War eine chillige Abwechslung

Am Abend den 4. April 2018 war ich das erste Mal im Zaarad in Nussbaumen.

Auf dem ersten Foto sind zwei Schönheiten und ich, Lara aka. die wahre Eisköning rechts und Angelina links und das zweite Foto ist ein Selfie mit Eggert und mir.

Am Morgen danach war ich im Atelier und in Physiotherapie trainierten wir selbständig lagern.

Am Nachmittag habe ich für meine Verhältnisse nicht viel gearbeitet, aber sehr exakt und Flo der Leiter im Atelier sagte ich habe die letzten zwei Tage top gearbeitet.

Sandra ist auch eine Leiterin im Atelier und findet meine Arbeit von letzter Woche auch spitze.

Meine Arbeiten werden von sehr vielen Leute gelobt, ich sei ja ein wahrer Schreinermeister.          😉

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Freue mich auf am Abend

Am Morgen den 4. April 2018 habe ich im Atelier Vogelhaus-Teile übertragen.

Blu-Bas sind auch ein neues Produkt vom Atelier, welches ich noch eine witzige Idee finde.

Es sind Erdklumpen aus verschiedenen Blumensamen.

Am Nachmittag habe ich lediglich eine Wand zusammen gesetzt, ich merke dass ich mehr Wert auf Ordnung am Arbeitsplatz legen sollte.

Der Abend wird ganz amüsant im Zaarad in Nussbaumen.

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Neue Bekanntschaft aus Tirol

Am 1. April 2018 auf dem Hinweg zu Müätsch machte ich gleich im Bus noch in Dättwil, Bekanntschaft mit Julia und Sebastian.

Julia studiert im Abschlussjahr Medizin im Tirol und macht ein Praktikum im KSB.

Sie hatte gesagt sie kommt mich mal im zeka besuchen, aber das zeka habe ich ihr bald gezeigt und danach zeige ich ihr noch Baden.

Bei Müätsch gab es wieder ein leckeres Essen .

Der Dessert war Erdbeeren.

Am 2. April 2018 nach dem Mittagessen machte ich Logotraining.

Am Nachmittag kam Müätsch und wir besuchten das Naherholungsgebiet Baldegg.

Zu Abend haben wir im Restaurant Baldegg gegessen.

Restaurant Baldegg in Lunchgate:

Restaurant Baldegg

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Federball im Rollstuhl ist nichts

Aber dafür hatte ich sonst einen chilligen Abend, in der der Gesellschaft von einer sehr coolen Frau.

Nach dem Mittag machte ich das tägliche Logotraining

Bevor mich mein Vater besucht trainierte ich noch einen ganzen Text:

Am Nachmittag war ich mit meinem Vater im Einkausfszenturm A1 und wir haben ein neues USB-Kabel gekauft.

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Habe einen guten Namen für Laras Geschenk

Der prägende Zeitpunkt von der Bekanntschaft mit Lara war eigentlich im Tägi.

Deshalb schenke ich ihr auch etwas was ich mir vorstelle, sie dort gut gebrauchen kann.

Wenn sich meine Eiskönigin ready to slide on the ice machen möchte, stelle ich mir vor dass sie sich erneut schminken wollen wird.

Weil ich jedoch keine Ahnung von Schminkutensilien habe schenke ich ihr eine gäbige Kiste wo sie das wichtigste Schminkequipment mit in die Eishalle nehmen kann.

Wenn dies aber nicht der Fall sein sollte, hoffe ich dass sie diese Kiste sonst gut gebrauchen kann.

Ungefähr um 15.00 Uhr kam mein Vater und besuchten Silvia Lutz, meine alte Coiffeuse, die jetzt in einer bedienten Tiefgarage arbeitet.

Silvia hört ein eindeutige Verbesserung in der Sprache, ich denke das hängt mit der Lautstärke zusammen.

Sie sagte auch dass sie kein bisschen beleidig sei dass jetzt eine andere Coiffeuse habe.

Was mich gleich daran erinnert, dass nächsten Dienstag Coiffure Susanne mit ihrem Mann Paul kommt.

Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Restaurant Palavrion gegessen.

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Wiedermal Igor im Bistro angetroffen

Am 16. März 2018 war wiedermal friday nightfever in Baden.  😉

Im Bistro habe ich den Abend mit Igor (bb.) den coolen Ladys Carmen und Shirin genossen.

Bekanntschaft mit Heiko machte ich auch noch.

An diesem Mittag war ich sehr zufrieden mit dem Logotraining.

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Am Vogelhaus für die Taba Brandspuren einbrennen

Die Produktion vom Vogelhaus für die Taba geht dem Ende zu.

Am 13. März 2018 habe ich den Giebel eingezeichnet und zugeschnitten.

Als nächstes die Brandspuren eingebrannt.

Logotraining machte ich in der Mittagspause.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen und es regnet.

Das Logotraining vom Abend habe ich schon vorgeholt.

Als Abendessen hatte ich folgendes :

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Ausflug zu Müätsch

Am 11. März 2018 fuhr ich im Zug in die Rosen-Stadt.

Am Morgen habe ich die Medikamente für die nächste Woche gerichtet.

Danach gab es wie jeden Sonntag Brunch.

um 12.00 Uhr fahre ich im Bus nach Baden und  von da im Zug zu Müätsch dort gab es Fondue Chinoise und danach fuhr ich wieder im Zug zurück.

Beide Wegen gingen problemlos.

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