Geburtstagsessen am oberen Gubel

Am 4. Dezember‘ 21 war ich zuerst in Sam’s Café beim Casamea.

Danach fuhr ich im Bus zu meiner Mutter an den oberen Gubel wo es Raclette gab.

Nebst meinem Bruder, H.J. und natürlich meine Mutter war auch Thöme mit seiner Tochter Marina an der Feier.

Zum Dessert gabs Passionsfrucht-Sorbet und Weihnachtsguäzli.

Meinem Mutter schenkte mir die Paradiesvogelblume von Lego.

Etwa um 15.00 Uhr kommt mein Vater.


Den Topf habe ich schon bald.

Zu Abend habe ich mit meinem Vater in der Pizzeria Klosterhof in Rüti gegessen.

Zur Vorspeise genoss ich einen gemischten Salat und als Hauptspeise genoss ich ein Codonbleu diavolo mit Pommes Frites.

Die Beton-Designwerkstatt in Krummenau

Der Elch ist aus der beton-desingwerkstatt von einem Cousin von meinem Vater, er heisst Bruno Bernet und kommt von Krummenau im Kanton St. Gallen.

Am Nachmittag den 28. November‘ 21 fahr ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Es erstaunt mich wie schlagartig es eindunkelte.

Es gab ein Spiessli mit Pommes und Peperoni.


Der Dessert war ein Nuii Glacé.

Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232

Am Samstag den 27. November‘ 21 hatte ich ein sehr exotisches Frühstück.

Weil es bestand unter andrem aus einer halben Maracuja.

Eigentlich hätte ich vor gehabt die ganze zu essen, aber das gab mir eine zu grosse Sauerei.

Deshalb bin ich auf eine Kaki ausgewichen.

Am Nachmittag machte ich mit meinem Vater eine Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232.

Der Elch vom Beitragsbild ist von der Weihnachtsausstellung.

Mehr darüber Morgen.

Anschliessend ass ich mit meinem Vater im Suvarnabhumi an der Molkereistrasse zu Abend.


Begonnen hat das leckere Nachtessen mit einem Gruss aus der Küche.

Anschliessend genossen wir das Lieblingsmenü des Kochs, Phad Graphau mit Crevetten.

Der Balmhof war wie immer ein interessantes Erlebnis

Am 19. November‘ 21 bin ich wieder im Bus zum Balmhof gefahren.


An diesem Tag fütterten wir zuerst die Hühner:

Danach natürlich wieder die Kune Kune Schweine fütterten:


Das Mittagessen habe ich wie immer im Café Balm genossen.

Café Balm

  • Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Danach eine halbe Portion Spaghetti Pesto-Rosso
  • Danach genoss ich noch ein halbes Kräuterschaum-Süppchen

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Spaziergang mit Esel ‚Emir‘.

Danach machte ich eine Karotten-Kette um in einen Rahmen zu hängen:

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Käse-Brote.


Am Abend chillte ich noch bei Ste.

Wir hörten Hilltop Hoods und ich schloss Kollegschaft mit Ste’s Sohn Levi.

Um 12.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea.


Fondue chinoise am oberen Gubel

Am Samstag den 13. November‘ 21 fuhr ich mit dem Bus zu meiner Mutter.


Dort machte sie Fondue chinoise mit Gemüse.

Am Sonntag den 14. November‘ 21 machte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde zum Stampf und am Bächlihof vorbei wieder zurück ins Casamea.

Pünktlich zum Nachtessen war ich zurück.

Es gab Teigwaren-Auflauf mit Gemüse, Bratwurst und Wiener-Würstchen.

Ich habe eine halbe Bratwurst und ein Wiener-Würstchen gegessen.

Aaron live im Zak

Am Abend den 12. November‘ 21war ich mit meinem Vater im Zak.

Aaron war ganz früher mal ein Nachbar von mir.


Er ist mittlerweile schon ein ziemlich bekannter Musiker.

