Schääri hat mir die nächste Giebelabdeckung aufgekittet

Am Morgen den 4. Oktober kam wieder Schääri ins Atelier und hat mir die nächste Giebelabdeckung aufgekittet.

Er benutzte Kupfer CU 44 ? …                                                  🙂       Keine Ahnung für mich ist Kupfer gleich Kupfer ein Metall welches sehr edel aussieht.

Das Vogelhaus soll ich jetzt 24 Stunden in Ruhe lassen, dann ist es fertig.

Ich habe am Morgen den 4. Oktober  Vorbereitungen getroffen um am Nachmittag den Lukarnen-Ansatz vom Unterdach mit Heissleim anzuleimen.

Auch an diesem Mittag trainierte ich wieder Logo.

Am Nachmittag arbeitete ich mit Heissleim.

Ein Ratschlag von Yves,                                                                        äbä scho no gäbig.  🙂

Bis ich um 16.00 Uhr noch im Standing war.

Um 17.15 Uhr rollte ich ins ristoro .

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

Am 5. Oktober 2017 möchte ich die Lukarne noch ein Vordach anbauen.

Ich denke mir fallen vor zu schon noch weitere Details ein.

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Mit der zweiten Unterdach-Hälfte begonnen

Am Morgen den 3.Oktober habe ich mit  der zweiten Unterdach-Hälfte begonnen und die Aufhänge-Leisten eingepasst.

In der Mittagspause machte ich wieder Logotraining mit den k-Worten:

Am Nachmittag habe ich die zweite-Unterdachhälfte, bis auf den Teil wo die Lukarne raus kommt gedeckt.

Morgen mache ich den schwierigsten, Yves hat mir gesagt, dort kommt Heissleim in Gebrauch.

Um 16.00 Uhr war noch 30 Minuten im Standing.

Als Abendessen hatte ich eine Tagessuppe und Fleisch-Teller.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

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Die Sparren der Lukarne müssen kürzer sein

Weil das Dach wird ja noch höher wenn die Holz-Ziegel drauf sind.

Am Morgen den 2. Oktober 2017 habe ich selbständig gemerkt dass die Sparren vom Unterdach nicht so lange sein dürfen.

Also habe ich einzeichnet was noch weg muss.

Noch mal abgeschraubt und mit der Decoupier-Säge ein wenig gekürzt.

Also habe ich sie nochmal abgeschraubt

Um 13.15 Uhr kam Michèle auf mein Zimmer, um den neuen Zähler an der Ruder-Maschiene zu bestaunen.

Sie findet ihn sehr gut und denkt dass sie mir sehr viel bringen wird.

Sie empfiehlt 3 mal 25 Wiederholungen mit 30-60 Sekunden Pause dazwischen.

Am Wochenende Regenerations-Pause.

Wichtig sei das Bewegungstempo, langsam und ich vermute auch sehr wichtig ist die Atmung.

Am Nachmittag ist mir zum Glück noch eingefallen, dass ich fast den Leim vergessen hätte.     🙁

Also habe ich die Sparren noch mal abgeschraubt, Leim dazwischen gedrückt und wieder angeschraubt.

Ich denke dass Yves diese Leim-Geschichte sehr gut findet, denn von ihm weiss ich dass Leim fast immer gut ist.

Danach habe ich bemerkt dass der Sparren links vom Kamin ein wenig höher sein muss, damit das Dach gleichmässig wird.

Obwohl ich mittlerweile glaube, dass dieser kleine Höhenunterschied am Schluss nicht mehr aufgefallen wäre.

Habe ich den Höhenunterschied mit einem K-lumet Hölzchen noch mal verkleinert.

Morgen wird die eine Unterdach-Hälfte sicher fertig.

Ich vermute auch die zweite und ideal wäre, auch noch das Unterach der Lukaren.

Um 16.00 Uhr war ich wie meisten noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zur Vorspeise eine kleine Romaneco-Suppe.

Als Hauptspeise hatte ich ein Weisswurstel 😉 mit Kartoffel-Salat, aber vom Kartoffel-Salat habe ich nur sehr wenig  gegessen.

Am Abend machte ich noch ein Logotraining.

Wie immer mailte ich den Film dem KSB.

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H.J. ist nicht nur ein erstklassiger Grillmeister, sondern auch ein spitzen Koch

Am 30. September 2017 bin ich in einem normalen Zug, also nicht  mit nierfluriugen Zwischenwagen von Baden nach Zürich.

Zwei andere Zug-Gäste waren aber so hilfsbereit und freundlich, sie halfen mir sogar ohne zu fragen.

Von Zürich nach Kempraten war es wie gewohnt Niederflur-Wagen.

Bei Müätsch kochte H.J. eine Bärner-spezialität für mich Rösti, nicht aus der Tüte mit Bratwurst.

Heute war wie jeden Sonntag Brunch im ristoro.

Logotraining machte ich vor dem Brunch.

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Kann zufrieden ins Wochenende einsteigen

Am Abend den 28. September als der Computer schon aus war, filmte ich noch Logopädie und sendete die Aufnahmen per E-Mail dem ksb.

Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie, wir sprachen über Respekt und spielten Master Minde.

Danach im Atelier arbeitet ich an der Innenwandverkleidung von Michaels Vogelhaus weiter.

