Bei Ivo in Mollis und am nächsten Tag im Balm

Am 25. September‘ 22 als ich auf den Bus an der Allmeindstrasse wartete sah mich Josias aus dem Auto.


Er sah im Auto mein Stahlen in den Augen, drehte am Kreisverkehr um und stieg aus dem Auto aus, um mich zu segnen.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis zu Ivo.

Vom Bahnhof Mollis ist es ja nicht weit zu Ivo.

Bei Ivo trank ich San bitter und ass Apfel mit Käse.

Er reinigte zuerst mein Vorderräder.

Anschliessend gingen wir Vorspannbike fahren.

Wo wir auch am pumptrack vorbei fuhren.

Wieder bei ihm assen wir noch Spaghetti Pesto mit Poulet-Schenkel.

Zudem sah ich auch einen dicken Koi in deinem Biotop.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder Zug.

Am nächsten Morgen den 26.September‘ 22 frühstückte ich im Casamea Fruchtsalat mit Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich die ÖV in die Balm.

Wo ich am Morgen zwei Puzzle auf Zeit zusammen setzte.

Zu Mittag im Café Balm gab es wie immer ein dickes Dreigangmenü.

Café Balm
  • Ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Ich ass einer von diesen Zwei Burritos
  • Zum Schluss eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Am Nachmittag drehte ich weiter Katalog-Papier.

In der Pause ass ich eine Orange.

Jetzt habe ich bald wieder genug Papierröhrchen, welche ich zu einer Schale drehe, von der ich den Boden bald habe.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Pouletflügeli und ein wenig Reis.

Balmhof am 23. September‘ 22

Am Morgen ass ich im Casamea wie immer ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.


Danach fuhr ich mit der ÖV in die Balm, wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen gaben wir den Hühnern zu picken zudem machten wir etwas für mich neues für die Hühner.

Edd hängte ein Kopfsalat an einem Seil auf und die Hühner brachten den Kopfsalat in Bewegung.


Nächsten Freitag den 30. September‘ 22 mach ich ein Film davon.

Danach machten wir eine Futterbeschäftigung für die kunekune-Schweine.

https://youtu.be/ahWPH14oBiY

Im Anschluss fuhr ich wie jeden Freitag die heftige Steigung auf dem Balmareal hoch und dann rechts zum Café Balm.

Café Balm

Wie immer ein herrliches dreigang-Menü.

Salat, Suppe und Hauptgang.


  • Zuerst die halbe Tomatencremesuppe
  • Weiter mit einem gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce
  • Als Abschluss ein Bratling mit einer Griessschnitte und Lauch-Rüäbligemüse

Am Nachmittag machten wir zuerst Eselpflege und dann ein Spaziergang .

Wir striegelten ihn und Edd machte Hufpflege.

Diesmal war Emir an der Reihe.

Wir gingen mit ihm die Balmstrasse entlang.

Anschliessend gaben wir Emir sein Belohnungsmüäsli.

Danach ass ich eine Orange zum Z’Fieri.

Anschliessend verbrachten wir noch Zeit mit den Ziegen:

Das schrieb ich zwar schon mal aber ich denke das weiss niemand mehr. 😉

Die weissen sind appenzeller und heissen Fee und Jojo.

Die braunen sind toggenburger und heissen Eugen und Charlie.

Im Anschluss gaben wir den kunekune-Schweinen noch Stroh-Nachschub.

Danach fuhr ich schon wieder zurück ins Casamea.


Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Fitnessteller mit Steak im Parmesanmantel.

Ich muss sagen Steak im Parmesanmantel hatte ich noch nie, schmeckt mir aber hervorragend.


Cooler Mittwochabend-Ausgang und am nächsten Tag Werkatelier im Balm, (21.+ 22. September‘ 22)

Am Abend den 21. September‘ 22 half mir Jonny wieder in die Stall-Bar.

An diesem Abend trank ich drei alkoholfreie Getränke und verbrachte den Abend und machte Bekanntschaft mit Roman, einem Heilpädagogen von der Stiftung Brunegg in Hombrechtikon.

  • Ein Lola Bier
  • Ein Moscow-Mule
  • Ein Panach ohne Alk.

Am nächsten Morgen ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nach ich den 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Oben ass ich zuerst eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.