Es war auch noch Übertragung der zweiten Halbzeit vom sensationellen 1:1 , Schweiz gegen Italien.

Nebst Spaghetti mit verschieden Saucen gabs auch noch folgende kleine Dessert Häppchen.

Um 14.30 Uhr fahre ich im Bus an den oberen Gubel in Kempraten wo Müätsch Fondue Chinoise zu Abend kocht.

Sonntags alleine in Rapperswil unterwegs

Das Beitragsbild vom Sonntag den 7. November‘ 21 zeigt wie mir nette Loraine, eine Verkäuferin vom TREND.ME ein voll chilliges Armband schenkt.

Zum Frühstück hatte ich unter anderem ein Stück Füürtüfel von der Käserei Studer.

Am Mittag rollte ich vom Casamea ins Lennox.

Der TREND. ME ist ist eine Schmuckbotique neben dem Lennox.

Als ich am Mittag ein Fürchtete im Lennox trank, kam Loraine und gab mir ein Schokomuffin.

Sie lud mich ein mit ihr in den TREND. ME zu kommen.

Dort feierten sie den ein Jährigen Geburtstag.

Auf dem Rückweg fuhr ich im Tower Sports vorbei und kaufte mir ein Paar neue Winter-Handschuhe für 60 Fr..

Danach rollte ich zurück ins Casamea und ass ein Stück Sonntagsbraten mit Ratatoille und Kroketten.

Die Käuferin von meiner ersten Bildertrilogie

Meine erste Bildertrilogie ist bereits reserviert.

Im Moment möchte das Wohnheim Balm meine erste Bildertrilogie des fahrenden Zuges noch selbst behalten, aber wenn man die Bildertrilogie kaufen kann ist sie für Esther Nilsen reserviert.


Das ehrt mich sehr denn die Bildertrilogie ist bereits jetzt scho in ihrem Facebook-Profil, das Titelbild.

Am Sonntag den 31. Oktober‘ 21 bin ich im Zug von Rapperswil nach Feldbach gefahren dort eine Schorly getrunken.

Anschliessend bin ich mit Unterstützung der Seestrasse entlang zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.

Bei Müätsch gab es Wildlachs mit Kartoffeln und Brokkoli.

Danach fuhr ich im Bus zurück ins Casamea.

Am nächsten Mittag bekamen alle Bewohner vom Casamea etwas vom Türken in Jona.

Ich habe aber aus Vernunft höchstens die halbe Box gegessen.

Dazu hatte ich auch eine voll chillige Cola.

Um 15.00 Uhr roll ich mal trotz Regen zu Sam’s Café, dass ich trotzdem noch draussen war.

Als ich draussen war merkte ich dass es aufhörte zu regnen.

Also bin ich ins Räber und habe ein Apfelpunsch getrunken.

Dort habe ich mit Severin telefoniert und ihn gebeten, mir das Abendessen, Pangasius mit Ratatouille bei Seite stellt.

Also bin ich ins Lennox gefahren wo ich ein Maracuia-Saft trank.


Wo ich dazu eine Stück Kochbananen zum probieren bekam und dann wurde ich gleich gelockt mal vergane Taccos zu kosten.


Zurück im Casamea hatte ich einen halben Pagaius mit Ratatouille.

Das Cheese Festival besucht

Am 30. Oktober‘ 21 besuchte ich das Cheese Festival in Rapperswil. bb.

Beim Eingang auf dem Fischmarktplatz waren 4 Schafe.

Von da waren Stände der Seepromenade entlang.

Müätsch kaufte zwei Spezialfondues.

Ein Prosecco- und ein Trüffel Fondue.

Einen speziellen Käse kaufte sie auch.

Danach fuhren wir im Zug nach Kempraten.

Wo wir dann am oberen Gubel das Prosecco Fondue genossen.


Anschliessend jasste ich mit Müätsch.