl und anschliessend rämte ich Schublädchen in mein Gestell, die auch gleich füllte.

Die übrigen Dinge füllte ich in einen Sack und gab den Sack der Casama Pflege.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standingund zu Abend hatte ich ein Tomatensuppe.

Rollstuhlrunde und Physiotherapie

Am Morgen den 4. Januar‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit einem Straciatella-Joghurt.


Danach glaubte ich Ergotherapie zu haben.


Also rollte ich zum Pluspunktzentrum dort sagten mir die beiden attraktiven Sekretärinnen vom Beitragsbild, dass Samanta diese Woche Ferien hat.

Die beiden Sekretärinnen heissen Brigitte und Diana.

Zu Mittag im Casamea gab es Fitnessteller mit Poulet.


Für am Abend wird Kokosnüdeli mit Rindfleisch vorbereitet.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Lara aus Einsideln.

Zuerst zeigte ich Laura gleich mal mein Hämatom.

Ich bin sehr erfreut denn es sieht voll harmlos aus, vermutlich ist es bald wieder ganz weg.

Also trainierte ich alleine und mit Lara mit dem Gymnastikstab auf der Physioliege.

Weiter trainierte ich mit dem roten Theraband auf der Liege.

Zum Schluss der Therapie noch ein kleines game.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.


Als Nachtessen gab es ja wie ihr wisst Kokosnüdeli mit Rindfleisch.

Wo ich einen Teller von ass.


Arztvisite und Coiffurebesuch

Am 3. Januar‘ 23 war ich am Morgen bei Rappjmed meine Blutwerte sind wieder I.O. und meine Atmung ist wieder gut.

Mein Hämatom ging deutlich zurück.

Dr. Omeri sagte am 4. Januar‘ 23 könne ich wieder Ergotherapie und Physiotherapie machen.

Zu Mittag habe ich im Casamea gegessen.

Es gab Käsespätzle mit Salat.

Es gab Käsespätzle mit Salat.

Am Nachmittag liess ich mir von Sedan die Haare schneiden.

Um 17.00 stand ich 30 Minuten im Standing.

Abend gibt es Früchtewähe.

Apfel-Birnen und Aprikosen.

Besuch bei Müätsch am 30. Dezember‘ 22

Am 30. Dezember‘ 22 hatte ich ein Schöpflöffel Gemüsesuppe zur Vorspeise und zwei Fischstäbli mit Rahmspinat zur Hauptspeise.

Nach dem Mittagessen fuhr ich im Bus zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten und von dort im Rollstuhl an den oberen Gubel.

Als ich am oberen Gubel war snackte ich am Anfang Salzbrezel und zum Anfang Ananas-Rettich Salat.


Der Hauptgang ist das Beitragsbild, Lachsfillet in Salzlauge mit Broccoli.

Zum Dessert genoss ich noch Rahmglacé im Becher mit Caramél Streifen dekoriert.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zuruckan die Allmeindstrasse.

Eine alte Rückenschale wieder in Gebrauch

Am 29. Dezember‘ 22 hatte wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Zum Mittagessen ein wenig Rösti mit einem Spiegelei und viel Salat.

Am Nachmittag wurde ich von Ivo abgeholt weil ich mit dieser Rückenschale zu wenig mobil war um sicher, selbständig Zug zu fahren.


In Mollis montierte Ivo eine alte Rückenschale, die nicht mehr so weit unter die Achsel geht.

Zudem änderte Ivo die Einstellungen in meinem E-Mail account, dass ich Mails auch wieder auf meinem Computer empfange.

Er konnte meinen i-Mac im Casamea leicht in die Schachtel einpacken und bei sich wieder auspacken.