War eine gelungene Party

Am Abend den 16. Juni schaute ich zuerst bei Mara auf einen Drink vorbei.

Anschliessend rollte ich  ins Mojo an die Latin Birthday Party.

Am späteren Nachmittag fuhren mein Vater und ich nach Oberrohrdorf in den Güggeli-Sternen und liessen uns sehr deliziöse Gaumen Massage machen.  🙂

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Wird eine amüsante Party

Am 16. Juni 2017 arbeitete ich weiter mit k-lumet-Hölzern.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter mit k-Lumet Hölzern und im Standing war ich auch noch.

Jetzt esse ich bald zu Abend und mach ich mich bereit fürs Mojo.

Um 19.00 Uhr wollte ich doch noch ein Logotraining machen:

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Kam mir vor wie an den Freitagen

Auf dem Beitragsbild ist die süsse Mara aus Bolivien und ich vor dem Taperia Corner.

Am Abend den 14. Juni rollte ich wieder selbständig durch Baden vom Bahnhof zum Taperia Corner und  über den Laden 5 wieder zum Bahnhof.

Am Nachmittag  hatte ich zuerst Physiotherapie.

Michèle ist im Bezug auf meine Situation eine sehr gute Physiotherapeutin, weil sie sehr viel Erfahrung mit Erwachsenen in der Neuroreha hat.

Am 15. Juni 2017 behandelte sie meine asymmetrisch eingeschränkte endgradige Schulterbeweglichkeit.

Danach trainierte ich Logopädie:

Bald kommt mein Vater mit  Michael Hartnagel der auch ein Vogelhaus von mir bestellt hat, aber nur selten in der Schweiz ist.

Mein Vater sagt: Er ist der härteste Aussendienst-Arbeiter, mit der grössten Erfahrung in der DrM AG.  🙂

Wir assen in der Pizzeria Gotthardo zu Abend.

Danach schauten wir noch bei Mara vorbei wo es dann begann zu regnen.

Wir dann aber in der Taperia drin zu Ende Tarnken und uns dann auf den Nachhauseweg machten.

Dieses Foto finde ich sehr gut.

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Die Leitung vom Kartenatelier gratulierte mir zu dieser Karte

Welche ich ohne Vorlage und viel Fantasie gestaltet ist.

Ein Leiter vom Atelier machte mir das Angebot im Internet nach einer Vorlage zu recherchieren.

Aber ich lehnte gleich ab und wusste dass ich genug Fantasie habe um eine ohne Vorlage zu zeichnen.

Am Nachmittag habe ich etwas aus k-Lumet begonnen, mehr dazu wenns fertig ist.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing und Logotraining machte ich gleich danach:

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Bouillon mit Flädlie.

Am Abend zwitscher ich noch ein Schlummi.

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Zuerst eine Zahnarzt Kontrolle

Am Abend den 12. Juni habe ich noch ein Maracuja-Saft im Mojo getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am nächsten Morgen den 13. Juni 2017 hatte ich eine Kontrolle bei einer sehr coolen und freundlichen Denthalhygienikerin.  (bb)

Sie lobte meine Zähne auch, aber sie empfahl mir trotzdem ab jetzt am Abend mit dieser Zahnpaste meine Zähne zu putzen,

und anschliessend noch mit diesen Paro Brush Sticks meine Zahnzwischenräume zu reinigen.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier weiter am nächsten Vogelhaus weil ich am 3. für`s Strubä kurz vor Schluss einen Baustop aus Material-Technischen Gründen einlegen musst.

Aber so wie ich Yves kenne und einschätze, ist das Problem morgen schon Vergangenheit.

Zu Abend hatte ich ein wenig Käse-Salat, zwei mini Kartoffel und eine halbe Scheibe Brot.  🙂

Die Tagessuppe welche ich am liebsten gehabt hätte wurde wieder aus unerklärlichen Gründen entsorgt und auf alles andere hatte ich kein Bock.

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Mit frischer Motivation in die neue Woche gestartet

Gestern Abend als der Computer schon aus war trainierte ich Logo:

Am Morgen des 12. Juni 2017 arbeitete ich an der  Wandkonstruktion  für ein Vogelhaus für die Familie Strub weiter.