Jetzt habe ich die Innenwand-Verkleidung des Dachgeschoss abgeschlossen und  kann am Montag mit der Decke beginnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich eine sehr gesunde Suppe und einen halben Aufschnitt-Teller.

Auf diesem diesem Foto ist aber noch ungefähr 1/4 Aufschnitt-Teller.

Bevor das Fridayevening-Gaudi beginnt, machte ich noch tägliches Logotraining.

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Diese kniffelige Arbeit braucht mehr Zeit als erwartet

Am Morgen den 28. September 2017 hatte ich zuerst Physiotherapie bei Michèle.

Das Ziel der Therapie war, die Verbesserung der Voraussetzung für die Gewichtsverlagerung nach rechts.

Sie arbeitete mit meinen Beinen, gespürt habe ich es aber in den Händen.

Etwas was ich von Michèle habe wo ich ehrlich gesagt leider höchsten die Hälfte verstehe, aber es klingt voll heftig:

Tonus hat nicht immer mit Spastiziät zu tun.

Spastiziät hat zwar einen Hypertonus zur Folge, beschreibt aber eine Störendes Motoneurons?

Im Atelier merkte ich dass die Innenwand-Abedekung vom Dachgeschoss von Michael`s Vogelhaus, doch mehr Zeit als erwartet beansprucht.

Am Nachmittag habe ich die Innenwand-Abdeckung weiter aufgeleimt.

Jetzt habe ich drei von vier Viertel.

Morgen möchte ich mindestens noch den schwierigsten Viertel aufleimen.

Es ist der schwierigste weil man am schlechtesten dazu kommt.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.


Als Abendessen hatte ich ein drei Gang Menü.

Zur Vorspeise ein Suppe:

Als Hauptspeise:

Zur Feier des Tages gab`s einen Fruchtdessert von einem ganz gemütlichen Dude.

Logotraining mache ich wenn der Computer schon aus ist.

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Die Innenwand des Dachgeschoss

Am Abend den 26. September 2017 als der Computer schon aus war und am Mittag den 27.September 2017 trainierteich noch Logo.

Am Mittwochmorgen den 27. September 2017 habe ich die Innenwand-Verkeildung vom Dachgeschoss begonnen.

Am Nachmittag hab ich zuerst den letzten Sparren montiert.

Im Anschluss habe ich bis 16.00 Uhr an der Innenwand vom Dachgeschoss weiter gearbeitet. Weil jetzt der Kamin drin ist kommt man ziemlich schlecht dazu und es wird darum viel Zeit aufwendiger als erwartet.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine 1/2 Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich wieder eine sehr leckere Suppe und Fleisch.

Jemand hat mir im Blog folgende Nachricht geschrieben :

Nachdem ich Samuel die Mail geschrieben habe filmte ich noch ein Logotraining:

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Bin immer sicherer mit der Japansäge

Am Morgen den 26. September 2017 habe weiter die äussersten Sparren vom dritten Satteldach mit Überhang  mit der Japansäge zu gesägt. (bb.)

Ich glaube dass ich dieses, wie Yves sagt`Präzisionswerkzeug` völlig unterschätzt habe.

Jetzt sind zwei von vier der äussersten Sparren drauf.

Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe.

Ein Landjäger hatte ich auch noch, aber von dem habe ich kein Foto.

Logotraining mache ich immer noch gleich fleissig.

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Am Montagmorgen gleich eine recht ordentliche Rollstuhl-Runde

Am Abend den 24. September 2017 trainierte ich noch Logopädie.

Am Montagmorgen den 25. September 2017 bin ich selbständig zum Jumbo und wieder zurück.

Bergabwärts ist just for fun, aber man muss Acht geben dass man nicht zu schnell wird, sich die Hände verbrennt oder im schlimmsten Fall nicht mehr bremsen kann.

Bergaufwärts ist Logischerweise ziemlich anstrengend, aber ich bin alles selbst hoch gefahren.

Für folgende zwei Rechteckleisten und die dritte war das Muster.

 Am Mittag trainierte ich weiter Logopädie:

Am Nachmittag habe ich ein zwei Gerig-Schnitte mit der Japansäge gemacht und im Standing war ich auch noch.

Als Abendessen hatte ich folgendes:

Eine ristoro-Tagessuppe und drei Apfelringe im Teig mit Vanillesauce und Zimt. Ich glaube das heisst: Apfel im Schlafrock.

Auch an diesen Abend machte ich ein Logotraining.


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Besuch bei Ernst in Lenzburg

Dieses Schokoei welches Ernst auf dem Beitragsbild hält, hat mir das ristoro-Serviceteam als Geschenk für Ernst mitgegeben.

Am 24. September 2017 hatte ich wie jeden Sonntag Brunch.

Die Lachsroulade im oberen Teller, auf der rechten Seite war sehr lecker und vermutlich recht vornehm.  😉

Nach dem Brunch machte ich mein tägliches Logotraining:

Am Nachmittag kam mein Vater zu Besuch und wir habe spontan beschlossen ein Besuch bei Ernst im Teritarum zu machen.

Also habe ich Ernst angerufen und ihm gesagt, dass wir ihn gerne heute Nachmittag besuchen kommen würden.

Er stimmte freudig zu.

Also fuhren wir im Auto nach Lenzburg.

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