Die Sparren vom nächsten Vogelhaus

Am Morgen habe ich die Sparren gemach.

Natürlich mit genug Leim und einer Schraube.

Um 13.40 hatte ich Physiotherapie bei Michèle.

Ich benutzt den Galileo.

Anschliessend war  ich im Atelier und habe Teile für eine Wand für`s Strubä zugesägt.

Im Standing war ich auch und zu Abend hatte ich eine halbe Mais-Pizza und eine kleine Karotten-Suppe.

Nach dem Nachtessen machte ich Logotraining.

Nach dem Logotraining drehe ich wieder eine Abendrunde zum Mc.

Am Nachmittag drehe ich eine Runde

Das Beitragsbild sind die Show-Objekte von meinem Vater, welche  ich ihm Geschenkt zum Geburtstag und anderen Festlichkeiten schenkte. Ich muss aber sagen hauptsächlich zum Dank für die sehr gute Unterstützung.

Das Vogelhaus ist das erste welches ich gemacht habe.

Ich muss sagen es sieht besser, als ich es in Erinnerung habe.

Ich hatte es mehr gebastelt in Erinnerung.

Ich muss aber leider ehrlich sagen, dass diese Bauten Liebhaber-Objekte mit wenig praktischem Nutzen sind.

Man kann dieses Haus schon als Vogelhaus benutzen, doch ist es fast schade.

Am Morgen trainiert ich Logopädie:

Am Nachmittag drehe ich eine Runde weil das Wetter ausschaut als käme es bald regnen, beschränke ich mich auf das KSB.

Um 13.45 Uhr hat es schon zu regnen begonnen, in dem fall muss ich schauen ob ich bis ins KSB hoch versuchen soll.

Ich habe mit Regenschutz gemacht.

Trank in der Cafeteria vom KSB ein ok.- choco drink

Auf dem Rückweg hat es schon nicht mehr geregnet.

Im zeka mache ich noch Logotraining.

Ich bin extra um 15.30 Uhr im KSB los gefahren dass ich 16.00 Uhr klingeln kann, dass mir die Pflege helfen für ins Standing.

Sie sagten mir wenn ich um 16.00 Uhr klingele machen sie das.  🙂

Als habe ich um 16.00 Uhr geklingelt, dann kam jemand mir sagen:

🙂

Sie können 🙂 das nicht machen, weil Feiertag sei.   🙂

Um 19.45 Uhr drehe ich noch eine Runde mit der Hoffnung, dass das DaOn geöffnet ist.

Wenn nicht drehe ich einfach noch eine Abendrunde.

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Den Boden vom nächsten Vogelhaus

Am Abend den 29. Mai 2017 drehte ich noch eine Abendrunde.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am Nächsten Morgen sägte ich den Boden aus.

Wichtig ist das man Holz immer der Länge nach legt weil es dann länger hält.

Am Nachmittag habe ich Yves erstaunt denn er riet mir an die Seiten-Leisten vom Boden schräg zu schleifen, aber ich versuchte die Seiten-Leisten mit der Dekupiersäge schräg zu sägen.

Den Anfang habe ich bereits geschafft.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Als Abendessen hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine kleine Gersten-Suppe.

Um 19.15 Uhr drehe ich wieder eine Abendrunde und danach trainiere ich wieder Logopädie was ihr morgen auf

Rick’s blog

schauen könnt.

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Alleine im Ausgang war wieder sehr cool

Am Abend den 26. Mai 2017 bin ich allein durch Baden zuerst ins Manito, dann weiter in den Laden 5 und zum Schluss noch in die Kiste.

In der Kiste war sehr cool, mit den Goldfinger Brothers an den turntables.

The Goldfinger Brothers

Mein Vater brachte mir danach meine neuen Carbon Fussbretter.

Jetzt muss ich schauen ob sich diese bewähren aber der Vorteil ist sicher, dass ich nicht mehr so schnell am Boden anhänge.

Weil ich mehr als zwei cm mehr Bodenfreiheit habe und diese kann sehr entscheidend sein beim Randsteine runter fahren.

Mit meinem Vater habe ich im Restaurant Baldegg zu Abend gegessen, wo ich danach den Teil der Getert war selbständig hinunter gefahren bin.

Wieder im zeka habe ich noch eine Abendrunde gedreht.

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Meine neuen Fussbretter

Morgen am 27. Mai 2017 montiert sie mein Vater aber es ist nicht sicher ob ich sie behalten kann, denn zwei Löcher muss er noch bohren und vielleicht reicht die Hand-Bohrmachschie?

Ich vermute zwar jetzt hat er es besser gelöst.

Um 13.15 hatte ich Ergotherapie.

Wir trainierten Figuren mit Technik, genau abzuzeichnen und den Tastsinn.

Nach der Ergotherapie habe ich ein Rollstulrunde gedreht, wo ich mich spontan Entschieden habe ein Fanta im Mc Donald`s zu trinken.

In zwischen ist über die Gleise fahren, standart.    😉

Nach dem Fanta bin ich wieder hoch gerollt zum Abendessen.

