Am Nachmittag unternimm ich was mit meinem Vater

Am Abend den 28. April war ein cooler Abend im Mojo, am nächste Morgen richtete ich Medikamente für die kommende Woche.

Nach dem Mittagessen mache ich ein Logotraining.

Am Nachmittag kaufte ich im FashonFish einen neuen Halbschuh wieder im Mokassin Style, von Bugatti  für 39.-.

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Die Arbeit am Unterdach schreitet voran

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie, deshalb fasste ich mich kurz.

In Ergotherapie gab mir Tanja Geschicklichkeitsaufgaben auf Zeit.

 Zudem wünschte ich dass sie mir einige Tricks zeigt, wie ich Figuren schnell und genau Abzeichne.

Danach im Atelier machte das Muttertagsgeschenk fertig.

Mir gefällt es zwar nicht aber der Leitung sehr, folglich gehe ich davon aus dass es meiner Mutter auch gefallen wird.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist im Standing.

Das Wetter hat aufgetan und jetzt auf einmal:

🙂

Zuerst trainierte ich aber noch weiter Logopädie:

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Für das Unterdach brauche ich länger als erwartet

Auf dem Beitragsbild sieht man mich meines Erachtens die Hauptarbeit des Tages machen:

Nämlich das Annageln des Ortsladen, aber ich finde wichtig ist das der Ortsladen hauptsächlich durch Leim hält.

Am Morgen habe ich das Unterdach besser befestigt, weil durch Regen (Feuchtigkeit) verzieht sich das Holz.

In der Pause am Morgen sammelte ich die ersten Inspiration vom Abschiedsgeschenk von Rahel.

Yves sagte dazu: Es sei ein sehr cooles Geschenk. aber man merke auf den ersten Blick, dass das kein Zimmerman geschrieben habe.

Zum Beispiel, Flachdächer sind bei solchen Häusern gar nix.   🙂

Trotzdem nochmal herzlichen Dank, Rahel.

Die Karte finde ich riesiges Kompliment.

Du bist auch die erste Physiotherapeutin die mir eine Abschiedsgeschenk machte.

In der Mittagspause spendierte Ernst Tiramisu, denn er hat heute Geburtstag.

Am Nachmittag befestigte ich alle vier Ortsaden, welche ich schon lange vorbereitet habe.

Ich leimte sie an, was eigentlich reichen würde. Aber ich denke einfach für`s Auge, nagelte ich sie noch an.

Wenn Yves nächste Woche wieder im Atelier ist, frage ich ihn das noch.

Wichtig ist dass die Nägel zuerst stumpf gehämmert wurden.

Weil sonst das Holz nicht zusammen gedrückt wird sondern bricht.

Also hämmerte ich die Nägel stumpf, leimte die Ortsläden an und im Anschluss schlug ich die

Morgen möchte ich die zweite Unterdach Hälfte decken.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie, aber ich bin gar nicht zufrieden.

Das heisst morgen möchte ich wieder längere Atempausen einlegen.

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Das Unterdach vom ersten Satteldach mit Überhang

Am Morgen habe ich die weniger aufwendige Hälfte des Unterdaches gedeckt.

Am Nachmittag hatte ich zum letzten mal Pysiotherapie bei Rahel, darum haben wir im ristoro was getrunken und sie machte mir als erste Therapeutin ein Geschenk zum Abschied.          🙂

Nämlich ein Buch mit Inspirationen für Vogelhäuser und dazu noch eine voll coole 3D-Karte die jetzt am Gestell in meinem Zimmer  hängt.

Um 15.30 Uhr hatte ich Logopädie im KSB.

Frau Bruggisser gab mir neue …k!-Worte und sagte mir noch Mal:

Hut ab von meiner unglaublichen Trainingsmotivation.

Nun habe wir keinen nächste Termin vereinbart und jetzt wird versucht ob ich völlig selbständig Logopädie im Zeka trainieren kann und einfach youtube-Filme dem KSB mailen und sie geben mir von Zeit zu Zeit eine Rückmeldung.

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Bin zuversichtlich dass dieses Vogelhaus eine Verbesserung wird

Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich um diese Seitensparren anzuschrauben Hilfe von Yves bekam.