Am Nachmittag werde ich das auch machen.

Ich habe alle Teile zu gesägt und begonnen zusammen zu schrauben.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend ass ich einen Aufschnitt-Teller und eine Gemüsesuppe.

Am Abend vor dem Schlimm nahm ich mir noch Zeit für ein kurzes Logotraining:

Nach dem Schlummi trainiere ich weiter Logopädie, was ihr morgen sehen könnt.

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Bekanntschaft mit einer Fridayevening-Crew

Am Abend den 9. Juni machte ich wieder selbständige Beizentour durch Baden.

Zuerst im Schwyzerhüsli dann die Ladenstrasse hoch wo dann in der Manito Bar die Dame rechts von mir zu mir kam.

Sie heisst übrigens Nadine, die zwei anderen Damen heissen Céline und Janine. (bb.)

Anschliessend zog ich weiter in den Laden 5 der nicht gerade Rollstuhl-Freundlich ist, aber ein Bar-Dud machte es wieder gut.

Anschliessend im Mojo sorgte DJ Vocal B für Musik und ich genoss mit der Thai-Crew ein zwei pitcher Bier, was mich an alte Snowboard-Ausgänge mit Mo erinnerte.   🙂

Am Nachmittag habe ich vor alleine  am Argovia Fäscht rein zu schauen.

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An der nächsten Wandkonstruktion weiter arbeiten

Am Abend den 8.Juni 2017 machte ich eine Abendrunde mit Stop im Mc.

Danach trainierte ich  Logopädie:

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie wo ich meine Zielgenauigkeit (Treffsicherheit) trainierte, in dem ich möglichst schnell Stecker in ein Spielfeld steckt und Formen möglichst exakt nach gezeichnete.

Danach war ich noch bis 16.00 Uhr im Atelier und anschließend war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen kleine Bauernsuppe,

also ich sage dem einfach Gemüse-Suppe und einen halben Aufschnitt-Teller.

Um 19.30 Uhr mache ich mich auf ins nightfever.:)

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Die Sparren vom nächsten Vogelhaus

Am Morgen habe ich die Sparren gemach.

Natürlich mit genug Leim und einer Schraube.

Um 13.40 hatte ich Physiotherapie bei Michèle.

Ich benutzt den Galileo.

Anschliessend war  ich im Atelier und habe Teile für eine Wand für`s Strubä zugesägt.

Im Standing war ich auch und zu Abend hatte ich eine halbe Mais-Pizza und eine kleine Karotten-Suppe.

Nach dem Nachtessen machte ich Logotraining.

Nach dem Logotraining drehe ich wieder eine Abendrunde zum Mc.

Die letzte Lackschicht

Am Morgen den 7. Juni habe ich das Vogelhaus nochmals lackiert.

Das es auch lange jede Witterung aushält.

Ich empfehle aber trotzdem das Vogelhaus unter Dach aufzustellen

Die Karte welche ich am 6. Juni gedruckt habe, wird auch gut aber bald male ich noch einen guten Hintergrund mit Farbstift.

Am Nachmittag habe ich weiter lackiert.

Ich finde es wurde eindeutig am besten, auch Flo der Leiter im Atelier sag dies.

Danach war ich noch im Standing.

Um 17.30 Uhr gibt es Nachtessen.

Zu Abend hatte ich einen luxuriösen drei-Gänger:

  • eine kleine Kartoffelsuppe
  • einen halben Aufschnitt-Teller
  • dann zum Dessert noch ein kleines Schälchen Apfelmuss

Danach trainierte ich noch Logopädie:

um 19.30 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde in den Mc.  🙂

Ich gönnte mir für das erreichen eines weiteren Ziel einen Mc Flurry brownie chocolte, das Ziel war nämlich genügend Pfupf zu haben für eine Abendrunde in den MC.

Diese war heute der Fall mit ein wenig Hilfe, was bei der nächsten Abendrunde zum Mc dankend ablehnen werde.

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