Bin gespannt was sich am Abend ereignet.

Sehr wahrscheinlich zuerst ins Mojo und später in die Kiste

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Mal schauen was passiert

Gestern am Abend den 24. Mai 2017 war ich zuerst im Mojo habe mich dort dann aber entschlossen eine scheue Beizen-Tour durch Baden zu machen.

Wo ich im Taperia-Corner die Gesellschaft von Ivo und Jan genoss.

Dann wieder zurück im Mojo habe ich noch Jens und Korosh angetroffen.

Mein Vater ist ein Allrounder der Extraklasse, im Moment macht er einzelne Fussbretter für mich.

Selbst geplant und selbst gefrässt.

Morgen kriegt er passende Schrauben, dass heisst ab diesem Wochenende habe ich Signatur-Fussrasten die es nur einmal auf der Welt gibt.

Kompliment, mein Vater ist ein wahrer Allrounder.

Am späteren Nachmittag bin ich in Cafeteria vom KSB auf ein Glacé gerollt.

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Die Karton-Schablon beendet

Am Morgen 24. Mai habe ich die Karton-Schablone eingezeichnet und weitere Ziegel vorbereitet.

Von diesem Blickwinckel sieht der Boden nicht Symmetrisch aus er ist aber Symmetrisch, also eine optische Täuschung. 🙁

Schääri hatte einen wichtigen Termin und hatte darum keine Zeit die Giebel-Abdeckung weiter zu spenglen.

Am Nachmittag habe ich die Schablone fertig ausgeschnitten und das Vogelhaus schöner geschliffen.

bb.

Für ins Standing habe ich rechtzeitig  geklingelt, dann hatte die Pflege Zeit mir sagen zu kommen, sie hätten keine Kapazitäte.

Zu Abend hatte ich eine kleine ristoro Tagessuppe, vermutlich ein Brokkoli-Tomaten-Suppe und ein Griessköpfli mit Himbeersauce.

Am Abend gibts wahrscheinlich einen einen Auffahrt`s-Trunk im Mojo.


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Zwei gmüätlichi Chäibä

Am Abend den 20. Mai 2017 war ein cooler Ausgang, wo ich die Gesellschaft von Gabriel und Vögi genoss.

Der Besitzer dieses Hundes wollte dem Hund etwas gutes  in dem er ihn mit in den Ausgang nahm, aber ich weiss nicht ob dies der richte Platzt für einen Hund ist er muss bedenken:

Hunde hören rund 7-Mal lauter als Menschen.

www.hunde.de

Um 13.00 Uhr drehte ich mal eine Runde zum Mc Donalds auf einen McFlury.

Wo dann mein Vater noch dazu kam und ich nach Baden ins Schwyzerhüsli fuhr, wo wir dann zu Abend assen.

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Der Feinschliff verbessert die Optik vom Vogelhaus stark

Am Abend den 17. Mai 2017ach dem Schlummertrunk im Mojo trainierte ich noch Logopädie.

Am nächsten Morgen schliff ich dem nächsten Vogelhaus die Leimspuren noch ab.

Am Nachmittag im Atelier gab mir Yves den Tipp, die oberste Ziegelreihe noch mal ab zu `puurä` und morgen frisch zu leimen, weil die Reihenfolge am Schluss nicht mehr regelmässig war.

Um 13.40 Uhr kam Michèle bei mir aufs Zimmer um zu schauen ob ich mich selbständig auf den Bauch drehen kann.

Sie sagte genau so habe sie sich das vorgestellt und riet mir an mich hin und wieder in Bauchlage zu drehe wegen den folgende Vorteilen:

  • Es erweitere die Lungenbelüftung und Zwerchfellarbeit
  •  Mobilisation rumpfnaher Gelenke in Bauchlage

Ich möchte noch hinzufügen, nur so wird mein Gesäss zu 100% entlastet.

Jetzt habe ich die oberste Ziegelreihe noch mal regelmässiger begonnen.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing und um 17.30 Uhr gab es zu Abend.

Eine Wurstwege und eine kleine Rüäbli-Suppe.

Um 20:00 Uhr möchte ich mich auf den Weg ist Mojo auf einen Gute Nacht-Tee.

Nach dem Mojo filme ich noch ein Logotraining was ihr morgen schauen könnt.

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Zwei weitere Dachritter von meiner Grossmutter

Am Nachmittag den 14. Mai besuchte ich meine Grossmutter im Altersheim zur Rose in Reichenburg und Sie schenkte mir wieder zwei Dachritter für die nächsten Vogelhäuser.

Am Morgen den 15. Mai habe ich weiter das Dach für das nächste Vogelhaus gedeckt.

Am Nachmittag habe ich weitere Ziegel vorbereitet  und im Standing war ich auch.

Ich denke dass ich jetzt genug Ziegel habe um das Dach fertig zu decken.

Nach dem Nachtessen mache ich noch mein Standart Logotraining und hoffentlich bleibt mir dann noch Zeit für eine Abendrunde.

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