Silvesterfeier bei Müätsch

Das Beitragsbild zeigt den Vulkan zu Silvester bei Müätsch.

Das Vorspeisenplättchen hatte sehr interessante mini-Gurken, die aber den gleichen Geschmack wie die grossen hatten.


Zum Vorspeisenplättchen gabs noch hervorragendes Trockenfleisch.

Zum Fondue – Chinoise gabs Pommes und Caprese.

Mango und Ananas gabs auch noch.

Die Saucen waren BBQ, Curry und Meerretich.

Als Dessert gab’s Erdbeer-Sorbet.

Das Erdbeere-Sorbet war hervorragend.



Kurz vor 24.00 Uhr haben wir noch mit einem Schaumwein ohne Alk angestossen.


Genau um 24.00 Uhr zündeten wir den Gold-Vulkan.

Am 1. Januar‘ 21 machte ich eine Spazierfahrt zum Pluspunkt-Zentrum.


Ich bin schon sehr gespannt auf den 5. Januar‘ 21.

Zu Abend im Casamea gab’s Kaiserbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.

Das erste Dessert im neuen Jahr war Fruchtsalat mit Schaumwein.

Ein sehr musikalischer Sensei

Ivi von Sam’s Gourmet Café, ist vermutlich der musikalischte Sensei der Welt.

Weil er spiel nicht nur hervorragend Gitarre, sondern ist auch noch ein exzellenter Sänger.

Am 29. Dezember‘ 20 bin ich an den oberen Gubel gerollt.


Bei meiner Mutter gab’s Capresé mit Penne an Pesto-Sauce.


Danach genoss ich ein herrliches Seebueb Bier.

Danach rollte ich wieder zurück ins Casamea , wo ich gleich noch zwei Brownies bei Ivi abstaubte.

Die zwei Brownies hätte er sonst entsorgt, weil er täglich frische Produkt anbieten möchte.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich mich zuerst aufwärmte.

Danach machte ich Geschicklichkeitstraining.

Danach rollte ich eine Yoga-Matte zusammen.

Nun Fingerfertigkeitstraining oder Feinmotorik, dieses grüne Gummiband aufrollen.

Zuletzt noch eine Ballwurf-Übung, die Geschicklichkeitstraining, aber wenn ihr mich fragt auch Glücksache war.

Mit Kaja natürlich auch.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gabs Tortellini an Spinat-Sauce.

Besuch bei meinem Vater in Uerikon

Am Samstag den 26. Dezember‘ 20 fuhr ich vom Bahnhof Jona nach Uerikon zu meinem Vater und seiner Freundin.

Mit umsteigen in Rapperswil, auf dem Hin- und auf dem Rückweg.

Dort habe wir Yahzee gespielt und zu Essen gab es Teigwarenauf mit Apfel-Birnenmuss und einem herrlichen Schokodessert.


Zurück bin ich auch im Zug und gleich noch ins Sam’s wo Ivi mit seiner Familie Weihnachten feierte.

Am 27. Dezember‘ 20 drehte ich eine Rollstuhlrunde zum Pluspunkt-Zentrum und auf einem anderen Weg zurück.


😉


Heiligabend‘ 20

Auf dem Beitragsbild ist Ivi der Leiter von Sam’s Café hinter dem neuen Zapfhahn für offenes Bier.


Aus dem einen Hahn kommt Weihnachtsbier, welches Ivi sehr empfiehlt.

Am Nachmittag machte ich eine Ausfahrt zum pluspunkt Zentrum.

Der Eiffelturm ist fertig.

Als Festessen im Casamea gab es Schwiensfillet im Teig, Knöpfli, Blaukraut und zum Dessert Schokoladenmuss.

Ein sehr nützliches Weihnachtsgeschenk habe ich vom Casamea bekommen.

Nämlich ein Nessesaire drei Rassierschaum Dosen, einer Packung Rasierern und je zwei Deos und Duschmittel von Axe.

Nachmittagsrunde auf der Rütistrasse mit Halt im Streetcoffe

Am Nachmittag den 23. Dezember‘ 20 wollte ich am Nachmittag selbständig eine Rollstuhl-Runde in Rapperswil-Jona.

Zu Mittag gab es Toast-Hawai im Casamea.

Am Nachmittag drehte ich eine grosse Rollstuhl-Runde.

Wo ich merkte dass ich nicht ins Rare kann weil ich noch Physiotherapie habe.


Bei Katja machte ich Wurftraining, was dem Hirn hilft Muskeln anzusteuern.

Ich habe ja in erster Linie eine Hirnverletzung.

Danach machte ich noch ein bisschen Rumpftraining.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Geschwellti mit verschieden Käse.

Am Abend chille ich noch in Sam’s Café, dass neu einen Zapfhahn besitzt.


Weiter Holzherz schleifen und Weihnachts-Apéro im Atelier

Am Morgen den 22. Dezember‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter Holzherz geschliffen. bb.

Hafächabis mit grünem Salat.

Am Nachmittag ist Weihnachtsapéro im Atelier und um 17.00 Uhr stehe ich noch im Casamea ins Standing.

Der Weihnachapéro war mit Rummikub, Guätzli und Apfelsaft.

Vor dem Rummikub und danach habe ich geruduret.

Um 17.00 Uhr stehe ich 30 Minuten ins Standing.

Mein Menüvorschlag wird wieder umgesetzt. Ich muss dazu auch sagen dass ich der einzige Bewohner bin der einen Vorschlag hat.

Die andern Bewohner haben einfach keine Vorschläge, deshalb werden meine Vorschläge immer in die Tat umgesetzt.

Zwei solche American Hotdogs mit einem Stück Panettone zum Dessert.

Joyce und Micele im Rare angetroffen

Am 20. Dezember‘ 20 war ich im steetcoffe.

Auf dem Rückweg machte ich noch ein Foto.

Am Nachmittag den 21. Dezember‘ 20 ist das Atelier geschlossen, aber ich trainiere bei Greter wo am späteren Nachmittag noch Physiotherapie bei Greta habe.

Am Anfang trainierte ich selbständig am Seilzug.

Dann mit den Hanteln.

Bei Greta machte ich Wurftraining aus dem Rollstuhl.

Training mit dem Theraband was nicht zu unterschätzen ist, bei richtiger Ausführung.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Brotsuppe.

Bekanntschaft mit neuen Nachbarn

Das Beitragsbild machte ich am Abend den 19. Dezember‘ 20 an einer improvisierten Feuerstelle bei neuen Nachbarn vom Casamea.

Am diesem Tag rollte ich beim Vita durch zu Müätsch auf ein Fondue.

Als ich dort angekommen bin, war es bereits wieder am eindunkeln.

Am Sonntag den 20. Dezember‘ 20 hat mein Bruder Geburtstag und ich bin auch an seinem Wunschessen Reis mit Poulet bei Müätsch.