Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am nächsten Tag fuhr ich wieder im Bus ins Wohnheim Balm.
Wo ich an der Tasche welche zum Blumentopf umfunktioniert wird weiter arbeitet.
Das Mittagessen genoss ich wieder auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise ein Cashewnussragout mit Jasmin-Reis, Peperoni und Tomaten.
Die Bouillon mit Backerbsen ass ich wieder am Schluss.
In der Mittagspause stattete ich natürlich wieder ein Besuche bei den kunekune-Schweinen ab.
Am Nachmittag arbeitete ich am Blumentopf für Samantha weiter.
Danach fuhr ich wieder im 994 Bus zurück ins Casamea wo ich noch im Standing war.
Zu Abend hatte ich zwei belegte Brote, eines mit Salami und das andere war mit Fleischkäse.
Am Sonntag den 20. März‘ 22 habe ich im Casamea ein Stück Zopf mit Schinken und Käse gefrühstückt.
Den Tag durch war ich bei Ivo in Mollis, hin und zurück bin ich im Rollstuhl im Zug.
Bei Ivo habe ich gerudert und drauf geachtet, nicht zu viel zu rudern.
Wir spielten Dart, mit einer voll bündigen Steeldart Einrichtung.
Um drei Uhr genoss ich ein Früchte Z’drüü.
Danach bin ich noch dem Escherkanal bei Mollis entlang gerollt, ohne Probleme in einem normalen Rollstuhl.
Danach überquerte ich den Escherkanal und rollte am andern Ufer des Escherkanals entlang zurück ins Haus von Ivo.
Danach assen wir noch ein Dürüm und dann machte ich mich auf den Weg im Zug zurück ins Casamea.
Ich hatte sehr Glück weil ein sehr Hilfsbereiter Militär-dude half mir am Bahnhof Blumenau aus dem Zug, weil ohne Hilfe kommt man am Bahnhof Blumenau nicht im Rollstuhl aus dem Zug.
Danach bin ich wieder zurück ins Casamea, beim abmelden sagte ich dass ich ca. um 22.00 Uhr wieder zurück sei.
Dieses Foto machte ich um 21: 48 Uhr. 🙂 da soll noch jemand sagen, auf mich sei kein Verlass. 😉
Am 21. März‘ 21 frühstückte ich um 10:21 Uhr im Balm eine Orange.
Danch arbeitet ich an einem Gemeinschaftswerk der Balm um an einem Markt zu ververkaufen.
An einer Badetasche mit Plastifiziern Bändern, um zum Beispiel nasse Badesachen damit zu transportieren.
Das Mittagessen genoss ich auf der chilligen-Terrasse vom Café Balm.
Ich genoss eine Bouillon mit Rüäbli, danach Gemüse mit Thai-Red-Curry dazu Jasmin-Reis und einem Menüsalat von einem hammer Salat-Buffet.
In der Mittagspause sonnte ich mich in der Sonne der LG.
Am Nachmittag begann ich mit der Tasche für Samantha.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Penne an Tomatensauce im Casamea.
Auf diesem Beitragsbild ist Nico Brunner und einigen vom vom Crossfit Kauil Team.
Am Weekend vom 12. und 13. März‘ 22 besuche ich meine Mutter am oberen Gubel und ich fahre mit meinem Vater nach Mollis wo er sein neues Haus weiter renovier.
Am 12. März‘ 22 rollte ich an den oberen Gubel.
Dort genoss ich zuerst den herrlich Frühjahrs Tag auf dem Sitzplatz mit Aussicht auf eine riesige Palme.
Das Essen war wie immer hervorragend, Rinsstroganoff mit Bandnudeln und Zughetti und Kohlrabi-Gemüse.
Das Dessert waren leckere Erdbeeren mit Sahne.
Von da rollte ich noch in die Werki auf einen wahren Klassiker.
Auf dem Rückweg der Werki traf ich noch Silvano, ihn kenne ich vom Ausgang. Er war so freundlich und begleitet mich bis vor die Haustür.
Obwohl ich ihm sagte, dass es kein Problem sei wenn ich alleine Nachhause gehe. Er antwortete nur darauf, ihm sei es aber lieber wenn er mich nach Hause begleitet.
Am Sonntag den 13. März‘ 22 drehe ich um 13.00 Uhr mal eine Runde in in der Casamea Umgebung.
Im Casamea dauerte es nicht lange, dann holte mich mein Vater ab um nach Mollis zu fahren.
Er renovierte sein Haus weiter und ich chillte im Wintergarten vom Haus.
Er fand ein Geschäft welches die Kois nimmt, bis er das Loch im Biotop gefunden hat.
Danach ruderte ich noch .
Anschliessend drehte ich noch eine Runde, zuerst der Linth entlang.
Bis mir einfiel eine Probefahrt zum Bahnhof zu machen.
Weil nächsten Mittwoch zügelt mein Vater, dass heisst kommenden Sonntag besuche ich ihn in Mollis.
Er schätzt in 3 – 4 Jahren ist alles so wie er es möchte.
Das Beitragsbild vom 7. März‘ 22 zeigt meine Tante und mein Onkel Väterlicherseits.
Sie heissen Alois und Marianne Schumacher, das Foto machte ich am Nachmittag den 6. März‘ 22 im Haus von meinem Vater.
Zuvor machte ich selbständig eine lange Rollstuhl-Runde dem Linth Escherkanal entlang nach Näfels.
Über die Linthbrücke und am anderen Ufer entlang wieder hoch nach Mollis.
Es war der gesamte Weg Kies, was mir erstaunlicherweise wenig Mühe bereitete
Danach assen wir im Ristorante Tris in Netstal zu Abend.
Wir teilten zuerst ein Capresé Salat danach genoss ich noch ein Tris-Burger mit Pommes.
Der Tris-Burger ist ein Cicken-Burger mit bündig viel Perperoni, was dem Burger die mundende Schärfe verlieh.
Am nächsten Morgen bin ich mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich vor der Mittagspause folgendes webte.
Das Essen im Café Balm war wie immer ein Gaumenschmaus.
Zur Vorspeise genoss ich ein gemischter Menüsalat mit italienienischer Salatsauce.
Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne a la Rabiat.
Die Bouillon mit Flädli genosss ich wieder zum Schluss.
In der Mittagspause sah ich dass im Neubau vom Balmhof was los ist.
Also rolle ich runter und sah zu wie Einstreu für Hühner und Hasen in den 2. Stock gefugt wird.
Ich fand das mobile Förderband ganz gäbig.
Am Nachmittag arbeitete ich bis 15:00 Uhr an der Tasche weiter.
Genoss in der Nachmittagspause eine Orange.
Jetzt muss ich noch zweieinhalb Zwischenabteile, dann bin ich Fertig und die Leitung sagt, ich arbeite konstant Konzentriert bei der Sache und mein Vater könne sich auf ein schön verarbeitete Tragetasche freuen.
Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Toast Hawaii.