Danach war ich der der Erste im Atelier und begann gleich mit der Arbeit.

Handbesen, Schäufelein und Bürste mit Abdeckklebeband gezielt abzudecken mit Acryl-Farbe zu lackieren und mit Klarlack zu lackieren.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 – Gang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein Omlett an Tomatensauce und Gemüse
  • Zum Schluss wie immer noch die Tagessuppe, eine Gerstensuppe

In der Mittagspause sonnte ich mich an der wohltuenden Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter im Werkatelier.

Die Leitung namens Astrit hatte Freude daran, was wir gemeinsam erreichten.

Vor allem aber dass ich ihre Vorgaben akzeptierte! 😉

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Toast Hawaii mit Speck.


Mogen-Einkauf im Eisenhof

Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus einer Birne, ein Teil von einer Banane und einer Kiwi und wie immer ein Birchermüäsli-Joghurt.

Samanta sagte kurzfristig die Ergotherapie ab, statt dessen kaufte ich ein Badezimmer-Artikel im Eisenhof.

Zu Mittag gab es ein Soufflé mit Broccoli, Karotten, Kürbis, Landjäger vor allem aber Käse und Eier im Casamea.


Es war köstlich.

Am Nachmittag drehte ich einer Rollstuhl-Runde die Holzwiesstrasse hoch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Am Anfang trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Weiter machte ich Fingertraining.

Mit zwei verschiedenen Stärken.

Am Schluss machte ich noch ein Wurftraining.

Danach stehe ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten.

Ich nahm Gehacktes mit Hörnli, Landjäger und Apfelmuss.

Um 19.45 Uhr roll ich wieder in die Stall-Bar, auf ein-zwei non-alcoholic drinks.

Ein Spiegelrahmen mit Mosaik beklebt

Am Morgen den 20. September‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat, aus einem Apfel, einer Banane und einer Kiwi zum Frühstück.


Wie immer dazu ein Birchermüäsli Joghurt.

Nach dem Badezimmer nahm ich wieder den Stadtbus ins Wohnheim Balm.

Im Werkatelier arbeitete ich an eine Spiegelrahmen.

Ich beklebte den Spiegelrahmen mit Mosaikteilen.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und als Hauptspeise ein Poulet im Knuspermantel, Currysauce, Basmatireis und Broccoli mit Mandeln.

In der Mittagspause chillte ich an der Sonne der LG.

Von 13.30 Uhr – 16.30 Uhr arbeitete ich weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Fürchtete.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend ass ich im Casamea ein Quesedilla mit Gucamolesauce.


Am 19. September‘ 22 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus einem Apfel, einer Banane und Trauben.

Wie üblich dazu ein Birchermüäsli Joghurt.

Um 10.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Wohnheim Balm.


Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.


In der Pause trank ich ein Glas Wasser.

Anschliessend arbeitete ich weiter bis zur Mittagspause.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Maccaroni an Tomaten-Basilikumsauce mit Gemüsemix
  • Zum Schluss noch eine Bouillon mit Einlage, was Reis war.

Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen aus Zeitschriften, um daraus Behälter aus 100% recycliletem Material anzufertigen.

Das einzige was man dazu braucht ist ein Klebestift.

In der Nachmittagspause hatte ich zwei Pflaumen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.


Anschliessend gab es zu Abend ein Fitnessteller mit Pfannnenkäse.

Die Salate waren Capresé Mais-Ananas und Randen.

Ivo sagt: Die Wissenschaftler sind noch ganz am Anfang mit der Endwicklung von Empowered Movement, aber wenn die Entwicklung fortgeschritten ist werden wir mit Sicherheit Bescheid kriegen vom SPZ.

Drei Kakteen im Topf

Das ist mein Wünsch zum Geburtstag von meiner Mutter.

Auf dem Beitragsbild sehen wir ein Kaktus drei Solche in drei mal dem selben Topf, wünsche ich mir von meiner Mutter zum Geburtstag.

Diese drei Kakteen kommen auf eine Ablage welche ich in Ergotherapie am bauen bin.

Am Samstag den 17. September‘ 22 ass ich zum Brunch im Casamea folgendes:

Ein umgekehrtes Spiegelei, ein Landjäger und ein Nektarinensalat mit Joghurt.