Irgendwie kam es mir vor wie dieses Holz brüchiger wäre als sonst.

Wahrscheinlich entscheidende war aber im Nachhinein dass er noch mit einem sehr dünnen Bohrer zuerst in die Fistpfette vor bohrte.

 Am Abend den 24. April 2017 trainierte ich weiter Logopädie:

Am nächsten Tag arbeitete ich im Atelier,  wo ich am Satteldach mit Überhang weiter arbeitete.

Als nächstes schraubte ich die Sparren auf und zwischen  die beiden mittleren Sparren klemmte und leimte ich den Kamin den am 24. April zusammen leimte,

Am 26. April beginne ich mit dem Unterdach.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie:

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Die Innenfassade beendet und den Kamin zusammen geleimt

Am 24. April 2017 möchte ich die Innenfassade beenden.

Logotraining in der Mittags-Pause:

Am Nachmittag habe ich die Innenfassade beendet.

Den Kamin zu gesägt und zusammen geleimt, dass er über Nacht trocken kann.

Im Standing war ich auch und jetzt rolle ich zum Abendessen.

Zu Abend hatte ich einen halben Früchte-Teller und eine Gerstensuppe.

Eine Einladung Frühlingsapéro war noch im Briefkasten.

Um 19.00 Uhr lese ich noch ein Text als Logotraining:

Um 20.00 Uhr drehe ich noch meine neuste Abendrunde.

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Eine koreanische Band namens Big Bang

Am Abend den 22. April 2017 drehte ich eine ein wenig andere Runde.

Im Anschluss habe ich im  DaOn ein Tee getrunken.

Dort lief Musik aus Korea.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am 23. April war wie jeden Sonntagmorgen Brunch im Ristoro.

Danach richtete ich noch die Medikamente.

Um 13.45 Uhr drehte ich mal eine Runde bis ca. um 15.00 Uhr mein Vater kam, mit ihm besichtigte ich die Linde von Linn.

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Bevorzuge neu die Kleinen

Am Abend den 21. April 2017 kam ich im Mojo zu diesem Entschluss.

Es hat den einfachen Grund, man trinkt immer ein frisches Bier und man ist am Tag danach nicht angeschlagen.

Ich habe mit Joachim ein Bier getrunken.

Er ist ein Bayer und sei mit Bier aufgewachsen.  🙂

Jokofoto

Mit Gabriel und Korosh habe ich das nächste Bier getrunken.

Am Nachmittag den 22. April fuhr ich zwei Runden auf der Trainingsstrecke und  vor dem Abendessen trainierte ich noch Logopädie.

Habe mich entschlossen doch keine Abendrund zum Mc zu machen, da das Risiko zu gross ist das es zu regnen beginnt.

Stattdessen drehe ich ein, zwei Runden auf der neuen Trainingsstrecke und  trinke danach noch ein Tee im DaOn.

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Die neue Dachkonstruktion motiviert mich

Am Abend den 20. April 2017 trainierte ich noch Logopädie als ich den Computer schon ausgeschalten habe.

Am Morgen den 21. April 2017  habe ich das zweite besonders aufwendige `Strebe`? gemacht.

Ich habe auch noch begonnen die Sparren vorzubereiten.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo ich Figuren möglichst schnell und genau abzeichnet.

Tanja hätte erwartet das ich mehr Mühe habe.

Danach schraubte ich die Sparren zusammen und habe begonnen sie aufzuschrauben.

Logo trainierte ich auch:

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Werde nicht noch ein Standart-Satteldach machen

Auf dem Beitragsbild sieht man sehr schönes Detail am nächsten Vogelhaus.

Was ein Tipp von Yves war, der ja als erste Ausbildung eine Lehre als Zimmermann machte.

Yves sagte mir folgendes:

Mehr Zeit brauchen um genau zu sägen sei schlussendlich schneller wie noch lange zu schleifen, dies sei eine allgemeine Baustellen-Weisheit.

Am Nachmittag  machte ich dank Yves eine spontane Planänderung, aber nur im Kopf.

Er schlug mir vor als nächstes ein Walmdach zu machen.

Die Firstpfette ist länger wie die beiden Fusspfetten.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Tomaten-Auberginen Suppe.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie:

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