Danach bin ich im Bus zu meiner Mutter.

Zuerst kaufte ich aber noch vier Tessiner Grill-Schnecken, die ich am oberen Gubel grillierte.

Zu den Grill-Schnecken gabs Chinasalat.

Danach schaute ich etwas was ziemlich vielversprechend ist, es heisst Empowered Movement.

Keine Ahnung wieso ich nichts darüber mit Safari finde.

Näher darauf eingehen möchte ich erst wenn ich es mit meinem Vater angeschaut habe.

Zu Abend gabs Rindshuftsteak mit Peperoni und Spätzli.

Zurück ins Casamea bin ich im Bus.

Von der Bushaltestelle bin ich direkt ins Casamea.

Balmhof am 16. September‘ 22

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Balmhof.

Wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine zerkleinerte.

Danach ass ich eine Frucht und trank ein Glas Wasser.

Nach der Morgenpause entfernten wir alle Plastik-Etiketten und Klebstreifen von Kartonschachteln und leerten das klein geschnittene Gemüse in Schachteln.

Danach gaben wir die Futterschachteln den kunekune-Schweinen in der Kontaktzone.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Die Fünfkornsuppe liess ich weg.

  • Ein Gemüseauflauf mit dem gemischten Salat auf dem selben Teller.
  • Ein Beerenauflauf zum Dessert.

Am Nachmittag striegelten wir Gavroche.

Danach beschäftigten wir uns mit den Ziegen, sie sind schon zutraulicher.

Zum Z’Fieri ass ich eine Nektarine und trank ein Sirup.

Nach der Nachmittagspause mischten wir Futter für die Hühner was wir ihnen auch gleich gaben.

Am Schluss arbeiteten wir noch am Balmhof Fotoalbum.

Zurück im Casamea stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Danach hatte ich noch ein Knoblibrot, ein Silser-Brötli, ein wenig Capresé und eine Birne aus dem Eigenanbau von Edi zum Dessert.

Am 15. September‘ 22 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen den 15. September‘ 22 hatte ich eine Nektarine und ein Birchermüesli-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm bereitete ich wieder den ganzen Tag meine nächste Arbeit vor.

In der Morgenpause trank ich eine Tasse Tee.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich von einem dicken Salatbuffet einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst an Bratensauce mit Krawattenteigwaren und Erbsen.

Am Schluss wie fast immer noch eine halbe Tagessuppe.

Die Mittagspause verbrachte ich draussen an der frischen Luft obwohl es regnete ohne Nass zu werden.

Eher fast nicht nass zu werden, denn ich chillte unter einem dicken Baum.

Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine leckere Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Die Tomatensuppe war sehr lecker mit dicken Mozzarella Kugeln.

Therapietag am 14. September‘ 22

Zum Frühstück hatte ich ein Fruchtsalat mit Zwetschgen und einer Banane zum Frühstück.

Um 11.00 Uhr habe ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.

Auf dem Beitragsbild sehen wir wie ich die Kunstpflanzenablage, oder Kaktusablage für mein Zimmer abschliesse.

Danach machten wir noch räumliches Denktraining.

Begonnen habe ich mit einem welches ungefähr Mittlers Leistungsniveau hat und das zweite war gleich das schwierigste.

Dies löste ich auch gleich richtig.

Zu Mittag gäbe es Spaghetti mit Basilikumpesto und grünem Salat.

Nach dem Mittag rollte ich zum Türken an der Hauptstrasse und liess mir eine neue Frisür machen.

assos

Mein Frisör hiess Coban, er ist voll chillig drauf und hat style.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und danach stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Begonnen hab ich mit der Stützdiagonalen am Seilzug.

Weiter gemacht habe ich mit rudern am Seilzug.

Die nächste Übung auch am Seilzug, waren Bizeps-Curls.

Links und rechts.

Weiter machte ich Training mit dem Flexbar, Gymnastikstab.

Zum Schluss machte ich noch Training für die Geschicklichkeit , mit einem Tennisschläger, verschieden Ballen und je zwei Gymnastik- Röhren und Pylonen (Leitkegel).

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing zurück im Casamea.

Im Anschluss gab es Resten als Abendessen im Casamea.